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Trump stößt die Welt vor den Kopf

Von nachrichten.at/apa, 09. März 2018, 06:30 Uhr
US-Regierung droht der voestalpine mit Strafzöllen
Dekrete werden unterschrieben: Präsident Trump (r.), Minister Ross (l. v.) (rts) Bild: Reuters

WASHINGTON. Mit einem handelspolitischen Alleingang stellt sich US-Präsident Donald Trump erneut gegen große Teile der Welt. International stieß er damit auf scharfe Kritik.

Strafzölle auf die Einfuhr von Stahl und Aluminium sollen die heimische Industrie schützen und ihm die Gunst der Arbeiterschaft sichern. "Ich verteidige heute Amerikas nationale Sicherheit, indem ich Importe von Stahl und Aluminium mit Zöllen belege", sagte Trump. Auch die Verbündeten in Europa bleiben zunächst nicht verschont. Der Schritt ist national und international umstritten.

China fordert eine Rücknahme der Zölle und drohte mit Gegenmaßnahmen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte vor einer Vergeltungsspirale. Die EU, Japan und Südkorea forderten ebenfalls, von den Zöllen ausgenommen zu werden. Südkorea drohte zudem, die Welthandelsorganisation WTO einzuschalten. Die deutsche Wirtschaft fürchtet eine Eskalation des Handelsstreits mit unabsehbaren Folgen.

Zölle treten in 15 Tagen in Kraft

Der US-Präsident unterzeichnete am Donnerstag im Weißen Haus im Beisein von Stahlarbeitern zwei Proklamationen. Demnach treten in 15 Tagen Zölle in Höhe von 25 Prozent auf eingeführten Stahl und von zehn Prozent auf Aluminium in Kraft - "sobald die Produkte unsere Grenze überschreiten", wie Trump sagt. "Wenn ihr Steuern vermeiden wollt, produziert in Amerika", rief er potenziellen Investoren zu.

Trump kündigte ferner an, "Spiegel-Steuern" einführen zu wollen. Das heißt: gleiche Steuersätze für gleiche Produkte im gegenseitigen Warenverkehr. "Wenn wir ein Auto nach China liefern, zahlen wir 25 Prozent. Für ein chinesisches Auto, das zu uns kommt, verlangen wir 2,5 Prozent - das muss sich ändern", so Trump. "Amerikanische Unternehmen werden nicht fair behandelt."

"Wir verhandeln jetzt mit China. Wir sind inmitten großer Verhandlungen", sagte Trump. Er wisse allerdings noch nicht, was bei den Verhandlungen mit China herauskomme. China sei "sehr kooperativ" gewesen und er habe "großen Respekt" vor Chinas Präsident Xi Jinping. "Wir werden das Defizit auf die eine oder andere Weise senken", sagte Trump weiter. Die USA hätten ein Handelsdefizit mit China in Höhe von "mindestens 500 Milliarden Dollar (403 Mrd. Euro) ". Mit Blick auf Verluste beim geistigen Eigentum sei es noch "viel höher".

Video: US-Präsident Donald Trump hat wie erwartet am Donnerstag die Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte besiegelt.

Kanada und Mexiko ausgenommen

Kanada und Mexiko werden von den Zöllen auf unbestimmte Zeit ausgenommen. Sollten die Nachverhandlungen für das gemeinsame Freihandelsabkommen NAFTA erfolgreich sein, bleiben sie auch langfristig befreit. Mexiko und Kanada kündigten an, sich durch die angebotene Schonfrist bei den NAFTA-Verhandlungen nicht unter Druck setzen zu lassen. Die beiden Länder zusammen stehen für mehr als ein Viertel der US-Stahlimporte. Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland begrüßte die Ausnahmen als "richtiges Ergebnis". Ihr Land werde sich für "eine permanente Ausnahme" einsetzen.

Alle anderen Länder lud Washington am Donnerstag zu Einzelfallverhandlungen ein. Sollten sie nachweisen können, auf andere Art zur nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten beizutragen, könnten auch sie Nachlässe erhalten.

Frankreich enttäuscht

Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire äußerte sich enttäuscht von Trumps Dekret. In einem Handelskrieg gebe es nur Verlierer, sagt er. Gemeinsam mit seinen EU-Partnern werde Frankreich die Folgen für die heimische Industrie abschätzen und geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Die EU-Kommission prüft bereits neue Importabgaben auf US-Waren wie etwa Whiskey, Orangensaft und Erdnussbutter. Insgesamt stehen Produkte im Wert von 2,8 Milliarden Euro im Visier.

