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Wir bauen unser Traumhaus!

Von Birgit Holzer (Sonderthemen-Redaktion), 12. September 2016, 00:04 Uhr
Wir bauen unser Traumhaus!
Bild: colourbox.de

Die neuesten Trends von der Haustür über Fenster bis hin zum Garten - allesamt designorientiert, bedienerfreundlich und automatisiert.

Automation erleichtert den Alltag und spart gleichzeitig teure Energie. Wer an das Thema Automation denkt, hat oft den Schalter an der Wand vor Augen, mit dem sich die Rollläden bequem herauf- und herunterfahren lassen. Doch elektrifizierte Komponenten sind viel mehr als nur der motorische Antrieb mit Schalter oder Fernbedienung: Sie übernehmen bei Bedarf die komfortable Steuerung grundlegender Funktionen im Bereich Fenster, Fassaden und Türen. Zusätzlich sorgen sie für eine hohe Energieersparnis und machen die eigenen vier Wände sicherer.

Automatisierte Elemente erleichtern heute in vielen Bereichen des Hauses den Alltag für alle Hausbewohner – egal welchen Alters. Schwer erreichbare Fenster zum Beispiel im Dach oder hinter der Arbeitsfläche in der Küche können damit ebenso einfach geöffnet und geschlossen werden wie großformatige Schiebetüren oder Balkon- und Haustüren. "Je umfassender die Ausstattung des Eigenheimes mit diesen technischen Raffinessen von Anfang an ist, umso länger kann man im Alter – bei entsprechend barrierefreier Ausstattung der Räume – im Haus oder in der Wohnung bleiben", so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade.

Bedienen lassen sich die Elemente klassisch per Schalter an der Wand und per Fernbedienung. Etwas moderner ist zum Beispiel ein Touchscreen mit Zeitsteuerung oder die Bedienung mit dem Smartphone während der berufsbedingten Abwesenheit oder im Urlaub.

Gezielter Luftaustausch

Gleichzeitig mit dem Öffnen von Fenstern und Türen setzt auch eine gezielte Belüftung des Hauses ein. Wird dafür eine intelligente Steuerung verwendet und kombiniert man diese zum Beispiel mit Luftqualitätssensoren, lässt sich unter anderem in der kalten Jahreszeit optimal Energie sparen. Gelüftet wird dann nur nach Bedarf und in geschlossenem Zustand können die Fensterflächen viel effektiver die wärmenden Strahlen der tief stehenden Sonne nutzen. Außerdem gibt es im, über, unter oder seitlich am Fenster verbaute ventilatorische Lüfter mit Wärmerückgewinnung. Diese werden ohne zusätzliche Baumaßnahmen in das vorhandene Mauerloch miteingesetzt und die Schließzustandsmeldekontakte werden mit der Heizungssteuerung verbunden. Wird das so aufgewertete Fenster geöffnet, geht die Heizung automatisch aus. So heizt man nicht für die Straße, sondern nur für das eigene Wohlbefinden.

Wir bauen unser Traumhaus!
Belüftung, Beschattung und Verdunkelung werden automatisch gesteuert. Bild: Schueco

Für den Sommer hingegen empfiehlt sich die sogenannte Nachtauskühlung. Dabei werden die Fenster nachts oder am frühen Morgen zum Lüften geöffnet, was den Klimatisierungsaufwand am Tage reduziert. "Wichtig dabei ist natürlich besonders das Thema Sicherheit", bekräftigt Tschorn. Für die Nachtauskühlung seien vergitterte Fenster, Fenster mit einbruchhemmender Falz- beziehungsweise Spaltlüftung oder weiter oben im Haus liegende Fenster am besten geeignet.

