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Nahost-Expertin: "Eine Zuwanderung ins Sozialsystem"

Von Dieter Seitl, 10. Februar 2016, 02:53 Uhr
Nahost-Expertin zu Flucht-Strömen: "Eine Zuwanderung ins Sozialsystem!"
Treffen vor Vortrag: FP-Nationalratsabgeordneter Hermann Brückl (l.), Nahost-Expertin Karin Kneissl und FP-Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek Bild: privat

RIED. Karin Kneissl forderte bei Referat in Ried Rückeroberung des Gewaltmonopols des Staats.

Ohne beschönigende Worte zeichnete Nahost-Expertin Karin Kneissl ein Bild über die Lage in der Region, den Zustrom an Flüchtlingen und dessen Folgen für das heimische Sozialgefüge – im Rahmen eines Vortrags im Rieder Stadtsaal, der bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Der syrische Mittelstand, der mit den dortigen Verhältnissen unzufrieden war, sei vor Jahren längst ausgewandert. Nun komme in der Hauptsache einfache Landbevölkerung, gepaart mit Folgen für den Arbeitsmarkt. Jobs, die diesen Voraussetzungen entsprechen, gebe es bei uns praktisch nicht mehr. Unter dem Strich handle es sich um eine Zuwanderung ins Sozialsystem, so Kneissl am Rande des Vortrags. "Faktum ist, es wird für unseren Arbeitsmarkt schwierig werden." Zudem gebe es auch in den höheren Segmenten große Unterschiede. "Ein Hochschulabschluss an der Technischen Uni Damaskus ist nicht vergleichbar mit einem Abschluss an der Technischen Uni Wien."

Kinder werden vorgeschickt

Bislang kamen überwiegend junge Männer zu uns. Nun versuche man verstärkt, Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren alleine vorauszuschicken. Zumal sich die Kunde von Plänen für verschärften Familiennachzug verbreite und man sich so bessere Chancen ausrechne.

In den Herkunftsländern gebe es einen massiven Bevölkerungsdruck, bei der jungen Bevölkerung. "Viele der jungen Männer, die jetzt hier sind, sind keine Flüchtlinge im direkten Sinn." Der Zustrom an jungen Männern drohe massive Auswirkungen auf die demografische Entwicklung in den Zielländern zu haben, so Kneissl beim Vortrag in Ried.

Gewöhnlich gebe es bei den Geburten und in weiterer Folge einen ganz leichten Überhang an Buben. In Schweden betrage das Verhältnis im Segment der 16- bis 18-Jährigen bereits 125 (Burschen) zu 100 (Mädchen). Das bringe die Demografie durcheinander, mit allen verbundenen Folgen. Für die Gesellschaft werde das äußerst schwer zu verkraften sein. Das demografische Problem werde aus den Herkunftsländern nach Europa exportiert. Eine Rücknahme werde sich mangels Bereitschaft der Herkunftsländer schwierig gestalten. Ankündigungen an die Bevölkerung dürften eher eine Art von Placebo sein, so Kneissl. Bei den früheren Abwanderungstendenzen dominierte der Wunsch, aus dem repressiven System weg zu gelangen, Europäer zu werden.

Nun komme die Religion mit. In den Herkunftsländern entwickle sich ein geistiger Paradigmenwechsel weg vom Nationalstaat hin zur Religion. "Religiöse Gesetze werden wichtiger als staatliche Gesetze." In Frankreich sei die Islamisierung bereits ein massives Problem. "Dort gibt es Viertel, in denen Frauen nicht mehr im Rock auftreten – ein ungeschriebenes Gesetz. Es handelt sich um die teilweise Auflösung der republikanischen Strukturen. Was in Frankreich stattfand, kam in der Vergangenheit mit Zeitverzögerung auch bei uns an", so Kneissl.

