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Wohlstand: Österreich auf Platz vier von 162 Staaten

10. Juli 2017, 09:48 Uhr
Österreich ist nicht nur reich, auch die Einkommensungleichheit ist weniger stark ausgeprägt als in anderen Ländern. Bild: Weihbold

WIEN. Auch wenn in Österreich gerne gejammert wird - gemessen an objektivierten Kriterien ist das Wohlergehen der Österreicher absolute Spitze. Das liegt laut einer aktuellen Studie vor allem daran, dass große Teile der Bevölkerung vom Wohlstand profitieren.

Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) hat 44 Indikatoren ausgewählt, um in 162 Ländern zu vergleichen, wie gut es den Menschen geht. Österreich kommt im aktuellen Bericht auf Rang vier, nach dem fünften Platz im Vorjahr. 

Einen Rang auf oder ab dürfe man nicht überbewerten, sagt BCG-Partner Hannes Pichler. Solche Indikatoren hätten immer eine Bandbreite. Wichtig sei aber, dass Österreich zu den Top-5 weltweit gehört. "Da sind 50 Jahre verdammt harte Arbeit dahinter. Das ist nicht einfach geschehen, das ist im Land erarbeitet". Und klar sei auch: "Um das Niveau zu halten, bedarf es ganz sicher weiterer Anstrengungen". 

Der "Sustainable Economic Development Assessment" (SEDA) Index der Boston Consulting Group hängt mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Länder zusammen - aber nicht nur. Ganz entscheidend ist, wie ein Land den Wohlstand verteilen kann. "Österreich versteht es in besonderer Weise, die starke Wirtschaftsleistung auch in Wohlergehen für die Bevölkerung umzuwandeln", sagt Pichler. Österreich habe nicht nur - wohl seit dem Marshall-Plan - hohes Wachstum erzielt, sondern es auch geschafft, dieses Wachstum "auf breitere Schultern zu verteilen". 

Die USA etwa, die pro Kopf in Kaufkraft gemessen "reicher" sind, kommen in dem Index nur auf Rang 17. Das hat einen klaren Grund: "Das Ergebnis ist eindeutig: Wo die Schere bei den Einkommen stark auseinanderklafft, gelingt es auch schlechter, den vorhandenen Wohlstand in entsprechende Lebensqualität umzuwandeln", so Pichler. Weitere wichtige Faktoren sind die Einbindung der Zivilgesellschaft und gute Verwaltung. 

Das müsse die Politik bedenken, wenn sie Wirtschaftswachstum anstrebt, um den Menschen Wohlstand zu bringen. In einigen, auch großen Ländern sei die Einkommensungleichheit gestiegen und große Teile der Bevölkerung sind enttäuscht, dass sich ihre Hoffnung auf einen steigenden Lebensstandard nicht erfüllt hat. Das könne dazu führen, dass sich Länder vom Welthandel zurückziehen, obwohl gerade dieser die treibende Kraft für mehr Wohlstand war und ist, heißt es in der BCG-Studie. 

In Österreich ist unter anderem die Gesundheitsvorsorge, gemessen an Ärzten pro Einwohner, "extrem positiv". Eine Entwicklung in Richtung Zwei-Klassen-Medizin könnte man an diesem Indikator allerdings nicht ablesen, schränkt Pichler ein. Auch zu komplizierte Strukturen der Krankenkassen bilden sich hier nicht ab. Vielleicht überraschend für manche Österreicher: Im Sektor Umwelt kommt Österreich nicht ganz so gut weg. Weniger überraschend, weil auch in vielen anderen Indikatoren abgebildet: Österreich verliert Punkte, weil es bei der Gleichstellung von Frauen und Männern nachhinkt. 