Tagsüber bietet sich zudem der Einsatz von temperaturgesteuerten Rollläden oder Außenjalousien an, um der Hitze des Tages Einhalt zu gebieten. Spezielle Sonnenwächter sorgen in diesem Fall dafür, dass sich die Rollläden und die Fenster bei zu starker Sonneneinstrahlung automatisch und wie von Zauberhand selbst öffnen oder schließen – das Klima in Haus oder Wohnung bleibt dann den ganzen Tag über angenehm. Regenwächtersensoren wiederum bewahren das Eigenheim bei schlechtem Wetter vor nassen Überraschungen, indem sie die Fenster rasch schließen oder die Markise einfahren.

Sicher ist sicher!

Das Thema Sicherheit spielt nicht nur bei der Nachtauskühlung eine wichtige Rolle: Viel schwerwiegender ist das berühmte offen gelassene Fenster, das einem meistens erst bei der Arbeit oder während der Fahrt in den Urlaub siedend heiß einfällt. Auch hier hilft die Automation: Ein Knopfdruck und ein potenzieller Einbrecher steht vor vollständig verschlossenen Fenstern, was im Falle eines Falles entscheidend für den Versicherungsschutz sein kann.

Dazu kommen Systeme, die das korrekt verschlossene Haus schützen, sei es über eine Alarmmeldung bei gewaltsamem Öffnen des Fensters, bei Glasbruch oder bei Bewegung im Haus. Mittels moderner Anwesenheitssimulationen können zusätzlich die Lampen im Haus ein- und ausgestellt und die Rollläden herauf- und heruntergefahren werden - ganz so, als wäre die Familie daheim.

Für mehr Sicherheit an der Haustür sorgen zudem moderne Zutrittssysteme inklusive Audio- und Videoüberwachung. Die Tür kann dabei mittels Fingerprint-System, Schlüsselschalter, Transponder, Zahlenschloss oder Zutrittskarte bedient werden. So wird unter anderem verhindert, dass ungebetene Gäste bei einem unvorsichtigen Öffnen der Tür einfach ins Haus oder in die Wohnung eindringen können. Das Kamerabild kann beispielsweise über einen Bildschirm an der Wand betrachtet werden oder wird direkt auf das Handy übertragen. Das bringt einen echten Sicherheitsgewinn für die Bewohner.

Individuelle Fenster

Fenster sind für viele Haus- und Wohnungsbesitzer eine Selbstverständlichkeit. Sie lassen Licht und Luft herein, sorgen für Sicherheit, Komfort und schützen die Hausbewohner vor Wind und Wetter. Dass aber sage und schreibe 95 Prozent aller Fenster individuell nach Kundenwunsch und passend zur jeweiligen Raumsituation gefertigt werden, weiß kaum jemand. Die Fenster- und Fassadenbranche ist darauf spezialisiert, jede mögliche Art und Form von Fenstern, Haustüren und Fassadenelementen herzustellen. So abwechslungsreich wie die heutige Architektur ist auch der moderne Fensterbau.

Ein durchschnittliches Fenster besteht bei einer einfachen Ausführung mit Blendrahmen, Flügel, Verglasung, Glasleisten, Beschlägen, Schrauben und weiteren Zubehörteilen bereits aus rund 60 Einzelteilen, die alle miteinander perfekt harmonieren müssen.

Gefragt sind individuelle, zu Haus oder Wohnung passende Maße, Aufteilungen und Ausstattungen, die extra angefertigt werden müssen. Das gilt sowohl für den modernen Haus- und Wohnungsbau als auch für Modernisierungsmaßnahmen bis hin zum Denkmalschutz, bei dem häufig Fenster mit Sprossen eingesetzt werden.

Farben und Formen

Das einheitliche Aussehen früherer Zeiten ist längst passé: Heute werden Gebäude von Jahr zu Jahr schicker und einzigartiger. Während Fenster früher eher einen Schießscharten-ähnlichen Charakter hatten, sind heute lichtdurchflutete Räume und dementsprechend hohe Glasanteile gefragt. Bodentiefe Fenster sind ebenso machbar wie Ganzglasecken, große Hebe-Schiebe-Türen, einzigartige Rundfenster mit kleinen oder großen Durchmessern, Schrägelemente im Dach oder auch der klassische Wintergarten, der heute in vielen Farben und Formen daherkommt.