Bei uns seien die Afghanen derzeit die größte Gruppe. Wie man diese wieder "wegbringen" kann, wisse sie nicht, so Kneissl. Wer einen Abschiebebescheid erhalte, werde vermutlich untertauchen. Die Türkei sei derzeit die Drehscheibe für die Migration auch aus afrikanischen Staaten. "Die Türkei müsste die Billigflüge aus Nordafrika ins Land einstellen und Visapflicht einführen." Wenig Verständnis habe sie vor einem Kniefall der EU vor dem türkischen Präsidenten Erdogan, so Kneissl. "Eigentlich müssten die Leute dagegen auf die Straße gehen."

Arabisten an Grenze holen?

Auf die Frage eines Zuhörers, wie an Österreichs Grenzen zu verfahren sei, sagte Kneissl in Ried: "Ich würde alle verfügbaren Arabisten auf Werkvertragsbasis holen, um direkt an der Grenze die Sprache und somit die tatsächliche Herkunft abzuklären." Die Stimmung in der Bevölkerung sei gekippt – bei den von der Politik angekündigten Maßnahmen sei aber zu befürchten, dass es sich vorerst um Ankündigungspolitik handle.

Zum Abschluss ihres Vortrags in Ried appellierte Kneissl: "Das Gewaltmonopol des Staates muss wieder zurückerobert werden, für Polizei und Bundesheer. Hinter Polizei und Bundesheer stehen!" Ein Appell, der in Ried mit großem Applaus bedacht wurde.

 

Wachsende Gefahr durch IS-Rückkehrer, so Expertin

In Bezug auf den Islamischen Staat, der in Syrien wütet, rechne man mit 12.000 IS-Kämpfern, die aus dem EU-Raum kommen, so Nahost-Expertin Karin Kneissl bei einem Vortrag in Ried. Bei der ersten Gruppe der IS-Rückkehrer habe man es mit psychosozialer Betreuung und Justiz versucht. Bei der zweiten Gruppe gehe es bereits um Anschläge, die trotz der Anschläge in Paris in Summe eher mäßig erfolgreich vorbereitet und im Vorfeld vereitelt wurden. „Ich habe die Befürchtung, dass die nächste Gruppe der IS-Rückkehrer professioneller sein wird“, so Kneissl.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.02.2016 23:46

Der Mangel bei der Einführung der Mindestsicherung war schon von Anfang an erkennbar und damit war auch klar, dass dieses Lockmittel auch als Signal über die Grenzen hinaus gedacht war.
Die Kritik daran wurde schon vor dem Gesetzesbeschluss vorgebracht, doch leider wurde dies ignoriert.
Zum Drueberstreuen wurde dann noch ein Verschlechterungsverbot eingebaut, was faktisch einem ungedeckten Blankoscheck gleicht.
Die Mentalitaet die dahinter steckt lässt sich ungefähr so beschreiben: Die Bankomaten werden aus den Wolken gespeist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.02.2016 18:29

Europaweit sind hunderte solcher Falschmeldungen im Umlauf, die den Diskurs verzerren und unnötig für Aufregung sorgen.

Und tausende Vorfälle, die unsere zensierten Gazetten gar nicht schreiben. Das hast Du in Deinem Posting wissentlich vergessen, oder willst es nicht schreiben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.02.2016 18:26

"Ein Hochschulabschluss an der Technischen Uni Damaskus ist nicht vergleichbar mit einem Abschluss an der Technischen Uni Wien."
ungefähr der Vergleich mit dem Bau eines Pfluges mit dem Bau eines Verbrennungsmotors mit Direkteinspritzung. Aber unsere Linken & Grünen habe uns ja dauernd vorgesungen: es kommen hochqualifizierte Flüchtlinge.Die hängen alle in der sozialen Hängematte - auf Jahre.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 10.02.2016 18:24

Warum tragen eigentlich die beiden Österreicher die Farben der Bundesrepublik Deutschland?