Trump hatte im vergangenen Frühjahr eine Untersuchung beim Handelsministerium in Auftrag gegeben, inwieweit die Überkapazität auf dem internationalen Stahlmarkt mit einem hohen Anteil an Billigimporten die Nationale Sicherheit der USA gefährde. Das Ministerium war nach seiner Prüfung zu dem Schluss gekommen, dass diese Gefahr bestehe. "Dies ist keine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit", sagte Trump zu den Zöllen.

Im Ausland reagierten viele enttäuscht. Es sei nun zu befürchten, dass "Dinge ins Rollen kommen, die wir uns nicht wünschen", sagte der Präsident des deutschen Außenhandelsverbandes, Holger Bingmann. Auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, kritisierte die Entscheidung: "Die USA sind vom Paulus zum Saulus geworden." Mit den jetzt verhängten Strafzöllen und der angeführten Begründung stellten sich die USA außerhalb der Regeln des Welthandelssystems WTO, das sie selbst initiiert hätten.

"Um einen Handelskrieg mit den USA zu vermeiden, sollte die EU ihre Autozölle von zehn Prozent auf die 2,5 Prozent senken, die die USA derzeit erheben", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, der "Rheinischen Post" (Freitag). Bereits zuvor hatten zahlreiche Wirtschaftsführer und Politiker erklärt, ein internationaler Handelskonflikt werde allen Beteiligten schaden und keinen Sieger hervorbringen.

EU-Kommission fordert Ausnahmen für die EU

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström forderte Ausnahmen auch für die Europäische Union. Die EU sei ein enger Verbündeter der USA. Gelegenheit für Gespräche bietet sich beim Besuch des US-Handelsbeauftragen Robert Lighthizer am Samstag in Brüssel. Japan schloss sich dem an. Schließlich täten die japanischen Lieferungen viel für die Beschäftigung und die Industrie in den Vereinigten Staaten, sagt Kabinettsminister Yoshihide Suga. China forderte eine Rücknahme der Zölle und kündigte an, seine Rechte und Interessen fest entschlossen zu verteidigen.

Der europäische Stahlverband Eurofer warnte am Freitag, die Entscheidung Trumps sei "schädlich und kontraproduktiv" und könne zum Verlust zehntausender Arbeitsplätze in Europa führen.

Deutsche Wirtschaft besorgt

Auch die deutsche Wirtschaft zeigte sich besorgt. Außenhandelspräsident Holger Bingmann äußerte sich "bitter enttäuscht" von Trump. "Jetzt kann man nur hoffen, dass niemand überreagiert", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir raten dringend zur Besonnenheit." Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, forderte EU auf, gemeinsam mit internationalen Partnern bei der WTO Klage zu erheben, aber auch WTO-konforme Gegenmaßnahmen. "Dabei ist Augenmaß wichtig", warnte Wansleben. Auch die scheidende deutsche Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries brachte bereits eine Klage vor der WTO ins Spiel.

Kritik aus der eigenen Partei

Trump selbst hatte im Vorfeld erklärt, Handelskriege seien für die Partei, die ein Handelsdefizit aufweise, "leicht zu gewinnen". Die USA haben derzeit ein Defizit von rund 800 Milliarden Dollar (644 Mrd. Euro), davon rund 500 Milliarden allein mit China. Der EU hatte Trump erhebliche Vorwürfe gemacht. Die europäischen Länder behandelten die USA nicht fair, errichteten ihrerseits hohe Handelsschranken.

Trumps Schritt stieß auch in den USA selbst und sogar in der eigenen Partei auf erhebliche Kritik. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses und führende Republikaner, Paul Ryan, erklärte: "Ich bin mit diesem Handeln nicht einverstanden und fürchte ungewollte Folgen." Die Ausnahmeregelungen seien nicht hinreichend. Seine Partei werde weiter versuchen, Zugeständnisse zu erreichen.

