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Kopfschütteln über Sager von Rainer Pariasek 

Von OÖN-Sport, 13. November 2017, 10:15 Uhr
Rainer Pariasek vergriff sich offenbar im Wortspiel. Bild: gepa

WIEN. Dem ORF-Moderator wird nach einem Wortspiel zu Franco Foda mangelndes Geschichtsverständnis vorgeworfen.

In der Sendung „Sport am Sonntag“ leitete Rainer Pariasek einen Rückblick auf das Camp des Nationalteams in Marbella mit den Worten ein: „Die Franco-Ära begann also in Spanien.“ Freilich in Anspielung des Amtsantritts von Neo-Trainer Franco Foda.

Jedoch bezieht sich der Begriff „Franco-Ära“ gemeinhin auf die Herrschaft von Diktator Francisco Franco zwischen 1939 und 1975. Politische Hinrichtungen sowie der Bürgerkrieg forderten mehrere hunderttausend Opfer.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 12.02.2018 16:32

Die Franco - Ära begann eigentlich in Nordafrika. F. putschte mit den dortigen spanischen Kolonialtruppen gegen die demokratisch legitimierte Linksregierung.

In Deutschland ist der Sprachgebrauch, wenn es um die Zeit zwischen 1933 und 1945 geht "die damalige Reichsregierung"

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 14.11.2017 14:41

Es war der Trainer gemeint und niemals der Diktator, der hat doch mit dem Sport überhaupt nicht´s zu tun! Können die Leute nicht mehr logisch denken? Die Kritiksucht macht die Menschen krank!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.11.2017 14:31

"Lernen Sie Geschichte Herr Reporter! "

Copyright by Kreisky.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 14.11.2017 12:08

Wieder ein Fall für die (moderne) Inquisition: Berufsverbot, Lebenslange Verbannung, Aberkennung der Bürgerrechte.

Du sollst einen Schas nur nach links loslassen, nie nach rechts.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 14.11.2017 10:04

Dass der Kommentar von Rainer Pariasek "für Kopfschütteln sorgt" - dafür sorgen eher die Medien. Ansonsten wäre es eine ironische Bemerkung gewesen, nicht mehr. Und auch das Wort "GeschichtsVERSTÄNDNIS" erklärt sich selbst. Nicht die Geschichte ist maßgebend, sondern wie man sie zu VERSTEHEN hat. Und DAS erklären uns gewisse Kreise und Medien, die entweder die Geschichte kaum kennen oder sie in ihrem Sinne auslegen. Über den spanischen Bürgerkrieg kann man sich in objektiven Geschichtsbüchern ganz gut informieren. Sicher kann man darüber diskutieren, ob eine Diktatur gut ist, aber in Zeiten der Not haben auch Griechen und Römer als letzten Weg eine Diktatur errichtet, um zu retten, was noch zu retten war. Und Spanien vor der Franco-Diktatur drohte ins Chaos zu versinken. Die Gräueltaten der "Volksfront" werden heute verschwiegen, das wirtschaftliche Elend ebenso. Der Versuch der Bolschewisten, Spanien zu einer kommunistischen Diktatur zu machen, taucht im "Verständnis" gar nicht auf.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.11.2017 14:23

Ach, Sie sind CVer? Genau mit diesem "Argument" rechtfertigen die nämlich immer den Dollfuss. Dessen katholischer Austrofaschismus war übrigens die Blaupause für Francos Diktatur. Hat sich nur länger gehalten als der erste Millimetternich.

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alterego (858 Kommentare)
am 14.11.2017 09:24

"Ära" ist das Synonym für einen durchaus positiv bewerteten Zeitraum.
"Regime" ist eine eher negativ bewertete Regierungs- bzw Herrschaftsform.

Insofern spricht man nicht von einer "Franco-Ära" wenn man den Zeitraum einer Schreckensherrschaft meint.