Nicht nur die Formgebung lässt sich nach den eigenen Bedürfnissen bestimmen, auch farbige Akzente sind bei Fenstern und Fassaden gefragt. Angefertigt werden können heute Fenster und Türen aus unterschiedlichen Materialien und mit reizvollen Oberflächen. Fenster und Türen aus Kunststoff, Holz und Metall oder Kombinationen aus den verschiedenen Materialien – fast alles ist machbar.

Zahlreiche Varianten

Der Einsatz von unterschiedlichen Gläsern, die Maßstäbe in Sachen Sicherheit, Schallschutz, Sonnenschutz und Wärmedämmung setzen, ist heute im Fenster- und Haustürenbau gang und gäbe. Verschiedene Beschläge mit individuellen Fähigkeiten in Sa-

chen Einbruchhemmung sowie wirksame Beschattungen und Lüftungsvarianten für jeden erdenklichen Einsatzzweck runden das riesige Angebot ab.

Trends im Fensterbau

Eine Architektur in moderner kubischer Bauweise mit vielen großflächigen Fensterelementen: Das ist einer der wesentlichen Trends im Fenster- und Fassadenbereich. "Den Bauherren sind lichtdurchflutete Räume und dementsprechend hohe Glasanteile heutzutage sehr wichtig. Um einen weitgehend ungestörten Blick nach draußen zu erreichen, werden die Ansichtsbreiten der Profile dabei möglichst klein gehalten", erklärt Ulrich Tschorn.

Dank modernster Wärmedämmverglasungen und fortschrittlicher Profil- und Beschlagsysteme ist es heute möglich, sehr viel Tageslicht und kostenlose solare Wärmegewinne in die Räume von Haus oder Wohnung zu bekommen. Neben großen Glasflächen macht ein weiterer Trend von sich reden: Gerne werden heute Fensterelemente über eine 90?-Ecke gekoppelt. Die daraus resultierenden, sogenannten Ganzglasecken bieten eine ganz besondere Optik und sind ein echtes Highlight in der Fassade.

Beliebt sind außerdem großformatige Hebe-Schiebe-Türen, attraktive Rundfenster und Schrägelemente im Dach, die Mensch und Naturkino auf einzigartige Weise miteinander verbinden.

Neben diesen besonderen Fenster- und Fassadenelementen sorgt ein weiterer Trend für Aufsehen: Während früher weiße Fensterrahmen das Nonplusultra darstellten, sind heute auch farbige Umrandungen gefragt. Dabei reichen die Möglichkeiten von unterschiedlichen Holztönen und optisch reizvollen Metalloberflächen über gerne genommene graue Elemente bis hin zu gedeckten Unifarben wie Rot, Blau oder Grün oder auch hochwertige Metallicfarben, je nachdem, welchen Effekt sich der Haus- oder Wohnungsbesitzer für seine vier Wände wünscht. Dabei bleibt es ganz dem Geschmack des Hauseigentümers überlassen, ob er Fenster aus Kunststoff, Holz oder Metall oder auch Kombinationen daraus für sein Bauprojekt verwendet.

Schick und edel: Haustüren

Haustüren sind längst mehr als die reine Möglichkeit, das Haus zu verlassen oder in die eigenen vier Wände hineinzukommen. Extravagantes Design und technische Raffinesse stehen heute im Vordergrund. Und sie befriedigen mehr denn je Grundbedürfnisse, die dem modernen Hauseigentümer wichtig sind: bestmöglicher Komfort, hohe Sicherheit und zeitgemäße Energieeffizienz.