Noch am Tag vor der Unterzeichnung der Proklamation hatten sich 107 Abgeordnete von Trumps eigener republikanischer Partei gegen die Maßnahmen gewandt und in einem offenen Brief an den Präsidenten ihre "tiefe Besorgnis" zum Ausdruck gebracht. Manager und Politiker befürchten, dass teurere Stahl- und Aluminiumpreise sowie Vergeltungsmaßnahmen aus dem Ausland in der US-Wirtschaft höheren Schaden verursachen könnten, als die Zölle gutmachen.

Der republikanische Senator Jeff Flake erwägt einen Gesetzesentwurf, der die Zölle im Nachhinein konterkarieren soll. Er wolle seine Kollegen anhalten, diesen zu verabschieden, "bevor diese protektionistische Maßnahme größeren Schaden an unserer Volkswirtschaft anrichtet", schrieb Flake auf Twitter. Dem Vorstoß werden jedoch keine großen Chancen eingeräumt, auch weil die oppositionellen Demokraten nicht ausreichend mitziehen. "Präsident Trumps Instinkte, gegen China vorzugehen, sind korrekt", sagte der Demokraten-Fraktionschef im Senat, Chuck Schumer.

Das Weiße Haus begründete die Zölle unter anderem mit dem Verlust von Zehntausenden Jobs in der Stahl- und Aluminiumindustrie in den vergangenen 20 Jahren. US-weit existierten nur noch fünf Aluminium-Schmelzereien, nur zwei davon seien voll ausgelastet. 90 Prozent des Aluminiums würden importiert. "Beide Branchen sind erheblich bedroht", sagte ein hoher Beamter des Weißen Hauses. "Wir haben ein Drittel unserer Aluminium-Arbeiter verloren", so Trump.

Der wirtschaftliche Schaden in anderen Branchen werde sich in Grenzen halten. Nach Berechnungen des US-Handelsministeriums sollen sich die Zusatzkosten etwa für ein Flugzeug der Marke Boeing auf lediglich 25.000 Euro belaufen. Ein Sechserpack Bierdosen werde nur um 1,5 Cent teurer, hieß es aus dem Weißen Haus. Unabhängige Insitutionen rechneten dagegen vor, dass allein in der US-Autobranche 45.000 Jobs verloren gehen könnten.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 19:24

das Foto zeigt seine Arroganz und wie er auf die Medien angewiesen ist . traurig

aber die Schuld warum die US Industrie und Wirtschaft nicht funktioniert ist nicht bei Uns in Europa oder in China zu suchen , sondern in USA SELBER wo in den letzten Jahren sehr schlecht gemanagt wurde. Also SS .. Selber Schuld !
er war ja selber in der Wirtschaft involviert und was hat er zu Stande gebracht ? ausser mehrmals Pleite gehen ? und von Banken unterstützt damit er weiter wurschteln konnte ...ja ja trumpi !

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ooeusa (732 Kommentare)
am 09.03.2018 16:51

Die EU wird soll sich dann nicht mehr an die von den USA auferlegten Sanktionen gegen Russland halten , f... Trump... und mit Russland handeln. Putin wird sich freuen.Jetzt haben sie was sie wählten, eine Oligarchie.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 17:44

Ooeusa

hmmm.. dein Gedankengang gefällt mir zwinkern
Die RUS Sanktionen aufheben und USA eine auf die linke und rechte Backe klatschen grinsen grinsen
warum bin ich nicht selber auf die " gloraiche " Idee gekommen .

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2018 16:49

STRAFZÖLLE - was für eine kreative Wortkreation(tm), zum Zerkugeln zwinkern

Als ob nicht die Zölle immer schon eine Strafe gewesen wären. Zum Nutzen der Regierungshierarchie und zum Schaden der arbeitenden Menschen in der Wirtschaft.

Was tun die Medien? Auch immer das gleiche: sie helfen den Regierenden, das Volk dumm zu halten und die Volksvertreter auszuschalten traurig

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 09.03.2018 13:45

Das könnte eventuell für Trump nicht gut ausgehen.
Wenn nur noch so wenig Werke in Amerika existieren, wird der Bedarf ja trotzdem nicht weniger werden. Dadurch muss dann ja der teure Stahl importiert werden, zahlen dürfen das dann aber die Amerikaner.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 16:43

Reinschheisst

ja so könnt es ausgehen .

jetzt rudert er ja schon zurück und sagt dass nur die US Produktion Übersteigenden Importe mit Zoll bestraft werden .

aber was wird Trump mit der Produktion machen die US auf den Markt wirft ? Amerika first wird ihn NIX nutzen wenn sie niemand mehr im Ausland kauft !
WER soll sie noch kaufen ?
seine verarmten Bürger die keine Sozialvs haben und von freiwilligen Ärzten und Krankenhilfsdient versorgt werden ?
oder von den US Clochards ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 13:33

im Artikel :

China sei "sehr kooperativ" gewesen und er habe "großen Respekt" vor Chinas Präsident Xi Jinping.

