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Was spricht für ein Fertighaus?

18. März 2017, 00:04 Uhr
Was spricht für ein Fertighaus?
Von der Grundfeste bis zum gedeckten Tisch – bei einem Fertighaus geht das ganz einfach. Bild: Haas

Planbar, qualitativ hochwertig, einfach, individuell, schnell – ein Fertighaus macht vieles leichter

Vorweg die Frage: Was spricht für ein eigenes neues Haus? Wer von seinen Eltern einen Baugrund geschenkt bekommt, wird wahrscheinlich ein Haus bauen. Wer ein altes Haus erbt, wird es vielleicht sanieren oder verkaufen. In Oberösterreich gibt es viele mehr oder weniger alte und sanierungswürdige Häuser. Wenn man sich für eines dieser Objekte entscheidet, dann vor allem wegen der Lage. Wer sich auf das Sanieren einlässt, wird viel Zeit und Geld investieren und am Ende ein altes Haus haben, das auf Schritt und Tritt an die vielen Kompromisse erinnert, die man eingehen musste. Moderne Heizung? Moderne Haustechnik? Klare Raumordnung? Ausrichtung nach Süden? Vieles ist nicht ganz so, wie man es gerne hätte.

Für ein neues Haus sprechen vor allem die gestalterische Freiheit und die moderne Technik. Wer einen Plan entwirft, muss wenig berücksichtigen, außer den Interessen der Bewohner, den Bedingungen des Baugrundstücks und dem finanziellen Rahmen. Lüftung, Heizung, Bad und Küche sind nicht nur beim Bezug neu und funktionsfähig, sondern noch viele weitere Jahre.

Wer sich jetzt für ein neues Haus entschieden hat, braucht nur noch einen kleinen Schritt mit großer Wirkung in Richtung Fertighaus zu wagen.

Es ist einfach

Man macht sich Gedanken über den Raumbedarf, stellt einen Spar- und Finanzierungsplan auf und begibt sich in eines der Musterhäuser. Nun bei der Besichtigung von einem einzigen Haus sollte man es nicht belassen, zwei oder drei weitere dürfen noch gerne folgen. Wenn man dann weiß, was man will, wendet man sich an einen Berater und lässt sich alles abnehmen, was man selbst nicht schafft – Baugrund suchen und untersuchen, Bebauungsplan prüfen, Bauplan erstellen, um Bewilligung ansuchen, ….

Es geht schnell

Ist die Entscheidung gefallen, die Finanzierung gesichert und das Grundstück problemlos, kann man damit rechnen, in spätestens einem halben Jahr einzuziehen. Manchmal geht es auch noch schneller. Das Haus selbst wird in einer Werkhalle vorgefertigt und innerhalb von zwei bis drei Tagen aufgestellt. Anschließend folgt der Innenausbau.

Planbar

Von Anfang an gibt es einen fixen zeitlichen Rahmen und einen Finanzplan. Bezahlt wird nach Erbringen der Leistungen – Zug um Zug. Man weiß, wann man die Wohnung kündigen muss und für welchen Tag man den Lkw zum Übersiedeln bestellen muss.

Mit wem kann ich reden?

Nein, man muss sich nicht durchfragen. Es gibt nur einen Ansprechpartner und einen Vertragspartner. Alle Sorgen werden hier abgeladen.

Und die Qualität?

Die Fertighaushersteller betreiben seit Jahrzehnten intensive Forschung und setzen einen innovativen Schritt nach dem anderen. Das Resultat sind durchwegs hochwertige Häuser – wahlweise als Passivhaus oder Niedrigstenergiehaus. Nachhaltigkeit und Ökologie sind seit Jahren ein Thema und natürliche Baustoffe stehen im Mittelpunkt. Die Qualität der Baustoffe ist geprüft. Ebenso wird jeder Produktionsschritt einer Qualitätskontrolle unterzogen.

Ganz individuell

Und wo bleiben die ganz persönlichen Vorstellungen? Die fließen von Anfang an in die Planung ein, denn ein Fertighaus ist kein Haus von der Stange. Es wird nur vorgefertigt und auf Wunsch belags- oder schlüsselfertig übergeben. Wer mitarbeiten will, wählt die Variante Ausbauhaus.

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