Wohlergehen ist nach Kontinenten verteilt, zeigt die Studie deutlich. Afrika liegt abgeschlagen zurück. Da müsse man auf viele Faktoren schauen, auf Investitionen in Bildung und Gesundheit, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, aber auch darauf, dass der Kontinent zersplittert ist. Wer in Afrika reisen will, brauche zahlreiche Visa, Waren in Afrika zu handeln sei "unglaublich komplex" - auch für Afrikaner, nicht etwa nur für Europäer, so Pichler. Dazu komme die unglaubliche Ungleichheit, wo Reichtum in wenigen Händen konzentriert ist. 

Der SEDA-Index wird von westeuropäischen Staaten angeführt. Vor Österreich haben sich Norwegen - wie 2016 auf Platz 1 -, die Schweiz und die Niederlande platziert. Mit Ausnahme der Sonderverwaltungszone Hongkong, die in diesem Vergleich mit geführt wird, sind nur westeuropäische Staaten unter den Top-10. 

Der SEDA-Index wird von BCG seit 2012 erstellt. Er misst den Stand und die Entwicklung von zuletzt 162 Staaten (inklusive der Sonderwirtschaftszone Hongkong) nach 44 Einzelfaktoren, aufgeteilt auf die Kriterien Wirtschaft, Investition und Nachhaltigkeit. Zur Wirtschaft gehören die Bereiche Einkommen, volkswirtschaftliche Stabilität und Beschäftigung. Unter "Investitionen" werden die Lage bei Gesundheit, Bildung und Infrastruktur zusammengefasst. Zur Nachhaltigkeit gehören Umwelt, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Einkommensverteilung. 

Angesichts der sehr grundlegenden Indikatoren verändert sich die Position einzelner Länder nur sehr langsam. Wobei der SEDA-Indikator unterscheidet, wie weit der bisherige Bestand an Reichtum zum Wohlergehen beiträgt und wie weit das aktuelle Wachstum so umgesetzt werden kann, dass es den Menschen besser geht. Österreich ist in beiden Kategorien überdurchschnittlich und konnte sich daher vom ohnehin schon hohen Niveau noch verbessern.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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2good4U (17.368 Kommentare)
am 11.07.2017 08:10

Man sollte auch erwähnen dass es in kaum einem Land derart viele und hohe Sozialleistungen gibt wie in Österreich.
So wird auch den Menschen die sehr wenig verdienen ein gewisser Lebensstandard gesichert.
Freilich, keiner ist gerne der Ärmste im Land, aber verglichen mit anderen Ländern geht es uns tatsächlich sehr gut.

Umso wichtiger dass sich die Einkommensschere nicht weiter öffnet und weiterhin auf möglichst faire Verteilung geachtet wird.

Es ist statistisch belegt dass die Menschen in Ländern mit nicht zu großen Einkommensunterschieden am zufriedensten sind, und auch die Kriminalität ist deutlich niedriger als in Ländern mit großen Einkommensunterschieden.

Eine faire Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten Vermögens ist einer der wichtigsten Faktoren für sozialen Frieden.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 23:28

Ein hoher lebenstandart sollte definitiv dazu führen das stimmvieh sic! wieder die selbe partei zu wählen. Wäre sinn und zweck der übung und würde auch gut funktionieren. Wenn uns nicht ein paar so popolisten einreden würden wie schlecht nicht alles ist.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 23:31

Wäre als antwort an camaro gedacht, falsch abgeschickt

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 11.07.2017 00:38

funktioniert doch! Oder glaubt jemand das sich nach dem 15.Oktober etwas ändert? Die Blöden werden weiter ausgenutzt und die Klugen lassen es sich weiterhin gut gehen. Man muß nur das das Stimmvieh solange bei der Stange halten, das es am Montag wieder zu Arbeit geht sonst bricht das System zusammen.

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( Kommentare)
am 11.07.2017 00:43

Ändere dich selbst!

Die großen Veränderungen kannst du nicht aufhalten. Die Zeit ist nie stehen geblieben.

