Leonessen-Hofübergabe „mit Sahne“
WELS. Die Welser Leonessen, der Lions-Damenclub der Stadt, ist für fantasievolle Feste bekannt. „Aber bitte mit Sahne“ lautete das Motto der Hofübergabe Donnerstag im Urbann am Park im Welios.
„Toute Wels“ kam und genoss nicht nur den lauen Sommerabend mit Barkeeper Kenny und das Beinschinken-Buffet, sondern auch die modische Umsetzung des Mottos. Steuerberaterin Martina Märzinger-Stossier, die „ewige“ Schatzmeisterin, wählte wie viele Pink. Humorvoll, wie die Damen nun einmal sind, wurde die Analogie zu so mancher Mehlspeis nicht krummgenommen. Von Punschkrapferl bis Kardinalschnitten reichte, je nach Farbe, das Spektrum. Präsidentin Bettina Tikal (Oberndorfer-Gruppe) übergab das Zepter an Roswitha Itzlinger. Dazu applaudierten auch Anke Klaus, an diesem Abend gecharterte Neo-Leonesse, Eva Märzinger, „alte“ und neue Sekretärin, Jugendbeauftragte Doris Stockinger (die dritte Schwester im Bunde), Alexandra Kutos (Trodat), Wagner-Festival-Intendantin Renate Doppler, Ingeborg Müller-Just (Lebensspuren-Museum), Elisabeth Afanasenko, Motor des neuen Museums von FMT-Chef Angerlehner, Messepräsidentin Doris Schulz, Delikatess-Versenderin Brigitta Zettl, Tanzschul-Wirbelwind Christoph Hippmann und Günther Painsi, Präsident der Rett-Syndrom-Gesellschaft, an die der Erlös des Abends ging.
Welser Leonessen nicht mal den Gunter Köberl scheuen, dann haben sie wahrscheinlich vor keinem Angst.
Wahrscheinlich nicht mal davor, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte.
Werde bei Gelegeheit mal testen, ob sie vielleicht vor mir Angst haben. Aber da dürfen sie keine zu grellen Kleider tragen, sonst fürchte ICH mich vor ihnen...
Deinen Besuch in unserer lieben Welser Stadt!
öfters nach Wels, meist in den Schlachthof (z.B."Soap and Skin"-Konzert, klasse!) oder auch ins Sound Theatre (das nun leider geschlosse hat). Das Sound Theatre hatte so einen schönen Nostalgie-Charme von einem alten 50-er-Jahre-Kino, ähnlich wie das Linzer Eisenhand-Theater, das hat mir gefallen. Leider wird es nun geschlossen.
Die Welser Promi-Szene inklusive Leonessen ist mir aber völlig unbekannt. Wenn Du, Gunter, Deinen Plan vom Stöckelschuhfreundlichen Pfad durch Wels verwirklicht hast, dann komme ich noch lieber, da kann ich mir die Leonessen u.a. am "Leonessen-Köberl-Catwalk" ansehen, während ich meine bequemen Docksider-Schuhe trage.
Wir beide kennen uns ja auch vom allerersten Poster-Stammtisch bei den Nachrichten am Graben. Das war 2008. Da bist Du mir aufgefallen, weil Du so viel Begeisterung und ein paar wunderliche Ideen hattest.
Und Du hast auch so viel Courage, hier unter eigenem Namen zu posten. Da bist Du fast allein damit.
Grüße von Linz nach Wels, haspe1
hat sich so positiv in den Jahren verändert und wir sind sehr gerne in unsere LHauptstadt! Ich hatte auch zwei Ideen für die Kulturhauptstadt die umgesetzt wurden! Als Kind mit 8 Jahren wurde ich von der Familie Dr. Nenning in der Schrazstarsse in Urfahr immer für einen Woche nach Linz einegeladen, diese Zeit bleibt für mich unvergesslich und ich durfte mit Begeisterung "Strassenbahnfahren"! Lg.Gunter
sehr hübsch und dynamisch repräsentieren sie unsere bezaubernde Stadt Wels! Diese Kleider kann man alle auch in Wels kaufen und zeigt den "Zusammenhalt"! Die Wohltätigkeit und deren Ergebnisse für Welser Hilfsprojekte sind beispielhaft! In der Lebensfreude vergessen sie die Welser Mitmeschen nicht! Diese Welser Leonessen sind ein Juwel und scheuen keine Begegnung, auch nicht die mit dem "Welser Schreihals" Gunter Köberl!
Sicherlich war hier auch der tüchtige und engagierte Stadtmarketingdirektor beteiligt, da kann es nur noch steil aufwärts gehen. Bitte auch um ein wenig Geschleime vom Köberl!
kann man auch im Kreis dieser hübschen Damen herzeigen! Wels hat fesche Leute, tolle Schauspielr und viele WeltmeisterInnen, die Stadt, das Ambiete das Lebensgefühl und die gute Luft sorgen dafür!
war ich auch noch welser, seither gings bergab.....
mit mir nicht.
wissen möchte, der kann erfahren, dass diese auch ganz schön sexy sein können bzw. 2009 noch sein konnten.
Auch damals war die Mode offenbar sehr grell-lila bzw. blutrot.
Siehe:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/art411,185871
"sexy?" na ja....
Ambiente, in dem sich die Frau Nachrichten-"Wirtschafts-Journalistin" (mit Spezialgebiet Promi-Klatsch) Karin Haas wirklich wohl und unter ihresgleichen fühlt. Die bürgerliche Schickeria, welche ihre harten Abende mit Empfängen, Buffets und Mode-Shows verbringt, nachdem sie ein oder zwei Charity-Events abgewickelt hat.
Mein Vorschlag: Bleiben Sie doch bitte am besten ganz bei den Promi-Seitenblicke-Events, Frau Haas, und berichten Sie ausführlich darüber, welche zuckerlrosa oder auch beerenfarbene Roben und leichte Sommerkleidchen die geschätzten Seitenblicke-Damen so tragen, welche Anekdötchen und Geheimnisse sie sich hinter vorgehaltener Hand zu erzählen haben, da ist es lustig und fidel, es geht um nicht viel und für die Berichterstatterin reicht es aus, NICHT zu recherchieren und auch KEINEN Überblick bewahren zu müssen und keine Beurteilung von Fakten vornehmen zu müssen.
Man braucht nur ein paar Insider-Stories hinzuschreiben, sonst gar nichts.
irgendwelchen Kollegen bzw. Kolleginnen, welche sich der Mühe unterziehen wollen, auch zu recherchieren, eine Gesamtsicht der Fakten zu geben, nicht nur Aussagen von Wirtschafts-Persönlichkeiten zu zitieren, sondern diese auch kritisch zu hinterfragen und zu kommentieren, und hernach die Fakten für die Leser klar darzustellen.
Das wäre für uns Leser, die wir fundierte Wirtschaftsberichte lesen wollen, ein großer Gewinn...
Freizeit. Auch Wirtschaftskapitäne haben Freizeit.
Wels hätte das Zeug, wenn es sich bemüht, vom typisch-peinlichen OÖ-Hochglanz- und Emporkömmlingsgeruch abzuheben.
Natütlich kenne ich nicht genug Welser, um darüber wirklich zu urteilen, das ist nur ein Gefühl.