Sparsam im Verbrauch - verschwenderisch beim Komfort
Die neue Generation von Wäschetrocknern beeindruckt nicht nur mit höchsten Energiesparklassen, sondern bietet auch Komforteigenschaften, die den Haushalt auf Knopdruck erleichtern.
Wäschetrockner sind gerade in der kalten Jahreszeit als praktische Gehilfen im täglichen Kampf gegen die Wäsche beliebt. Alle großen und bekannten Marken wie Miele, Siemens, Bosch, Samsung haben Wäschetrockner im Sortiment, wobei grundsätzlich zwischen drei verschiedenen Bauarten gewähllt werden kann: Wärmepumpentrockner, Ablufttrockner und Kondenstrockner. Doch welcher Trockner ist der richtige für den individuellen Bedarf?
Bei einem Ablufttrockner wird die Wäsche durch Rotation der Trommel und Zufuhr von warmer Luft getrocknet. Die feuchte Abluft muss über einen Abluftschlauch nach außen abtransportiert werden, wobei auch eine Inbetriebnahme ohne Abluftschlauch grundsätzlich möglich ist. Die Luft, die aus dem Ablufttrockner kommt, ist feuchtwarm und kann eine Schimmelbildung verursachen. Dieses Problem gibt es beim Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner nicht. Der Aufbau und die Technik beim Ablufttrockner ist recht einfach, weswegen diese Trockner in der Anschaffung auch die günstigste Lösung unter allen Typen darstellen.
Bei einem Wärmepumpentrockner, also ein Trockner mit integrierter und neuartiger Wärmepumpen-Technologie, wird die Wäsche auf eine energieeffizientere Art und Weise getrocknet. Denn es wird keine Wärme und feuchte Luft in den Raum abgegeben, wo sie wirkungslos verpufft, sondern in die Trommel zurückgeführt. Entsprechend wird die Luft im Wärmepumpentrockner aufgewärmt, die wiederum die Wäsche durchströmt, deren Feuchte aufnimmt und somit trocknet. Und die Feuchtigkeit bleibt beim Wärmepumpentrockner im geschlossenen Kreis und sammelt sich als Kondenswasser in einem Behälter, den man regelmäßig ausleeren muss.
Miele-Trockner mit A+++
Bei Wärmepumpentrocknern ist die Energieeffizienzklasse ein zentrales Kaufkriterium und deshalb bietet Miele die bestmögliche Einstufung A+++ an. Mit dem Bedienkonzept "DirectSensor" zeigt sich die Bedienblende "aufgeräumt", da alle Trockenprogramme sowie die Ein/Aus-Funktion über den Drehwahlschalter aktiviert werden. Die Beschriftung ist insgesamt vergrößert und dadurch besser lesbar. Im Display können weitere Funktionen angewählt werden
Wichtig für den Konsumenten ist aber nicht nur der Wert auf dem Energielabel, sondern auch wie viel Strom der Trockner im Alltag tatsächlich benötigt. Eine wichtige Rolle hierbei spielt der Schutz des Wärmetauschers vor Verflusung. Denn je mehr Flusen sich dort ansammeln, desto länger trocknet das Gerät und desto mehr Energie wird verbraucht. Um dies zu verhindern, setzt Miele auf die Kombination eines hochwirksamen, leicht zu reinigenden Filtersystems mit einem wartungsfreien Wärmetauscher. Dieses System sorgt dafür, dass Flusen erst gar nicht in den Wärmetauscher gelangen und schützt ihn damit so effektiv, dass die niedrigen Verbrauchswerte die gesamte Lebensdauer hinweg konstant bleiben.
Waschen und Trocknen auf kleinem Raum
Auch trotz Platzmangel muss man sich nicht zwingend von seinem heiß geliebten Trockner verabschieden. Hierfür gibt es die 2-in-1-Platzsparlösung nun auch als AddWash-Variante von Samsung. Mit einer Größe von 60 cm x 85 cm x 60 cm bietet der neue Waschtrockner WD5500 eine Kapazität für bis zu acht Kilo Waschen und sechs Kilo Trocknen. Dank des Digital Inverter Motors ist der AddWash WD5500 obendrein sehr effizient sowie geräusch- und verschleißarm, was seiner Lebensdauer zugute kommt. Der Waschtrockner vereint Waschmaschine und Trockner in einem Gerät und macht die Textilien neben sauber auch noch trocken, weich und knitterfrei.
Wäschepflege vernetzungsfähig und mit Energiemanagement
Visionäres Design, progressive Bedienung und Technologie sind die Markenzeichen des Siemens avantgarde Trockners, der auch in Sachen Vernetzung ganz vorne mit dabei ist. Mit der Generation 2.0 der Design-Linie wird Wäschepflege Teil eines "Seamless Life", in dem der Haushalt und das Leben außerhalb der eigenen vier Wände verschmelzen. Denn die Geräte können per Home Connect App von jedem beliebigen Ort aus gesteuert und überwacht werden. Daneben bietet die App, die auf iOS- oder Android-Devices läuft, nützliche Zusatzfunktionen: Sie erleichtert das Energiemanagement und berät bei der Programmwahl. Alles, was bei der Bedienung von Hausgeräten State-of-the-Art ist: das multiTouch LED Display auf den Geräten reagiert auf leichte Berührung mit den Fingerkuppen und die abgeschrägte schwarze Blende verbessert Lesbarkeit und Ergonomie.
Die Steuerung erfolgt über Tablet oder Smartphone. Statusmeldungen wie "Kondenswasserbehälter voll" erreichen den Besitzer jederzeit und an jedem beliebigen Ort. Ein weiteres Plus für den Wäschetrockner, ist easyStart: Einfach die Art der Beladung angeben und die App schlägt das am besten geeignete Programm für die jeweiligen Textilien vor. Solarstrom kann durch die Vernetzung besser genutzt werden: Mit flexStart geben Anwender lediglich den Zeitraum an, in dem die Wäsche gewaschen werden muss. Im Zusammenspiel mit der Photovoltaikanlage und einem bereits im Haushalt befindlichen Energiemanagementsystem aktiviert flexStart dann den Trockner zum idealen Zeitpunkt.
Bestnoten in Energie und Komfort
Seit die Wärmepumpentechnologie Einzug in die moderne Wäschepflege gehalten hat, beeindrucken Wäschetrockner von Bosch mit immer neuen Bestmarken: Mehr als 50 Prozent aller Modelle trocknen ein Kilogramm Baumwollwäsche mittlerweile in unter 20 Minuten. Eine wachsende Zahl an Geräten dringt zudem in die beste Energieeffizienzklasse A+++ vor. Und auch beim Geräuschpegel gibt es neue Spitzenwerte. Ganz zu schweigen vom Komfort. Die neuen Trockner-Heroes, die Bosch vorstellt, besitzen durchwegs den selbstreinigenden Kondensator, den SelfCleaning CondenserTM. Pro Waschgang reinigt sich der Kondensator bis zu viermal vollautomatisch. So trocknen Bosch Wärmepumpentrockner ein Geräteleben lang besonders energiesparend und das wartungsfrei bei voller Trocknerleistung.