Respekt oder ANGST ? zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 13:37

Xi Jinping (* 15. Juni 1953 in Peking)

Trump ist genauso wie XI ein Zwilling , also denken sie fast " gleich " gut oder gleich schlecht .
Aber der mächtigste ist der Chinese.

Wenn China und die EU zusammenhalten ist US Trumpi erledigt.

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Tiger_4020 (973 Kommentare)
am 09.03.2018 13:23

AMERIKA,
Das Imperium bestimmt !

Der Imperator befiehlt und zwingt der restlichen Welt Strafzölle auf. Auf Aluminium, Stahl usw,... wie es will

Europa ist dabei, sich kampflos zu unterwerfen, was bleibt uns auch anderes über ?.

Das Imperium USA bombardiert auch fremde Länder, obwohl die UN Charta das verbietet.

Im Jahe 2016 hat Amerika unter dem "Friedennobelpreisträger" Barak OBAMA die Länder Syrien, Iraq, Afganistan, Libien, Yemen, Somalia und Pakistan bombardiert.

Obama,
Friedennobelpreisträger (2009) , in Wirklichkeit ein Kriegsverbrecher ?

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 09.03.2018 15:37

Bist ein Russentroll?????

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.03.2018 15:48

Heisst Imperium bei uns nicht Supermacht?
Klingt doch viel besser als Imperium, so wie Superangebot.

Grotesk: 3 Stunden, nachdem Obama den Friedensnobeloreis erhielt, stockte er die Truppen in Afganistan auf und er war der einzige Präsident in der Geschichte der Usa, der in Jahren Amtszeit durchgehend Krieg führte.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 09.03.2018 13:21

Trump schießt mit Vorliebe sich selbst ins Bein.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 09.03.2018 11:47

Eigentlich merkwürdig die EU befindet sich eigentlich mit allen im Klinsch. Warum wohl? Gibtes da irgend etwas was wir nicht wissen?

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canonman (55 Kommentare)
am 09.03.2018 10:14

Wiso nicht auf iphone microsoft und so das tät sicher mehr weh

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( Kommentare)
am 09.03.2018 11:14

iPhones werden doch nicht in den USA produziert ...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 08:30

Sollte es nicht umgekehrt heißen? Bei dem Schmarren welchen "Donni die Locke" täglich verzapft ist doch die Welt ein paar mal an seine Rübe gedonnert.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 09.03.2018 07:32

und die eu sagt auch noch danke dafür.arschkriecher laden

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 09.03.2018 07:04

Das wird spannend wenn China die Bankanleihen zurück fordert

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spacer (1.512 Kommentare)
am 09.03.2018 11:25

Die Chinesen haben die Amis und den US $ so oder so voll in der Hand.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.03.2018 21:45

Ja die USA sind der größte Schuldner der Chinesen, die nicht nur auf
dem Kreditwesen sondern auch durch Strafzölle für US-Importe
zuschlagen können.
Hat sich die Weltwirtschaft nicht seit Jahrzehnten bemüht
Handelshemmnisse abzubauen um den Warenaustausch zu forcieren.
Und jetzt kommt ein Mister Trump und schadet mit seiner Zollpolitik
ALLEN!!

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 09.03.2018 15:36

Dann meldet die USA eben Konkurs an. In dieser Hinsicht hat der Trumpel ja schon genug Erfahrung gesammelt.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 09.03.2018 06:37

Wieso Alleingang? Deutschland hat derzeit um den Faktor 5 höhere Einfuhrzölle auf amerikanische Fahrzeuge als die USA, bei Pickup um den Faktor 10. Warum ist jetzt Trump der Böse, wenn er das Verhältnis angleicht?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.03.2018 08:10

Weil Trumpbashing dem Mainstream entspricht. Ähnlich der hirnlosen Flüchtlingseuphorie.

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