Pregarten: Schweizer Kracher verletzte 18-Jährigen am Auge
MIt schweren Verletzungen an den Augen wurde ein 18-jähriger Lehrling um 1.35 Uhr vor dem Eingang des Jugendzentrums der Caritas in Pregarten gefunden.
Den Angaben zufolge hatte der Lehrling alleine vor dem Eingang des Jugendzentrums einen Schweizer Kracher angezündet. Ob ihm dieser Gegenstand beim Anzünden im nahen Gesichtsbereich explodierte bzw. wegen seiner Alkoholisierung aus Unachtsamkeit beim Wegwerfen vor seinem Gesicht explodierte, konnte vorerst nicht ermittelt werden.
Der Verletzte wurde mit dem RK Pregarten in das UKH Linz gebracht.
Ermittlungen ergaben, das er sich seit etwa 20 Uhr des Silvestertages im Bereich des Jugendzentrums aufgehalten habe, ihm bereits mehrmals Schweizer Kracher weggenommen wurden, da er wegen erheblicher Alkoholisierung damit nicht mehr richtig umgehen konnte.
Soweit bisher ermittelt werden konnte, dürfte kein Fremdverschulden vorliegen, Augenzeugen gab es nicht.
Im nahen Umfeld des Unfallortes fand die Polizei nicht detonierte Schweizer Kracher,wobei es sich um "Billigware" handelt.
Es darf einem bei solchen Vorfällen wirklich nicht mehr wundern, wenn uns die Frau Innenminister ständig neue und auch verschärfte Pyrotechnikgesetze auferlangt.
Für Idioten muss man als normaler, verantwortungsbewusster "Pyrotechniker" Verbote auf sich nehmen. Aber gut, ist ja überall so, LEIDER!!
rund um die "kracher" stelle ich auch fest,dass die kracher bis sprengsätze in den ehemaligen oststaaten gekauft werden.nachdem diese auch zur "EU" gehören,wundere ich mich schon das hier die zirkuskommission nicht eingreift.ein vorhaben war dafür vor jahren,die zählung der salzkörner auf den stangerl oder das dirndlkleid gehört wegen zuviel sonneneinstrahlung verboten.derzeit dürften sie aber mit dem geldverbrennen überbeschäftigt sein.
ein solch vollgesoffener knülch,welcher über sich selbst jede herrschaft verloren hat,in den knast gehört ist niemand gekommen.es leben die seicherl in österreich.
solche verblödete personen sollten die gesamten behandlungskosten selber bezahlen.
deiner meinung, mein mitleid hält sich auch sehr in grenzen mit den ganzen feuerwerks opfern