Wenn du die Anzeichen verschläfst und Demokratie und Freiheit nicht pflegst, wirst du in der Diktatur aufwachen.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 10.07.2017 22:34

Niedrige Pensionen. Höhe Mieten, hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität...... Ja es geht uns gut

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( Kommentare)
am 10.07.2017 22:45

Haufenweise Raunzer und Suderanten - habens vergessen!

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Bewegung1 (136 Kommentare)
am 11.07.2017 12:56

Jammerlappen....... wir leben zur richtigen Zeit, am richtigen Ort!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 19:08

Da haben wir es wiedermal, doch nicht alles so scheisse in Österreich.

Vielleicht versuchen uns nur einige Rechtspopolisten einzureden dass alles so im Argen liegt in Österreich. Einzig damit wir wisssen wo wir nächstes mal das Kreuzerl hinmachen.

Ich kann mich da nur an Dieter Nuhr erinnern. Der hat in einen Programm mal empfohlen all jenen AfD Demostranten welche über Deutschland so herziehen solange aus Deutschland zu verbannen bis es ihnen dort wieder gefällt. Er vermutete nach 2 Wochen Rumänien würde es den meisten schon wieder recht sein.

Ich denke mann kann das 1zu1 auf Ö übertragen. Vor allen auch einige hier im Forum sollten sich mal aufmachen und andere Länder kennenlernen. Vielleicht bemerken dann ein paar dass in Ö doch nicht alles so schlecht ist wie es uns manche einreden möchten.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 10.07.2017 19:26

Eintopf:
„Da haben wir es wiedermal, doch nicht alles so scheisse in Österreich.“

Ja, NOCH!
Aber es kann sich jeder ausrechnen, dass es mit dem EU-weit höchsten Zuzug (bezogen auf die Einwohnerzahl) an ungelernten „Fachkräften“ und Analphabeten nur abwärts gehen kann.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 19:48

Die Studie bezieht sich meines Wissen auf 2016 und Ö war 4ter. In jenen Studien die sich auf die Zeit vor der Flüchtlingskrise beziehen sind wir weiter hinten. Das würde bedeuten....

Nein, ich weis den Wert solcher Studien schon zu deuten und bin kein verblendeter Gutmensch. Die Flüchtlingskrise bedeutet eine Herausforderung die das TOP-Land Österreich jedoch sicher bewältigen kann bzw. zu einen großen Teil schon hat.

Deshalb: das Argument welches Sie ins Felde führen ist genau aus jenen Quellen die ich eigentlich kritisiere.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.07.2017 18:58

Wenn man sich diesen Bericht in Ruhe durchliest, kommt man entweder ins Grübeln oder muß lauthals lachen. So viel Stuß auf ein paar Zeilen sind schon himmelschreiend. Und unsere Polittölpel schlachten das sicher wieder aus - nur die Realität schaut ganz anders aus.

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( Kommentare)
am 10.07.2017 22:47

Und sie - und ihresgleichen - kennen "die Realität"?

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 11.07.2017 08:01

Sie nennen es gerne die "Wahrheit".

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.07.2017 17:16

Nicht zuu glauben!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.07.2017 16:59

Wohlstand:

Das Vermögen der ÖsterreicherInnen steht den Schulden der Republik gegenüber.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.07.2017 17:31

Halb so schlimm, die Schulden. Die Schuldpapiere haben eh die Wohlhabenden in ihrem Tresor grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.07.2017 16:42

Streicht die Reichsten und die Ärmsten heraus, dann kommt vll. ein reeler Schnitt zutage.
Aber schön ist es schon. grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2017 16:40

Wohlstand:

was sind die Kriterien um sich " wohl " zu fühlen ?
Geld ?
Geist ?
Kultur ?
Religion ?
Reichtum ?
Soziale Umstände ?
Infrastruktur ?
usw...

natürlich spielt es eine GROSSE Rolle das seit mehr als 70 Jahren Friede herrscht und somit Weiterentwicklung betrieben werden kann . Das ist die Ursache des Wohlstandes glaube ich .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2017 16:20

von Fortunatus (133) · 10.07.2017 10:48 Uhr

Ich persönlich fühle meine Heimat Österreich, weit abgeschlagen auf Platz 1
Erst wenn du die Welt gesehen hast, weißt du wie schön es daheim ist!

eine interessante Aussage die sehr viel Wahrheit beinhaltet zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.07.2017 15:30

Kompletter Blödsinn.....

