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Tourismusverband s’Innviertel mit Offensive in den sozialen Netzwerken

Von Thomas Streif, 06. November 2017, 04:04 Uhr
Tourismusverband s’Innviertel mit Offensive in den sozialen Netzwerken
So schön ist es bei uns im Innviertel: Solche Aufnahmen (Aurolzmünster) sind auch in den sozialen Netzwerken beliebte Blickfänger. (s’Innviertel/ FotoloungeBlende8)

INNVIERTEL. Reichweite auf Facebook, Instragram und Google Local Guide stark ansteigend

"Interaktion" heißt das Schlagwort, wenn man mit Gerald Hartl, Geschäftsführer des Tourismusverbandes "s’Innviertel", und Heinz Brückl, Inhaber der Brückl GmbH, über das Thema Internet-Offensive spricht.

Gemeinsam mit Social-Media-Profi Brückl setzen Hartl und sein Team immer mehr auf die Präsenz in den sozialen Netzwerken. Mehr als 17.000 Personen folgen der offiziellen Facebook-Seite "Innviertel". Die Entscheidung, diese Seite gemeinsam mit der Leader-Region und dem Lebensraum Innviertel ins Leben zu rufen, sei goldrichtig gewesen, so Hartl. Auch viele ehemalige Innviertler würden auf der Seite interagieren. "Für diese Personen sind beispielsweise Fotos und die damit verbundenen Erinnerungen an die alte Heimat eine schöne Erinnerung", so Hartl.

Für zielgerichtete Online-Kampagnen, vor allem in Oberösterreich und Bayern, nimmt man auch Geld in die Hand. "Wir merken, dass wir dadurch deutlich mehr Zugriffe auf die Homepage und auch auf Facebook haben", sagt Hartl. Die Resonanz und die Reichweite auf Gewinnspiele in den sozialen Netzwerken sei gewaltig, betont der Tourismus-Chef.

"Wir haben derzeit sogar einen direkten Ansprechpartner bei Facebook. Das ist sehr ungewöhnlich und natürlich für unsere Kunden wie dem Tourismusverband s’Innviertel ein großer Vorteil", sagt Brückl im OÖN-Gespräch.

Auch ein Instragram-Account, auf dem Fotos hochgeladen werden, erfreut sich großer Beliebtheit. "Hier wird eine völlig andere Zielgruppe als bei Facebook angesprochen. So erreichen wir auch viele junge Innviertler, die sich mit Fotos aus dem Innviertel identifizieren", sagen Hartl und Brückl. Instagram sei schon lange nicht mehr nur der kleine Bruder von Facebook. Auch Firmen würden diese Plattform immer mehr nutzen, um andere Zielgruppen anzusprechen, sagt Brückl.

Um an möglichst schöne Fotos aus dem Innviertel zu kommen, gibt es Kooperationen mit mehreren Fotoclubs aus der Region.

Google Local Guide

Neue Wege gehen der Tourismusverband und Brückl mit dem "Google Local Guide". Dieses Programm des Internet-Giganten ist eng mit Google Maps, dem umfangreichen Navigationstool, verbunden. Hier besteht die Aufgabe, Google mit Fotos, Testberichten und interessanten Orten zu versorgen.

"Google Local Guide wächst rasant. Wir haben bereits weit mehr als 200 Fotos aus der Region reingestellt und können nach kurzer Zeit bereits auf mehr als 430.000 Aufrufe verweisen", sagt Brückl. Dadurch werde das gesamte Innviertel als Region interessanter, ist sich der Social-Media-Experte sicher.

Advent im Innviertel

2018 feiert man im Innviertel und im benachbarten Salzburg 200 Jahre "Stille Nacht, heilige Nacht". Das weltweit bekannte Weihnachtslied, das vom Innviertler Franz Xaver Gruber komponiert wurde, wird in den kommenden Monaten groß gefeiert.

Der Startschuss dazu fällt im heurigen Advent. Gemeinsam mit den Innviertler Tourismusverbänden bringen die OÖNachrichten wieder das große Spezialheft für alle Adventveranstaltungen im Innviertel auf den Markt. Am Donnerstag, 23. November, ist das Heft in den OÖN beigelegt, es kann ab diesem Zeitpunkt auch im Internet unter www.advent-im-innviertel.at heruntergeladen werden.

"Adventveranstaltungen im Innviertel zu besuchen, wird immer beliebter. Man muss nicht ins Salzkammergut fahren, auch bei uns gibt es viele schöne, besinnliche Adventveranstaltungen", sagt Hartl, der die Zusammenarbeit mit den anderen Tourismusverbänden hervorhebt.

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