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Götschhofer: "Bei Vorabsprachen sofort reagieren"

07. Oktober 2017, 00:04 Uhr

Kommt Peter Schöttel, geht Willi Ruttensteiner – oder gibt es am Ende eine (typisch österreichische) Kompromisslösung? All diese Fragen werden bei der heutigen ÖFB-Sitzung beantwortet.Von den 13 Stimmen wird Schöttel sicher jene drei aus der Ostregion (Wien, Burgenland, Niederösterreich) erhalten. Auch Salzburg (Landespräsident Herbert Hübel gilt als Intimus von Ex-Generaldirektor Alfred Ludwig) und Tirols Josef Geisler werden wohl für Schöttel stimmen.Der oberösterreichische Fußball-Präsident Gerhard Götschhofer übte sich gestern in Zurückhaltung. "Ich werde unvoreingenommen in diese Sitzung gehen. Eines ist jetzt hoffentlich allen klar: Es darf nicht mehr um persönliche Eitelkeiten, sondern einzig und allein um die Zukunft des österreichischen Fußballs gehen. Sollte bei der Sitzung herauskommen, dass längst alles zugunsten eines Kandidaten vorentschieden ist, würde ich auf jeden Fall sofort reagieren."
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1  Kommentar
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2017 18:48

Oh, er reagiert! Wie einducksvoll!
Und wie genau wollte er reagieren, der Herr Götschhofer? Wenn vielleicht eh ER bei den Absprachen mit dabei war?

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