Ob der versuchte Wortwitz dieses Sportjournalisten gelungen war, sei dahingestellt.
Ganz sicher aber haben die Verfasser dieser Meldung kein Gespür für die Feinheiten der deutschen Sprache.

Also - bevor sie jemandem Geschichtsunterricht nahe legen, Herr/Frau Redakteurin, machen sie sich über die Eigenheiten der deutschen Sprache kundig.

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jack_candy (7.825 Kommentare)
am 14.11.2017 13:09

Im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man durchaus "Franco-Ära".
Ära bezieht sich auf den Zeitraum, Regime auf die Machtausübung.

Man sagt ja auch eher "Nazi-Ära" als "Nazi-Regime" (letzteres habe ich überhaupt noch nie gehört, nur "Naziherrschaft").

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abo123 (366 Kommentare)
am 15.11.2017 09:38

Nazi-Ära noch nie gehört, Nazi-Regime jedoch oft

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laskpedro (3.377 Kommentare)
am 14.11.2017 07:42

dass man beim orf sport jemanden noch negativ hervorheben kann ist fast unmöglich ..bei pariasek gelingt ada aber immer an peinlichkeit und inkompetenz mit polzer nicht zu übertreffen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 14.11.2017 07:23

Die haben sorgen, wenn er einen "schaß" lässt regt sich niemand auf, diese Überkorrektheit in einen Land, wo Freunderlwirtschaft und die Korruption an der Tagesordnung sind, ist nur lächerlich.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 14.11.2017 07:41

In Österreich steht Korruption nicht an der Tagesordnung, Österreich ist eines der am wenigsten korruptesten Länder auf der ganzen Welt

https://www.laenderdaten.info/korruption.php

Was reden sie also daher?

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joefackel (1.450 Kommentare)
am 14.11.2017 14:28

Er nimmt ja schon die kommendene schwarz-türkis-blau Regierung voraus zwinkern

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holodri (73 Kommentare)
am 14.11.2017 06:55

Das Pariasek und Polzer überhebliche und arrogante Typen sind, ist die eine Sache. Aber hier sich so aufzuregen, finde ich übertrieben.
Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit - Sportübertragungen im ORF meiden - d.h. auf einen anderen Sender umschalten, um das geistreiche Geschwafel unserer Kommentatoren nicht zu hören.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 14.11.2017 09:57

Trotzdem hat der ORF in Österreich noch immer das höchste Niveau im Vergleich zu den Sportübertragungen auf anderen Kanälen, etwas was nicht unbedingt für den ORF spricht, sondern gegen den anderen Sender.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 14.11.2017 05:58

Nicht alle ORF Sportkommentatoren sind geistlos. Einem Boris Kastner Jirka würde so etwas nicht passieren.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 14.11.2017 03:52

Vor lauter vermeintlich politischer Korrektheit müssen Österreicher wohl bald auch zum Lachen in den Keller gehen! Im Vergleich dazu haben die durch ihre Geschichte schwer geprüften Juden wirklich einen guten Sinn für Humor, auch für schwarzen politischen!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 14.11.2017 01:21

Da wird Wortklauberei über Fußball-Sendungen betrieben, aber die EU-Madrid-Diktatur über Katalonien ist keinen Satz wert !
Die EU will die Kriegs-Industrie mit einer Budget-Verdopplung fördern, das wird auch geflissentlich verschwiegen !
Einfach nur mehr zum Kotzen diese kapitalfaschistisch hörige Journaille !

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.11.2017 19:33

Da bringt einer einmal einen fehlerfreien Satz zusammen, und dann passz a wieda ned. Suderantenvolk.

Einen Franco-Typ an der Staatsspitze zu haben, wäre echt kein Privileg, egal um welches Land es sich handelt. Mit Isolation und Einschüchterungspolitik kann man sich noch so heimatliebend hinstellen, man wird sein Land in die Armut stürzen.