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.02.2016 18:51

ausgezeichnet, dass Sie auf diesen wichtigen Punkt aufmerksam machen, Das kann nicht jeder....

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Dschibril (230 Kommentare)
am 10.02.2016 20:17

Fußballfreaks ??? Schlaaand!

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Zenith (662 Kommentare)
am 10.02.2016 22:33

Also...,

die Farben schwarz-rot-Gold sind die Farben der Burschenschater und sind erst nach über 100 Jahren von Staat übernommen worden. Und die österreichischen Burschenschafter sind immer noch deutschnational.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2016 16:52

von Ruflinger
Auch das Spiel Erdogans gehört kritisch beobachtet.

Erdogan trägt derzeit dazu bei dass immer MEHR Flüchtlinge kommen werden , aber nicht NUR aus Syrien !
die Merkel besucht so ein Mörder ! und bietet ihm Milliarden an .. ich bin fassungslos !

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 10.02.2016 16:06

Eines fällt auf:

Eine wahrhaft souveräne Expertin in Sachen islamischer Welt wie Frau Kneissel und ein ausgewiesener Experte für die muslimische Migrantenkultur, wie Dönmez sagen die Wahrheit,wo immer sie reden und egal, wer immer sie eingeladen hat.
Mein Respekt!

Mut zur Wahrheit, das ist es was wir brauchen.

Politisch korrekte Mietmäuler in Politik und Medien haben wir ohnehin zur Genüge.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.02.2016 16:31

Richtig 👍🏻

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baumbach (125 Kommentare)
am 10.02.2016 20:10

Woran kann man eigentlich erkennen, dass es sich um DIE Wahrheit handelt?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 10.02.2016 15:55

"Eine Zuwanderung ins Sozialsystem"

trifft die aktuelle Lage leider zu gut. Die Erwartung, dass man die Mehrheit der Einwanderer in den höherwertigen Arbeitsmarkt integrieren kann, dürfte zu hoch gewesen sein.

Die Politik wird noch so weitermachen, als hätte man seit Herbst letzten Jahren nach einem AMS-Versuch diese Erkenntnis nicht, und man wird die Statistiken trimmen und umstrukturieren, um diese Tatsachen möglichst lange zu verbergen.

Um dann der Weltwirtschaftslage die Schuld für die +50% Arbeitslosigkeit zu geben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2016 15:44

im Artikel :

ich würde alle verfügbaren Arabisten auf Werkvertragsbasis holen, um direkt an der Grenze die Sprache und somit die tatsächliche Herkunft abzuklären."

bestätigt mein posting von gestern wo ich sagte dass die Polizei die Herkunft anhand der Sprache und Aussagen der Leute NICHT feststellen kann woher sie kommen , denn die Flüchtlinge wissen inzwischen was sie zu sagen hätten ..ICH BIN AUS SYRIEN !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2016 15:47

sollte eigentlich heißen :
die die sich als Flüchtlinge ausgeben und KEINE im Sinne der Genfer Konvention sind ... diejenigen die auf dieser Basis Schutz brauchen sollen ihn weiterhin bekommen ...

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 10.02.2016 14:46

Wir uns doch permanent von fay. und Kumpanen eingeredet dass dies nur lauter Fachkräfte welche wir dringend benötigen sind

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.02.2016 15:00

Wir wurden von Anfang an von hinten bis vorne belogen! Das wird sich das österreichische Volk gut merken- bis auf die wenigen realitätsfernen "Willkommen"-Klatscher!

