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UAR wird wieder Teil der Business Upper Austria

Von Dietmar Mascher, 12. September 2017, 00:04 Uhr
UAR wird wieder Teil der Business Upper Austria
Strugl Bild: VOLKER WEIHBOLD

Forschung und Betriebsansiedlung unter ein Dach

Die Dachgesellschaft für Forschung in Oberösterreich, die Upper Austrian Research, wird eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Technologie- und Betriebsansiedlungsgesellschaft Business Upper Austria (bizup). Damit wird wieder zusammengeführt, was einst unter einem Dach war. Mit der Aufteilung von Wirtschaft und Forschung auf Michael Strugl und Doris Hummer in der Landesregierung hatte Strugl die damalige TMG und Hummer die UAR übernommen. Eine Teilung, die sachlich nie nachvollziehbar war. Seit 2015 ist Strugl wieder für beide Bereiche zuständig.

Zunächst wurden die TMG umgetauft, die Gründergesellschaft tech2b saniert und die gesamte bizup restrukturiert. Die Zahlen sprechen für sich. Mit zehn Prozent weniger Personal hat die bizup von 2012 auf 2016 die Betriebsansiedlungsprojekte von 148 auf 307 erhöht, davon waren 2016 130 neue Projekte dabei.

Die UAR behält als 100-Prozent-Tochter mit elf Mitarbeitern ihre Struktur, sie hat zwischen 20 und 75 Prozent an verschiedenen Forschungsgesellschaften, in denen insgesamt mehr als 600 Personen beschäftigt sind. Wilfried Enzenhofer bleibt Geschäftsführer der UAR. Klaus Obereiter wechselt dagegen mit Angelika Piffer in die bizup und wird dort für die Standortstrategie verantwortlich zeichnen. "Das ergibt eine Menge von Synergien", sagt Strugl.

Die entsprechenden Beschlüsse fallen Ende September in der Landesholding. Schon im Oktober soll eine Generalversammlung der neuen Gruppe stattfinden.

Die bizup hat damit neben den Technologiezentren und der tech2b auch die UAR unter ihrem Verantwortungsbereich. Fehlt nur noch das Regionalmanagement. "An Konzepten dafür arbeiten wir", bestätigt Strugl.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2017 13:06

Wie vielen unbekannten und völlig staatsfremden Unternehmerstramplern machen solche "Projekte" (wie hier erwähnt) eine unüberwindbare Konkurrenz?

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2017 13:12

Früher wars ein Großkäsrereischwiegersohn mit nahezu unbeschränktem Bilanznachschuss. Da hat man sich auf eine überschaubare "Projektgröße" einrichten können grinsen

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