An geistreiche, tiefgründige Textspenden von Herrn Pariasek glaube ich nicht.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.11.2017 19:26

Ein bekannter ehemaliger ORF-Generalintendant pflegte grimmig zu sagen: "Sport macht dumm" wenn die Rede auf einen Sport-Hauptabteilungsleiter kam. ... grinsen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.11.2017 19:04

ORF?? was bitte soll dass sein??? Offensichtlich--Rixxvxxxxer----Freilaufend. Nichts notwendiges jedenfalls

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.11.2017 18:16

wo bleibt das Kopfschütteln über Strache in unserer Medienlandschaft und ich bin neugierig was da Bello noch dazu sagen wird

https://www.unzensuriert.at/comment/200645

und was sagen da Aufrichtige in der ÖVP dazu?

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.11.2017 18:19

da bei wurde ja schon untersucht und man hat festgestellt das dieser Unterrichtsstopp keinerlei fachliche Berechtigung hatte.

Es ist halt sehr heikel eine Partei als Partner zu haben, deren Führungsriege klare Rechtsausleger sind.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.11.2017 17:19

Sportreporter des ORF sind die letzten Jahre immer schlechter geworden. Würden z.B. beim Skifahren Co-Kommentatoren wie Thomas Sikora nicht dabei sein, man müßte den Ton wegschalten. Die Fußballreporter sind auf dem gleichen Niveau wie die Nationalmannschaft.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 13.11.2017 17:35

Nicht nur Sportreporter sind schlechter geworden: Im ORF wird manchmal unser Österreichisch "verdeutscht" (FAZ-Stil), die Aussprache so manches/mancher ZiB-Sprechers/-Sprecherin hat einen Sprechbogen, in dem der Anfang und das Ende verschluckt werden, und fast alle (v.a. Kommentatoren) sprechen um zumindest eine Terz zu tief und im Turbotempo.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.11.2017 19:31

Ganz arg aber sind die Quasseltanten die meinen, sie müssten Rekorde im Ablesen der ihnen aufgeschriebenen Textmengen pro Halbminute aufstellen. Je mehr sie so abquasseln pro Minute umso höher steigen sie in der orfistischen Karriereleiter hoch, muss man vermeinen. zwinkern

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.11.2017 21:01

Ich schalte den Ton wegen der Co- Kommentatoren weg oder steige auf einen deutschen Sender um. Wer Augen im Kopf hat und lesen kann, der benötigt überhaupt keinen Kommentator. Da wäre viel Einsparungspotential beim ORF vorhanden. Wen interessiert wirklich der Lebenslauf der diversen Sportler und die ganzen Statistiken dazu?!

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naservas (115 Kommentare)
am 14.11.2017 08:53

Wenn ich den Sikora höre, dann schalte ich sofort um auf einen deutschen Sender !!!!!!!!!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.11.2017 16:02

hey, das ist ein SPORT-reporter grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.11.2017 15:36

Der Pariasek redet auch sonst viel Stuss zusammen...

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.11.2017 15:23

Ich finde es lächerlich, sich über diesen Saga aufzuregen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2017 15:18

Auch wenn man nicht Spanisch versteht, sehenswert. Das Original der Todesnachricht im spanischen Fernsehen 1975. https://www.youtube.com/watch?v=qzy4LDlUi3M
Und was man daraus machen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=zmL4m_tqEHc
grinsen

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.11.2017 15:14

für was das Burli die Ehrung durch FPÖ Granden bekommen hat im Parlament in Wien mit der Heeresuniform, das können Medien nicht eruieren.

Schwach seit ihr, aber wenn ein Kommentator irgendwas blödes sagt, obwohl er sonst nicht zur Geschichte referiert, dann machen wir ihn nieder.

Schaue Euch die Dummheiten bei Verkehrsplanungen an, das Versagen der Politik rund um Linz auf diesem Gebiet.