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lancer (3.688 Kommentare)
am 10.07.2017 12:01

alleine dass man bei uns überall den Wasserhahn aufdrehen und das Wasser dann auch trinken kann ist von unschätzbarem Wert. Interessanterweise sehe ich trotzdem viele Menschen die im Supermarkt Wasser in Plastikflaschen kaufen. Vollkommen sinnlos !
Wir alle können dem Schicksal dankbar sein, dass wir zufällig nach dem 2. Weltkrieg in Mitteleuropa auf die Welt gekommen sind. Noch dazu in Österreich, einem der schönsten und nach dem Krieg auch wohlhabendsten Länder dieses Planeten !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.07.2017 14:27

Mich zum Beispiel - ich kaufe aber Glasflaschen, anstatt Plastikflaschen.
Unser "Trink"wasser trinke ich nicht. Zuviel Chlor, Nitrate, Medikamenten-Rückstände.....uvm.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2017 16:26

alf_38

ich weiß nicht wo du zu Hause bist , aber ich trinke TÄGLICH das Leitungswasser in Linz seit mehr als 40 Jahren ...und kaufe NIE Wasser weder aus Plastikflaschen noch anderes Wasser .
und sowieso sind Plastikflachen nicht das meine.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.07.2017 16:56

Wenn's schmeckt. Jeder weiß, dass das Linzer Wasser nicht das Beste ist.

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( Kommentare)
am 10.07.2017 11:50

Auszug aus dem Artikel: "Österreich versteht es in besonderer Weise, die starke Wirtschaftsleistung auch in Wohlergehen für die Bevölkerung umzuwandeln", sagt Pichler. Österreich habe nicht nur - wohl seit dem Marshall-Plan - hohes Wachstum erzielt, sondern es auch geschafft, dieses Wachstum "auf breitere Schultern zu verteilen".

Die USA etwa, die pro Kopf in Kaufkraft gemessen "reicher" sind, kommen in dem Index nur auf Rang 17.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.07.2017 12:12

Wer einmal einige Zeit in den USA abseits der Tourismuspfade zugebracht hat, wundert sich, dass die USA überhaupt auf Platz 17 kommen. Da gibt es Lebensumstände wie in der Dritten Welt.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 10.07.2017 17:13

Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Wenn man in die Südstaaten der USA ( Mississippi, Alabama, Arkansas, Georgia, Lousianna,etc.) ist man wirklich in der 3. Welt. Es gibt so gut wie keine Infrastruktur.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 10.07.2017 11:31

man nehme ein paar der Reichsten, ein paar der Ärmsten, addiere und dividiere dann. Voila - und schon sind wir dank Mateschitz & Co an 4. Stelle.
Dass 1 Mio. der Einheimischen an der Armutsgrenze lebt fällt unter den Tisch.

Lockt nur wieder noch mehr Goldgräber an, so eine Statistik.

Ö. ist schön - noch. Und sehr vielen von uns geht es gut - noch.

PS: egal, wie die Koalition nach der Wahl ausfallen wird - wieder wird nur gestritten werden, und der / den Vorregierung(en) an allem die Schuld gegeben werden...

Hätte ich doch nie JA zur EU gesagt, wir würden unsere Grenzen noch sichern (dürfen!)

