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Autofrühling im Zeichen der Diesel-Fahrverbote

Von OÖN, 01. März 2018, 00:04 Uhr
Autofrühling im Zeichen der Diesel-Fahrverbote
Dallinger: "Fahrverbote in Österreich in den nächsten Jahren kein Thema." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Am 16. März startet wichtigste Autoschau des Landes.

Die oberste Gerichtsentscheidung in Deutschland, Diesel-Fahrverbote in belasteten Städten zuzulassen, schlägt auch in Österreich Wellen. "Wichtig ist es, die Menschen hierzulande richtig aufzuklären", sagt Ernest Wipplinger, der Sprecher des Linzer Autofrühlings. Die beste Möglichkeit sei auf Oberösterreichs größter Autoschau von 16. bis 18. März im Linzer Design Center,

"Wir dürfen jetzt nicht in eine Panik verfallen", beruhigt der Präsident des Autofrühlings, Gerhard Dallinger. Diesel-Fahrverbote seien in den nächsten Jahren in Österreich kein Thema, sagt Dallinger. Wipplinger warnt: Die Auswirkungen wären extrem. "Dürfen ältere Diesel nicht mehr in die Innenstädte fahren, würde dieses Verbot vor allem sozial Schwache treffen, die sich kein neues Auto leisten können: Wie zum Beispiel den Pendler, der von Freistadt jeden Tag nach Linz fahren muss." Die Aussteller auf dem Linzer Autofrühling klären über den Diesel und seine Zukunft auf, sagt Ernest Wipplinger. Und die LinzStrom und der Elektro Mobilitäts Club (EMC) über die E-Mobilität. Vor dem Design Center werden E-Autos ausgestellt.

Der Linzer Autofrühling im Design Center ist am Freitag, 16. März, von 11 bis 18 Uhr sowie am Samstag und am Sonntag, 17. und 18. März, von 9 bis 18 Uhr geöffnet

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5  Kommentare
5  Kommentare
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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 01.03.2018 16:40

Was wird aus Diesel der zwangsläufig bei der Benzinproduktion anfällt? 24% Benzin, 21 % Diesel von der Gesamtproduktion. Ölheizungen wieder fördern? Oder entorgen? Die Prduktion verdoppeln weil ja dann alle Benziner fahren und dafür noch mehr Diesel entsorgen? Wie wird sich das auf den Trebstoffpreis auswirken wenn fast die gleiche Menge wie Benzin nicht mehr verkauft werden kann?

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 02.03.2018 08:13

Der Ersatz muss ja nicht unbedingt Benzin sein - gibt auch Erdgas , Elektro , Hybrid , Straßenbahn....

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 02.03.2018 08:15

Was machen eigentlich die Amerikaner und die Asiaten mit dem vielen "übriggebliebenen" Diesel ?
Dort fährt kaum einer so einen Traktormotor, nichtmal die LKW.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 02.03.2018 08:38

Fahrverbote für Pendler mit Diesel PKWs, dafür schippern wir Leute die sich fadisieren, mit Kreuzfahrschiffe herum
(= die wahren Klimaferkeln und Dreckschleudern)

Kreuzfahrtschiffe sind besonders dreckige Verkehrsmittel - allein die "Harmony of the Seas" stößt so viel Feinstaub aus wie 21,45 Millionen Passat - täglich.

Siehe LINK:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schiffe-sind-besonders-dreckige-verkehrsmittel-schiffffahrt-will-die-maritime-energiewende-a2266359.html

Das stört die EU (die ja für die großen Fragen zuständig sind) aber auch unsere Grünlinge offentsichtlich nicht

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( Kommentare)
am 01.03.2018 08:11

Das ist doch wieder kompletter Schwachsinn.
Wir brauchen keine Fahrverbote sondern die Hersteller sollen Autos bauen die weniger Schadstoffe ausstoßen.

Nicht der Endverbraucher sondern der Hersteller muss hier in die Pflicht genommen werden.

Vielleicht sollte man bei Herstellern die sich weigern auf die Aktionäre gehen.

Wer nicht mitzieht muss höhere Steuern bei Dividenden zahlen.
Und wenn's denen ans Geld geht, gibt es sicher schnell ein Umdenken.

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