Da könnt ihr dann zu Recht die Verantwortlichen aller Parteien und Zuständigkeiten einmal gegenüberstellend fragen und Antworten finden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.11.2017 15:21

von SRV (6978) · 12.11.2017 04:31 Uhr
Update: Die einschlägige FPÖ-Postille verkündete:

"In der Laudatio für Rüdiger Haider, die HC Strache persönlich hielt, wurde dessen Engagement für die freie Meinung und gegen ideologische Vereinnahmung von Schulveranstaltungen gewürdigt."

https://www.unzensuriert.at/comment/200645

Aber der künftige Vizekanzler konnte sich nicht erinnern...

Um sich für sie "Verdienste um die Demokeatie" nach Lesart des Dinghofer-Institutes stark zu machen, dürfte es genügen, für die FPÖ relevante Dinge zu machen ..

https://m.kurier.at/politik/inland/fpoe-preis-fuer-ausloeserin-der-wahlanfechtung/228.293.530"

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2017 16:06

Dass du sowas überhaupt liest grinsen grinsen

Ich würde es schon deswegen nicht anklicken, weil es nicht "unzensiert" heißt.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.11.2017 18:14

aber wie glaubwürdig ist dann Strache aktuell eigentlich?

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.11.2017 18:10

danke, das habe ich zwar vermutet, aber ich hätte das nicht für möglich gehalten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.11.2017 19:46

@SRV Ja, dafür kann sich aber jeder Antifa-Demontsierer ganz genau erinnern, dass er gesehen hat, wie seine Urgroßmutter im Jahre 1938 an der Stadteinfahrt von Linz "Heil" gerufen hat und muss sich dafür öffentlich "fremdschämen" und Gedenkarbeit in einem Antifa-Kurs abdienen. grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.11.2017 20:03

Passt schon, Blütenstraßler
...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.11.2017 14:25

Hauptsache Sie schämen sich nicht, ähnliches immer noch zu tun. Habens dazu auch einen "Hobbykeller"?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.11.2017 19:50

Wie immer Thema verfehlt, der Troll möge sich setzen.

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 13.11.2017 23:03

Und was hat dieser Kommentar mit Pariasek zu tun. Thema verfehlt!
Ausserdem wäre es nicht schlecht, ein paar Nachhilfestunden für die miserable Rechtschreibung und Grammatik zu nehmen. Das wäre sinnvoll angelegte Zeit.

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leser (2.219 Kommentare)
am 13.11.2017 14:39

Na... - so schlimm?

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 13.11.2017 12:41

A ein Wortspielchen! aber ganz ein flaches - nennen wir es Satire.
Rainer Pariasek will wohl Jan Böhmermann konkurrenz machen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.11.2017 12:30

Es geht meist in die Hose, wenn der Herr Pariasek lustig sein will. Übrigens heißt der eine Franco so mit Vor- und der andere mit Nachnamen. Holpert darum nicht nur inhaltlich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2017 12:24

Haben die auch eine Zenzi grinsen grinsen

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 13.11.2017 12:20

jetzt gackts euch doch nicht an

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.11.2017 12:01

Immerhin hat er schon von Franco gehört.
Erstaunlich dieses Fachwissen für einen Sportreporter.

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juergenk (207 Kommentare)
am 13.11.2017 11:52

ja etwas heikel.

Wenn unser neuer Teamchef Adolf hieße und das Camp in Deutschland gewesen wäre, hätte er auch nicht mit "Ära Adolf also in Deutschland begonnen" gesagt.

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SpaceInvader (79 Kommentare)
am 13.11.2017 11:27

man sollte nicht alles skandalisieren.

andererseits, spanien hat unter franco extrem gelitten. er hat die demokratie abmontiert, huntertausende einsperren und umbringen lassen und das land - durch seinen protektionismus - wirtschaftlich an die wand gefahren.

ich kenne selbt leute die unter franco im häfen waren und was die erzählen ist echt wild. also von einem moderator des öffentlich rechtlichen rundfunks erwarte ich mir ein bildungsniveau, auch im sport, welches auf solche scheinbaren kallauer verzichtet.

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