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Immobilienmarkt wird sich heuer nicht entspannen

14. Jänner 2017, 00:04 Uhr

WIEN. Eine diese Woche präsentierte Erhebung des Instituts für Immobilienwirtschaft (IFI) prognostiziert für heuer einen deutlichen Nachfrageüberhang auf dem Wohnungsmarkt.

Das Angebot werde 2017 zwar in allen Anlageklassen – bis auf Grundstücke – steigen, könne aber nicht mit dem erhöhten Bedarf schritthalten, heißt es in der Studie.

Besonders die Nachfrage nach Wohnimmobilien, studentisches Wohnen und Grundstücke werde zunehmen. Die Preise und Mieten würden daher erneut anziehen, ein Ende der Teuerung sei nicht in Sicht. Eine rückläufige Nachfrage erwarten die Befragten lediglich bei Einzelhandelsimmobilien.

Gefahr einer Blase steigt

Auf dem Investmentmarkt erwarten 40 Prozent der Befragten eine erhöhte Gefahr zur Blasenbildung im Vergleich zu 2016. 32 Prozent sehen diese auch im Segment der Wohnimmobilien. Laut der Studie rechnet der Markt 2017 mit einem höheren Risiko. "Wir leben in einer Unsicherheit", sagte Philipp Kaufmann, Gründungspräsident der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Es brauche klare Rahmenbedingungen und keine rückwirkenden Regelungen.

Für die Trendstudie wurden zusammen mit zwölf Immobilienverbänden im Dezember 2016 421 Branchenexperten befragt.

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