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( Kommentare)
am 10.02.2016 15:28

Apropo…
Eine Mieterin in Salzburg muss ihre Wohnung für Flüchtlinge räumen, ein Shoppingcenter in Oberösterreich schenkt Asylwerbern teure Smartphones und Flüchtlinge plündern – ohne polizeiliches Eingreifen – einen Supermarkt in Wien: Alle drei Geschichten zeigen, wie Flüchtlinge von staatlichen Behörden bevorzugt werden und erzeugen Wut gegen Asylwerber. Vor allem sind aber alle drei Geschichten erfunden, wie Recherchen offenlegen. Europaweit sind hunderte solcher Falschmeldungen im Umlauf, die den Diskurs verzerren und unnötig für Aufregung sorgen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2016 15:50

Ruflinger

genau so schaut die Wahrheit aus ...
natürlich ein gefundenes Fressen für die Asylgegner und für FPÖ

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.02.2016 00:17

Ruflinger, mittlerweile brauch man diese erfundenen G'schichtl nicht, wir wurden von der Realität überholt.
Und wenn man kleine Blicke wagt nach Berlin, Malmö, in die Vororte von Paris, dann kann man nur hoffen dass es bei den harmlosen Räuberg'schichten wie den geschenkten Smartphones bleibt.
Denn dort geht es GANZ ANDERS zu.
Mir graust einfach nur noch!

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baumbach (125 Kommentare)
am 10.02.2016 14:45

Naja...bevor man alles für bare Münze hält und an den Lippen einer Expertin hängt, sollte man das Hirn einschalten und mal schauen, wer das veranstaltet hat und wer die Frau Dr. Kneissl ist. Dann relativiert sich manches. Veranstalter: http://germania-ried.at/ und Frau Kneissl war eine Option für die FPÖ zur Bundespräsidentenwahl. Passt doch inhaltlich voll zum Vortrag, das ganze gehüllt im Mantel einer Expertin.

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rand (964 Kommentare)
am 10.02.2016 14:59

Oh sind Sie Naiv. Sie verschließen ebenfalls die Augen vor der Wirklichkeit. Wenn die Probleme später einmal nur sie treffen würde ist mir das egal. Aber es trifft auch die die noch Verstand haben und sehen was auf uns zukommt. Und vor allem mache ich mir sorgen um meine Enkelkinder die diese Dummheiten ausbaden müssen.

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.02.2016 15:02

Vollkommen richtig! Und ob die Kneissl FPÖ-nahe ist oder auch nicht, ist überhaupt nicht ausschlaggebend! Sie agt jedenfalls, was Sache ist und das und nur das ist wichtig!

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baumbach (125 Kommentare)
am 11.02.2016 21:07

Korrektur gefällig: Sie sagt jedenfalls, was IHRE Sache ist.

Und es spielt sehr wohl eine Rolle, in wessen Fahrwasser sie agiert. So gesehen keine unabhängige Expertin und somit unwesentlich, nahezu bedeutungslos...auch wenn es hier einige nicht wahrhaben wollen.

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baumbach (125 Kommentare)
am 11.02.2016 20:57

Was ist die Wirklichkeit?

Ist es das, was uns die FP und deren Satelliten immer wiederkehrend einhämmern und somit mit der Angst der Leute politisches Geschäft betreiben.

Auf das hereinzufallen ist naiv!

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 10.02.2016 15:48

Wenn Sie das so glauben .

Schlagen Sie doch weiter auf den Seismographen ein, denn der ist Schuld am Erbeben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.02.2016 13:01

Das hat jeder im Land kapiert - nur die politischen Entscheidungsträger noch nicht.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 10.02.2016 14:17

die politischen Entscheidungsträger hätten's nicht kapiert ?

Das ist eine zwar häufig geäußerte, aber trotzdem völlig irrige Ansicht ! Die Polit-Apparatschiks wissen bestens Bescheid, belügen allerdings via Medien hemmungslos ihre Untertanen.

Detto die EU-Kommissariate, ein von der US-Nato-Mafia korrumpierter Haufen, die Europa machtpolitisch vergewaltigen wollen !

