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"Das Auto-Jahr 2014 war sehr turbulent und spannend"

14. Jänner 2015, 00:04 Uhr
"Das Auto-Jahr 2014 war sehr turbulent und spannend"
Kommt der Diesel, kommt der Erfolg: das T-Modell von Mercedes. Bild: Mercedes

WIEN. Die 300.000er-Marke bei den Neuzulassungen wurde geknackt, doch gibt’s nicht überall zufriedene Gesichter.

Allen wirtschaftlichen Widrigkeiten zum Trotz haben Österreich Autoimporteure die magische 300.000er-Marke kurz vor Jahresende geknackt. Also alles eitel Wonne? Mitnichten! Denn die Zulassungszahlen sind recht unterschiedlich. Es gibt Gewinner und Verlierer. Die OÖN haben sich bei den Importeuren umgehört.

BMW: Kurt Egloff (CEO BMW Austria): "2014 war für die BMW Group wieder ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem wirneue Rekordwerte erzielt haben. Bei BMW Motorrad und im Bereich Elektrofahrzeuge sind wir auf dem besten Weg, Marktführer in Österreich zu werden."

Hyundai: Roland Punzengruber, Hansjörg Mayr (Geschäftsführer-Duo der Hyundai Import GmbH): "2014 war ein Jahr der Konsolidierung für Hyundai. Unser Ziel war 6,6 Prozent Marktanteil zu erreichen. Das haben wir geschafft."

Jaguar: Alexander Pachner (Direktor Marketing Jaguar Land Rover): "Der F-TYPE hat 2014 die Marke befeuert und 2015 legen wir mit dem neuen XE auch stückzahlmäßig richtig los."

Kia: Bernhard Denk (Managing Director Kia Austria): "2014 war ein schwieriges Jahr, Kia schloss leicht unter dem Vorjahr ab. Wir sind aber zuversichtlich, dass 2015 dank einiger Neuheiten von Kia wieder einen Aufschwung bringt."

Land Rover: Georg Staudinger (Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover): "2014 war für uns ein tolles Jahr mit den Range-Rover-Modellen, 2015 legen wir mit dem vielseitigsten Kompakt-SUV, dem Land Rover Discovery Sport, nach."

Mazda: Günther Kerle (Geschäftsführer Mazda Austria): "Mazda widersetzt sich erfolgreich dem schrumpfenden Automarkt. Auch ohne Zahlenkosmetik durch Tageszulassungen sind wir mit 3,1 Prozent Marktanteil erneut die mit Abstand populärste japanische Automarke in Österreich. Mit fünf neuen Modellen möchten wir 2015 den Absatz und Marktanteil steigern."

Mercedes: Corinna Widenmeyer (Geschäftsführerin Mercedes Benz Österreich GmbH): "Die Marktentwicklung bei den Pkw war angespannt. Ab September sind wir gewachsen. 2014 war für uns das Jahr der neuen C-Klasse, wobei erst im Dezember der wichtige C180-Diesel gekommen ist. Das T-Modell lief erfolgreich im Herbst an, weitere Allrad-(4Matic-)Versionen kommen noch, so dass sich 2015. im ersten Volljahr. einiges tun wird."

Nissan: Nic Thomas (Managing Director, Nissan Österreich): "2014 war ein Jahr mit der Einführung wichtiger Neuheiten: Qashqai, X-TRAIL, Pulsar und e-NV200. Damit verfügen wir nun über die jüngste Nissan-Modellpalette aller Zeiten."

Opel: Alexander Struckl (Geschäftsführer Opel Österreich): "Wir haben es 2014 geschafft, unsere Marke zu stärken. Opel Corsa und Opel Vivaro konnten bereits vor ihrer Neueinführung enorm zulegen. Der Mokka ist in seinem Segment klar die Nummer 1."

Peugeot: Christoph Stummvoll (Sprecher Peugeot Austria GmbH): "2014 war ein schwieriges Jahr, obwohl sich Peugeot gegen den Trend entwickelt hat. Es konnten per Ende November in einem sinkenden Markt um 2,44 Prozent mehr Pkw zugelassen werden als 2013."

Renault: Uwe Hochgeschurtz (Generaldirektor Renault Österreich): "Großen Anteil an unserer positiven Entwicklung haben die heurigen Neulancierungen und Produkthighlights, zu denen neben Renault Trafic und Dacia Duster auch der neu entwickelte Twingo zählt."

Seat: Wolfgang Wurm (Geschäftsführer Seat Austria): "Wir sind stolz, dass wir Seat unter die Top-10-Marken auf dem heimischen Markt etabliert haben und in den letzten Jahren mit deutlich über vier Prozent Marktanteil die Marke stabilisiert haben."

Skoda: Max Egger (Markenverantwortlicher Skoda): : "Wir haben das Jahr 2014 auf einem hohen Niveau abgeschlossen und das Ziel, unter den Top-3-Marken in Österreich zu liegen, erreicht."

Subaru: Werner Andraschko (General Manager): "Im zweiten Halbjahr konnten wir mit der Einführung des neuen WRX STI unsere Bekanntheit auffrischen und sind nun gut gerüstet, um 2015 mit dem neuen Outback und dem Forester Diesel Automatik unseren Fahrzeugabsatz zu steigern."

Toyota: Friedrich Frey (Geschäftsführer Toyota Frey Austria): "2014 hatte seine Herausforderungen, jedoch lässt uns die starke Nachfrage nach Hybridmodellen sehr positiv in die Zukunft blicken. Mit der Einführung des Brennstoffzellen-Autos Mirai im Herbst 2015 bestätigt Toyota seine Technologieführerschaft."

Volkswagen: Thomas Sablatnig (Markenleitung Volkswagen): "Das Jahr 2014 war sehr turbulent und spannend. Mit neuen Produkten und Innovationen wie z. B. dem Golf Sportsvan, dem neuen Passat und dem e-Golf hat Volkswagen wieder neue Maßstäbe gesetzt, was unsere Kunden und Interessenten der Marke sehr begrüßen. Unsere Performance ist mit rund 18 Prozent Marktanteil wirklich stark."

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