BMW ruft mehr als 156.000 Autos zurück
MÜNCHEN. BMW ruft mehr als 156.000 Fahrzeuge in den USA zurück. Die Autos der Baujahre 2010 bis 2012 könnten zwar weiter gefahren werden, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Falls aber Warnhinweise erschienen, die etwa zum Überprüfen des Motors aufforderten, sollten die Fahrzeuge umgehend in die nächste BMW-Vertragswerkstatt gebracht werden.
Ansonsten könne das Problem zu einem Motorschaden führen oder dazu, dass die Autos nicht mehr gestartet werden könnten. Es handle sich um einen freiwilligen Rückruf, die US-Behörden seien informiert.
Die Zahl der Rückrufe aus der Branche hat zuletzt zugenommen. Nach der Opel-Mutter General Motors beorderte gerade erst Weltmarktführer Toyota wegen technischer Mängel erneut rund 6,5 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Anfang April rief BMW in China mehr als 230.000 Fahrzeuge wegen einer möglicherweise defekten Verschraubung im Motorraum zurück.
Als ein Grund gilt, dass in der Produktion aus Kostengründen mehr gleiche Teile verwendet werden und mehr Elektronik in den Fahrzeugen steckt. Wenn es bei einem Lieferanten zu Problemen kommt, sind davon schnell viele Fahrzeuge betroffen.
wödweit wern Millionen Auto zruck gruafn ...
der Hersteller vor teuren Klagen und Regressforderunegn!
bestehen die Autos (Made in Germany) zu 75 oder gar 80 % von Zulieferern!
die mängel bemerken die käufer. so ersparen sich die konzerne sehr viel geld, den die werkstätten werden für solche arbeiten mit lächerlichen beträgen abgespeist. (steht in jedem händlervertrag)
imma glaubt de san so guat?
Immer mehr Modelle in noch kürzeren Abständen, da fällt es schwer, dass die Zulieferer - ohnehin an der kurzen Leine - mitkommen. Und die Qualitätskontrolle hinkt dann auch noch nach - so hat auch VW in den USA 4 Modelle zurückgerufen - Toyota, GM auch...na bravo. Da behüte ich meinen zuverlässigen Alten.