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 10.02.2016 12:47

Welch Überraschung dass 99% von Ihnen per Sozialsystem erhalten werden müssen!
Wenn mal jemand in Syrien eine Ziege aufschneidet, darf der sich schon als Doktor bezeichnen;-)......
Hauptsache alle Dokumente vor einreisen wegschmeissen!!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.02.2016 12:25

Diese Frau weiß wovon sie spricht.......bitte liebe Politiker....hört auf sie..nehmt ihre ratschläge ernst

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( Kommentare)
am 10.02.2016 11:43

Abgesehen von den Gewalttätigkeiten, den Problemen aufgrund der abzusehenden Arbeitslosigkeit, des arabischen Sexismus, der Kosten für den Steuerzahler, etc., etc., sehe ich eines der größten Probleme in der schleichenden Islamisierung. Das hat auch die kath. Kirche noch nicht erkannt oder will nicht darüber sprechen. Auch wenn ich die kath. Kirche als eines der größten Übel in der europäischen Geschichte sehe, haben die Mitglieder oder ehem. Mitglieder die Organisation so weit im Griff. Deswegen ist sie mir in unserem Kulturkreis viel lieber als der fanatische Islam in allen seinen unmenschlichen, hassproduzierenden, intoleranten Facetten.

Dazu ein guter Artikel: http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/4758713/Islamisierung-Europas_Nein-ich-habe-keine-Visionen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.02.2016 11:21

...wissen doch die meisten, dazu brauchts keine EXpertin, nur die Guttis ignorieren die Realität

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 10.02.2016 09:36

Überbringer der schlechten Nachricht?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 10.02.2016 09:30

...und bei den perspektivlosen Asylanten haben die IS-Propagandisten" wieder gute Karten ihr Programm in Europa zu expandieren

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.02.2016 09:23

To light to late

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 10.02.2016 10:03

http://www.englisch-hilfen.de/words/to_too_two.htm

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lancer (3.688 Kommentare)
am 10.02.2016 08:39

endlich jemand der die Probleme klar beim Namen nennt. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge dürfte es eigentlich gar nicht geben. Speziell aus Afghanistan ist das ein Problem. Die Fluchtgründe lassen sich ohnehin nur schwer bis gar nicht überprüfen. Die Standard Story ist das die Taliban den Vater umgebracht haben und als nächster der Sohn dran wäre. Die schicken einen minderjährigen Sohn weil der die besten Chancen hat die Reise zu schaffen und Asyl zu bekommen. Nach 3 Jahren darf dann die Familie nachkommen. Und alle leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage von der österreichischen Mindestsicherung !

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 10.02.2016 09:53

Die Demokratie zeigt hier Schwächen, die schamlos ausgenutzt werden können.

Unbegleitete Kinder sollten sofort wieder heimgeschickt werden ... zu ihren Angehörigen, wo sie hingehören.

Ein wehrhafter Staat darf sich über diese "taktische" Vorgehensweise nicht erpressen lassen.

Was sind das für Eltern, die ihr Kind allein auf die Reise schicken und dadurch den Familiennachzug erzwingen wollen? Das ist verbrecherisch, was die Eltern dem Kind da antun!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.02.2016 07:55

Lügen über Lügen über Lügen, die uns hier aufgetischt wurden.

- wie war das mit den Atomphysikern, den Herzchirurgen, den Anwälten?
- wie war das warum so viele junge Männer kommen?
- wie war das mit den Kriegsflüchtlingen - die ja keine Wirtschaftsflüchtlinge sind?
- wie war das mit der späten Berichterstattung über die Übergriffe auf Frauen?
- wie was das mit den Maulkörben die verteilt wurden, um die Bevölkerung so lange wie möglich für deppert zu verkaufen.

Masters of Disaster

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( Kommentare)
am 10.02.2016 15:37

Apropos Lügen:

Eine Mieterin in Salzburg muss ihre Wohnung für Flüchtlinge räumen, ein Shoppingcenter in Oberösterreich schenkt Asylwerbern teure Smartphones und Flüchtlinge plündern – ohne polizeiliches Eingreifen – einen Supermarkt in Wien: Alle drei Geschichten zeigen, wie Flüchtlinge von staatlichen Behörden bevorzugt werden und erzeugen Wut gegen Asylwerber. Vor allem sind aber alle drei Geschichten erfunden, wie Recherchen offenlegen. Europaweit sind hunderte solcher Falschmeldungen im Umlauf, die den Diskurs verzerren und unnötig für Aufregung sorgen.