Wer an das Elternhaus oder das Haus der Großeltern denkt, erinnert sich oft auch an die Eingangstür mit ihrer einheitlichen Optik aus blickdichtem Material, in der Mitte der Türspion, manchmal aber auch mit ihrer Türfüllung aus Drahtglas, die zwar nicht unbedingt schön, dafür aber sehr stabil war und allein wegen der bei einem Durchbruch entstehenden scharfen Ränder abschreckend auf Einbrecher wirkte. Moderne Haustüren sind da viele entscheidende Schritte weiter: Sie sind multifunktional, komfortabel, umfassend sicher und verleihen dem Eigenheim das gewisse Etwas.

Besonders gefragt bei aktuellen Haustüren sind Modelle mit einer geschlossenen Türfüllung, deren Seitenteile gerne aus Glas bestehen dürfen. Immer mehr Bauherren entscheiden sich für die daraus resultierende schnörkellose Optik im Eingangsbereich, die hochwertig aussieht und den modernen Einrichtungsstil nach außen trägt.

Bei den Farben macht derzeit Grau in allen erdenklichen Schattierungen in Form von Pulverbeschichtungen oder Folien das Rennen. Dazu kommen weitere Materialien, Farben und Beleuchtungsmöglichkeiten: Bei den Werkstoffen sind dies Aluminium, Edelstahl, Holz, Kunststoff und Glas sowie Kombinationen daraus. Zusätzliche Elemente aus Edelstahl, Holz oder Stein und die unterschiedlichsten Arten von Türgriffen werten gemeinsam mit einer geschickt verbauten und energieeffizienten LED-Technik die Attraktivität der neuen Eingangspforte auf.

Perfekte Energiesparer

Zusätzlich zum attraktiven Design sind moderne Haustüren perfekte Energiesparer. Dafür sorgen mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe ab 7,5 Zentimeter. Türen aus Aluminium- oder Edelstahlelementen besitzen thermisch getrennte Profile oder Füllungen aus Polyurethan-Schaum.

Bereits von Natur aus sind Holz-Haustüren gut wärmedämmend und von der Gestaltung und Profilierung her am variantenreichsten. Kunststofftüren wiederum dämmen durch die in den Kammern eingeschlossene Luft.

Über alle Türarten hinweg gibt es die unterschiedlichsten Füllungspaneele, die dem Hausbesitzer vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Einsätze aus Wärmedämmglas runden das Energiesparpaket für Haustüren ab. Zudem halten moderne Haustüren den Straßenlärm vom Eindringen in die eigenen vier Wände ab. Der Lärm wird durch besondere Abdichtungen zwischen Zarge und Türfalz und zwischen Tür und Fußboden sowie durch besondere Gläser und Füllungen reduziert.

Gelegenheit macht Diebe

Vor allem neuralgische Punkte im Haus sollten vor Einbrechern geschützt sein. Die Zahl der Einbrüche steigt seit Jahren kontinuierlich an. Bei vier von fünf Einbrüchen hebeln die Täter ein Fenster oder eine Fenstertür an Terrasse oder Balkon auf. Gut fünf Prozent der Täter schlagen die Scheibe ein kleines Stück ein, um den Griff zu betätigen und das Fenster zu entriegeln.

Wirksame mechanische Sicherungen an diesen neuralgischen Punkten könnten somit viele Einbrüche verhindern. Ganz gleich, ob es um die Neubauplanung geht oder die energetische Sanierung eines Altbaus und den damit verbundenen Austausch der vorhandenen Fenster: "Bei dieser Gelegenheit sollte man direkt in Fenster und Türen mit hoher Sicherheitsausstattung investieren", meint Fachjournalist Martin Schmidt.

Eine Haustür gemäß Widerstandsklasse RC2 beispielsweise hält den Einbruchversuchen eines Täters mit einem Schraubendreher oder Keil über mindestens drei Minuten stand. Für einen Einbrecher oftmals eine abschreckend lange Zeit - kommt er nicht in weniger als einer Minute zum Ziel, sucht er meist schnell das Weite. Hersteller statten die Eingangstüren allerdings nicht nur mit Sicherungselementen aus - sie können den Schutz auch noch durch moderne Zutrittskontrollsysteme erhöhen: Der Zugang zum Gebäude wird sicher und komfortabel, z.B. über Code-Tastatur oder Fingerabdruck ermöglicht.

