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Um Computer, Lebensmittel und Glyphosat geht´s

17. Jänner 2016, 08:00 Uhr
Um Computer, Lebensmittel und Glyphosat geht’s
Zu viele Lebensmittel landen im Müll – Das muss nicht sein. Bild: VOLKER WEIHBOLD

HOCHBURG-ACH. Um Produktionsmethoden, Konsum, Pestizide sowie deren Hintergründe und Folgen geht es in einer dreiteiligen Film-Serie, die im Pfarrheim Duttendorf in der Gemeinde Hochburg-Ach gezeigt wird. Veranstalter ist die Gruppe mia4moang, in Hochdeutsch "Wir für morgen".

"Behind the screen – Das Leben meines Computers" ist der Titel des Films, mit dem die Serie am Dienstag, 26. Jänner, um 19.30 Uhr startet. Goldabbau in Westafrika, PC-Produktion durch Migranten in Tschechien, Nutzung in der reichen, westlichen Welt, Ausschlachtung in den Elektronik-Müllhalden Ghanas – diese Stadien werden im Film der Österreicher Stefan Baumgartner, Simon Fraissler und Sandra Heberling thematisiert. Er zeigt, wie sich der ganz alltägliche Kauf eines Computers sozial, ökonomisch und ökologisch auch in ganz anderen Teilen dieser Welt auswirkt.

Um die Folgen des Pestizids Glyphosat für Menschen und Tiere, speziell in der Landwirtschaft, geht es am Dienstag, 16. Februar (19.30 Uhr). "Tote Tiere, kranke Menschen" ist der Titel der ARTE-Dokumentation, in der es um rätselhaftes Tiersterben und erkrankte Landwirte geht. Millionen Liter Pestizide werden jährlich in der europäischen Landwirtschaft eingesetzt. Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Nach jedem Film sind die Besucher zum Diskutieren eingeladen, auch gibt es fair gehandelte Produkte zu kaufen.

Am Dienstag, 22. März, wird die Trilogie mit dem Film "Essen im Eimer – Taste the Waste" von Valentin Thurn beendet. Etwa 50 Prozent aller Lebensmittel landen im Müll, viele davon, schon bevor sie überhaupt den Verbraucher erreichen. Darum geht es im Film und auch um Menschen, die Alternativen entwickelt haben, das zu stoppen. Infos: mia4moang.at

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