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woiknail (778 Kommentare)
am 10.07.2017 13:07

Du hast eindeutig die Studie nicht verstanden. Und so wie es scheint, bist du nicht einer von denen, die dazu beitragen, dass es uns besser geht.
Ich würde vorschlagen, du wanderst einfach aus. Bin dann gespannt, wo es dich hinziehen wird, wos dann so viel besser ist.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 14:05

CZ, SK und Ungarn keine Asylanten und niedrige Steuern.
Karibik und Thailand das ganze Jahr Badewetter und keine Steuern.
Aber jeder soll sich in Österreich als Steuersklave vermögend fühlen.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 10.07.2017 16:38

Ungarn ist ein gutes Beispiel für wirtschaftlichen Abschwung vor allem seit Orban

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 18:51

mit Geld lebst du besser als in Österreich!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 18:58

Das wird wohl so sein. Aber die Lebensqualität einzig daran zu bemessen ob ich wenig Steuern zahle und ob eh keine Asylanten da sind lässt auf einen ziemlich egoistischen, engstirnigen Kotzbrocken schliessen.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 22:49

Deine Lebensqualität besteht scheinbar gerne von einem Euro 60 Cent abzugeben und dir alle möglichen unsinnigen Vorschriften machen zu lassen. Da bist du in Österreich gut aufgehoben! Jeder bekommt das was er verdient. Ich lebe lieber reich und frei.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 23:23

Da dürfte ich den nagel auf den kopf getroffen haben

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Bewegung1 (136 Kommentare)
am 11.07.2017 13:12

😄👍 Da geb ich Ihnen völlig recht!

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( Kommentare)
am 10.07.2017 22:56

Viel Spass, wenn sie in der Karibik Zahnschmerzen bekommen sollten. Von etwas Ernsterem rede ich gar nicht ...

Und da geht es gar nicht ums Geld, um den Arzt bezahlen zu können, sondern rein um die Qualität der medizinischen Versorgung! Einzige positive Ausnahme - Cuba!

Aber - probieren sie es nur, man lernt bekanntlich aus Erfahrung!

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 23:10

Ich bevorzuge St.Lucia, Cayman Island oder Saint Martin und nicht Haiti.
In Bangkok oder Pattaya sind die Krankenhäuser genau so gut wie in Österreich, wen nicht besser. Dort gibt es keine langen Wartezeiten wen man Geld hat.

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Bewegung1 (136 Kommentare)
am 11.07.2017 13:20

..... und alles so ganz legal abgelaufen bei Ihnen?? 😉

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( Kommentare)
am 10.07.2017 11:25

Gier macht den Menschen im Leben arm, denn die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich.
- Glücklich ist, wer ohne Krankheit -,- Reich, wer ohne Schulden -.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.07.2017 11:40

schöner Kalenderspruch, doch die Reichen haben eigene Regeln grinsen

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 14:00

ja lieber reich und gsund als arm und krank.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.07.2017 11:07

es ist doch kein Geheimnis daß es unseren Eliten im Land am besten geht grinsen

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( Kommentare)
am 10.07.2017 10:48

Ich persönlich fühle meine Heimat Österreich, weit abgeschlagen auf Platz 1
Erst wenn du die Welt gesehen hast, weißt du wie schön es daheim ist!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 10.07.2017 11:28

es geht hier um Wohlstand, nicht um persönliche Befindlichkeiten.
Menschen, die bescheiden leben, die sind oftmals zufriedener und glücklicher als diejenigen, die dem Mammon nach jagen.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 10:44

Der beste Platz für diese blödsinnige Studie wäre das Häusl am Salzamt.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 10.07.2017 11:09

Das habe ich schon beim Lesen vermutet! Es gibt ihn DEN Linzer Raunzer; mein Rat: auf nach anderswo!

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 10.07.2017 11:14

bin ich doch schon lange. Dort sind sie nicht so wohlhabend aber es lebt sich um Häuser besser.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 10.07.2017 18:55

Die Studie vergleicht aber nicht wo es Ihnen am besten geht sondern welches Land für SEINE Bevölkerung den besten Lebenstandart bietet.

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