Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Der Chronograph Heuer Monza

Von Birgit Holzer (Sonderthemen-Redaktion), 27. August 2016, 00:04 Uhr
Der Chronograph Heuer Monza 40 Jahre Geschichte werden mit einer schönen Neuauflage gefeiert, die den unverkennbaren Merkmalen dieser legendären Uhr mehr denn je treu ist.
Bild: MONZA

40 Jahre Geschichte werden mit einer schönen Neuauflage gefeiert, die den unverkennbaren Merkmalen dieser legendären Uhr mehr denn je treu ist.

1976 entwarf Jack Heuer, Urenkel des Gründers der gleichnamigen Uhrenmarke, einen Chronographen, um den ersten Weltmeistertitel von Niki Lauda bei Ferrari zu feiern. Die Schweizer Uhrenmarke war damals offizieller Zeitnehmer der Scuderia (1971 bis 1979) und brachte in dieser Zeit erstmals den Schriftzug MONZA auf dem Zifferblatt einer Uhr an.

Die damalige Uhr war sehr charaktervoll, anders. Die Kissenform ihres Gehäuses geht auf ein Chronographen-Modell aus dem Jahr 1925 zurück. Dieses ist ganz in Schwarz und mit einem Pulsmesser (zur Messung des Herzrhythmus) und einer Tachometerskala (zur Umwandlung einer Zeitdauer in eine Geschwindigkeit) ausgerüstet. Seine roten Zeiger und Zähler verleihen ihm einen starken Racing-Look. Das neuartige Design dieser Uhr hat wohlbekannte Geschichte geschrieben.

Zurück zu den Wurzeln: Die Neuauflage 2016 übernimmt die beiden Hauptfunktionen der Uhr, den Pulsmesser und die Tachometerskala (was bei den letzten Neuauflagen nicht der Fall war), und dies mit der ursprünglichen Schriftart.

Der Chronograph Heuer Monza 40 Jahre Geschichte werden mit einer schönen Neuauflage gefeiert, die den unverkennbaren Merkmalen dieser legendären Uhr mehr denn je treu ist.
Bild: MONZA

Beibehalten wurde selbstverständlich auch die berühmte Kissenform des Gehäuses, das, wie das historische Original, ganz in Schwarz ist und schwarz und weiß lackierte Stunden- und Minutenzeiger aufweist. Auch die mit SuperLuminova™ in Vintage-Orange versehenen Indexe verweisen auf das Original. Das historische HEUER-Logo auf dem Zifferblatt bekräftigt die Zugehörigkeit dieser Uhr zur historischen Kollektion der Manufaktur.

Das Gehäuse schlägt aber auch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es wird heute aus Titan Grad 5, einem leichten und sehr stoßfesten Material, gefertigt (früher aus Edelstahl). Außerdem ist es mit Titankarbid behandelt, was ihm ein intensives, mattschwarzes Aussehen verleiht.

Der etwas großzügigere Durchmesser (ursprünglich 39 mm, heute 42 mm) macht diese Uhr ausgesprochen maskulin und zeitgemäß. Sie wird an einem "Super Racing"-Armband aus abgestepptem, schwarzem Vollnarbenkalbsleder getragen, dessen Design an das Dreispeichenlenkrad der damaligen Rennwagen erinnert.

Das Innenleben der Uhr bestimmt das Calibre 17 mit Automatikaufzug und Chronographenfunktion mit zwei Zählern bei 3 Uhr und bei 9 Uhr, die in großzügigem Abstand angeordnet sind, um die Gesamtharmonie des Zifferblatts zu gewährleisten. Der Boden ist verschraubt und mit der Gravur des historischen, rot lackierten HEUER-Logo und der individuellen Nummer versehen.

mehr aus Uhren & Juwelen

Filmreif und fantasievoll: Seiko Presage ehrt einen Animationsfilm-klassiker mit traditioneller japanischer Handwerkskunst

Hublot: Hommage an Depeche Mode

Hamilton Watch kreiert einzigartiges Uhrendesign für "Dune: Part Two"

Breguet präsentiert zwei neue Tourbillon-Modelle

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

Aktuelle Meldungen