Fenster schützen

Bei Fenstern kommt es ebenfalls auf eine passende Widerstandsklasse an.

So bieten etwa Fenster mit innen liegendem Beschlag einen hohen Basisschutz, der mit zusätzlichen Sicherheitsverriegelungen bis zur Widerstandsklasse RC3 gesteigert werden kann. Abschließbare Griffe sowie automatische Lösungen, die eine Überwachung mit Rückmeldefunktion für das Schließen der Fenster beim Verlassen des Hauses bieten, runden das Angebot ab. Und das ohne Abstriche in Sachen Ästhetik: Bauherren können sich zwischen Fenstern aus Aluminium oder Kunststoff entscheiden.

Design rund ums Haus

Auch Terrasse, Balkon und Garten werden als vergrößerter Wohnraum genutzt und sollten zum Rest der Fassade mit Fenstern und Haustür passen. Böden, Wege und Zäune müssen attraktiv, aber auch pflegeleicht und zweckmäßig sein.

Spätestens dann, wenn Sonnenstrahlen wärmen und Blumen langsam aus der Erde wachsen, erwachen Terrasse und Co. aus dem Winterschlaf. Sie machen die Wohnung oder das Haus größer und schenken bei Sonnenschein mediterranes Lebensgefühl. Besonders gut entspannen und genießen kann man den Outdoorbereich dann, wenn er sorgfältig geplant und mit modernen Baustoffen und Materialien gestaltet wurde.

Vorausschauende Planung

Nicht nur bei der Ausstattung, vor allem bei der Basis sollte man langfristig und vorausschauend planen. René Thier, Experte für den Garten-Landschaftsbereich bei BauProfi QUESTER: "Auch wenn natürlich die Euphorie groß ist und die meisten Kunden am liebsten gleich den Sonnenschirm aussuchen möchten, so ist doch im ersten Schritt eine sorgfältige Planung und Vorbereitung wichtig."

Dabei unterstützten Komplettpakete für den Garten, die vom Unterboden-Aufbau bis zur Fliese, vom Swimmingpool bis zum Zaun, von der Bewässerung bis zum Licht im Garten reichen. Spezialberater helfen bei der fachgerechten Planung der Abwassersysteme genauso wie bei der richtigen Verlegetechnik für Fliesen, Pflaster und Platten.

Und natürlich sollte man auch die Vorteile der einzelnen Produkte für besondere Einsatzbereiche beachten: rutschhemmende Fliesen am Swimmingpool, die richtige Pflege für Naturstein, umweltfreundliche, ressourcenschonende Bewässerungssysteme mit Regenwassernutzung oder die besondere Gestaltung für Gartenwege mit Beleuchtungsprodukten.

Zu den Trends in der Gartensaison 2016 zählen weiterhin großformatige Produkte am Boden. Platten in größeren Dimensionen haben verschiedene Vorteile: So kann man zum Beispiel die Optik der Bodenbeläge im Innenbereich auch außen fortsetzen. Denn wenn sich der Boden einheitlich weiterzieht, wirkt der Innenraum gleich viel größer. Außerdem bedeuten große Platten weniger Fugen, das macht das Bild ruhiger und großzügiger und reduziert außerdem noch den Reinigungsaufwand.

Ebenso ungebrochen ist der Trend zu reduzierten, klassischen Farben, Naturstein als Material und Feinsteinzug-Fliesen in Holz- und Schieferoptik. Um den eigenen Aufwand zu reduzieren, entscheidet man sich am besten für Produkte, die bereits vorimprägniert wurden und so vor Schmutz gut geschützt sind.

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