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Fertigteilhäuser kosteten im Schnitt 216.000 Euro

04. März 2017, 00:04 Uhr
Fertigteilhäuser kosteten im Schnitt 216.000 Euro
Marktforscher Andreas Kreutzer Bild: Werk

WIEN. In Österreich wurden im vergangenen Jahr Fertigteilhäuser im Wert von insgesamt 676,1 Millionen Euro verkauft – um 4,5 Prozent mehr als 2015.

Der Durchschnittspreis für ein Haus ist um 3,3 Prozent gestiegen. Für ein schlüsselfertiges Fertigteilhaus bezahlte man durchschnittlich 216.000 Euro inklusive Umsatzsteuer. Das geht aus dem Branchenradar des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Kreutzer, Fischer und Partner hervor.

Seit einigen Jahren ist laut Andreas Kreutzer ein Trend zu höherwertigen Ausführungen und mehr Qualität festzustellen. Das sei unter anderem an der Preisentwicklung erkennbar. Im europäischen Vergleich ist die Bedeutung von Fertigteilhäusern in Österreich hoch, heißt es in der Analyse. Mit einem Marktanteil von mehr als 30 Prozent werden in Österreich anteilsmäßig doppelt so viele Fertigteilhäuser gebaut wie in Deutschland. Rund 95 Prozent aller Fertigteilhäuser wurden übrigens im Niedrigenergiestandard errichtet.

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