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( Kommentare)
am 10.02.2016 15:37

Und -


-nicht vergessen-


Die Lügen der Effen.

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hanix (666 Kommentare)
am 10.02.2016 07:17

Grundsätzlich zutreffend diese Ausführungen. Es nützt natürlich nichts, wenn eine politische Partei darauf aus ist ihr Wählerpotential durch eine Zuwanderung aus allen Regionen der Welt aufzubessern. Buchstäblich in der letzten Minute wird mit einer Drehung um 180 Grad versucht verloren gegangene Wähler wieder zurück zu gewinnen. Ein zutreffender Ausspruch im Fasching in Villach war "HAT DENN DIE REGIERUNG EINEN DACHSCHADEN!?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.02.2016 07:07

Leider haben das viele Österreicher schon vor Beginn der Flüchtlingswanderung geahnt
Unsere Regierung hat falsch und zu spät darauf reagiert
Den Ansturm der Flüchtlinge muss mann
In Griechenland stoppen
Überfahren gehören versorgt und danach wieder zurück in die Türkei gebracht
Wozu leisten wir uns Fronten
Nach zwei Monaten ist das Problem eingedämmt
Australien macht das schon länger so

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 10.02.2016 08:47

Erdogan betreibt ein doppeltes Spiel ...

verarscht die EU und ist sich seiner Schlüsselrolle mehr als bewusst!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.02.2016 06:49

Die Nahost-Expertin Dr. Karin Kneissl nimmt sich in ihrem Vortrag bei der Generalversammlung des Christlichen Lehrervereins (CLV) einer ganz aktuellen Thematik an - den flüchtenden Menschen aus dem Nahen Osten. Wo der Ursprung dieser Flüchtlingskrise liegt, was bei der Herangehensweise der Situation schief gelaufen ist und welche Auswirkungen die Flüchtlingsströme auf uns und unsere Schulen hat, erläutert Kneissl in ihrem Vortrag.

https://www.youtube.com/watch?v=rNhWxXr3DwA

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.02.2016 06:49

Eines muss man aber mittlerweile zugeben, nämlich, dass kein europäisches Land mehr in Wirklichkeit diese jungen, gewaltbereiten , integrationsunwilligen und bildungsfernen Männer bei sich haben will, niemand möchte auch ein Asylantenheim in seiner Wohngegend haben. Die Auswirkungen auf den Tourismus, eine Haupteinnahmequelle in Österreich, sind noch gar nicht absehbar! Die Kulturbereicherer scheinen es auch abzulehnen, aufgestellte Mistkübel oder Container zu verwenden, wie ein Spaziergang auf der Landstrasse zeigt!
Schade um unser ehemals so schönes Land!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.02.2016 06:52

da hast Recht wenn Du auch der Meinung von Strache bist - Österreich hat seine Grenzen zu schließen und dann gehts allen gut - ein bisschen über den Tellerrand schauen täte gut!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 10.02.2016 08:06

Ihre einzige Antwort zu unwiderlegbaren Fakten?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 10.02.2016 11:11

tja, wenn den Leuten die Argumente fehlen, dann legen Sie einfach die übliche Schallplatte auf zwinkern

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.02.2016 15:15

Sieht so aus, bedauerlicherweise!

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( Kommentare)
am 10.02.2016 08:49

„scheinen es auch abzulehnen, aufgestellte Mistkübel oder Container zu verwenden,“ --- wenn ab jetzt alle Österreicher Abfallkübel verwendeten, wären wir das sauberste Land. Geht aber auch nicht so schnell.

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