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Plastikmüll: EU will Verbot von Besteck, Strohhalm und Wattestäbchen

Von nachrichten.at (mg, dm), 28. Mai 2018, 13:35 Uhr
Strohhalme
Bild: dpa

BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat am Montag ein breites Plastikverbot vorgeschlagen. Es geht um zehn Einwegprodukte, die 70 Prozent aller Abfälle im Meer verursachen.

Die EU-Kommission verschärft den Kampf gegen die steigenden Plastikmüllberge. Am Montag hat sie einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der ein Verbot der typischen Einwegteller, Bestecke und Trinkhalme aus Plastik vorsieht. Verboten werden sollen auch Rühr- und Wattestäbchen sowie Luftballonhalter aus Kunststoff.

Bei anderen Wegwerfwaren – von Plastikbehältern über Trinkbecher bis hin zu klassischen Folienverpackungen, etwa für Chips, und Tragetaschen – sollen der Einsatz reduziert und die Erzeuger an der Sammlung und Verwertung beteiligt werden. Für Plastikflaschen ist eine Recycling-Quote von 90 Prozent bis 2025 vorgesehen, etwa durch ein Pfandsystem.

Laut EU-Kommission machen die zehn Produktgruppen, bei denen die Einweg-Richtlinie ansetzt, etwa die Hälfte der Kunststoffabfälle im Meer aus. „Wir holen schon jetzt mehr Plastik aus dem Meer als Fisch“, sagte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans am Montag.

Die meisten Produkte werden nach Ansicht der Brüsseler Behörde durch innovative und umweltfreundlichere Alternativen ersetzt werden. Verbraucher könnten unter dem Strich 6,5 Milliarden Euro sparen. Oder es gebe bereits Ersatz, sagte Timmermans, wie bei Geschirr, Besteck oder Wattestäbchen. „Diese Produkte werden nicht verschwinden, sie werden nur aus anderen Materialien gemacht werden. Sie können weiter Picknicks machen und Ihre Ohren säubern“, sagte er.

Mit den geplanten Einschränkungen und Regeln soll es aber gelingen, diese Abfälle um die Hälfte zu reduzieren und neue Chancen für Unternehmen aufzutun. Denn nichts von dem, was verboten werden soll, wird in Europa produziert. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, schätzt die Kommission.

Dem Aus für Plastikteller & Co müssen noch das Europaparlament und die EU-Staaten zustimmen. Geht es nach der EU-Kommission, soll das Thema prioritär behandelt und noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden.

Brauchbar oder symbolisch

Der ÖVP-Europaabgeordnete Lukas Mandl lobte den Plan. SPÖ-Mandatarin Karin Kadenbach bezeichnete die Vorschläge der EU-Kommission als „brauchbar“. Der deutsche Grün-Parlamentarier Martin Häusling hält das Verbot eher für „symbolisch“, weil das Problem nur durch systematische Sammlung und Recycling zu lösen sei.
Der jüngste Vorschlag ist Teil der Plastik-Strategie der Kommission vom Jänner, darunter die Idee einer Abgabe für nicht-recycelte Plastikabfälle, die zum Teil ins künftige EU-Budget fließen soll. Knapp 26 Millionen Tonnen Plastikmüll fallen laut Brüssel jedes Jahr in Europa an. Weniger als 30 Prozent davon werden zur Wiederverwertung gesammelt, der Rest landet in Verbrennungsanlagen, auf Müllhalden oder in der Umwelt.

Ab 2030 soll in der EU kein Plastik mehr verwendet werden, das nicht recycelt werden kann.
Aus dem Umweltministerium kamen am Montag positive Signale zu den Kommissionsplänen. Kritik übt dagegen Helmut Schwarzl, Obmann der Berufsgruppe Kunststoffindustrie im heimischen Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs. Die Richtlinie schieße „am Ziel vorbei“.

Joschka Fischer als Berater

Der Vorstandschef des oberösterreichischen Kunststoff-Konzerns Greiner, Axel Kühner, kann der Vorgangsweise der EU durchaus Positives abgewinnen: „Plastikgeschirr und Wattestäbchen müssen nicht aus Plastik sein. Wir haben das bei unserer Strategie ,Plastic for Life‘ schon vorweggenommen und sehen in diesen Produkten auch keine Zukunft.“ Wie berichtet, hat Greiner schon vor zwei Jahren begonnen, mit dem ehemaligen deutschen Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne) ein Konzept für mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln.

Laut Kühner müssten aber noch einige Fragen geklärt werden. „Sind Coffee-to-go-Becher aus Papier, die plastikbeschichtet sind, auch Plastikbecher?“ Wichtig sei, dass Produkte in den Wiedervewertungskreislauf kommen und dies berücksichtigt wird. „Denn Kunststoff ganz wegzulassen, ist eine Illusion.“

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87  Kommentare
87  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.05.2018 14:03

Die Europäische Union wird sich auf dem Müllhaufen der Geschichte wiederfinden wenn ein größerer Mitgliedstaat wie z.B. Italien oder Frankreich krachen geht!

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( Kommentare)
am 29.05.2018 13:56

Wir zahlen für jede Plastikflasche zweimal (ARA + Müllgebühr)und dürfen uns dann noch von den HiWis der Sammelstellen sekkieren lassen! Brachte neulich altes Styropor zu denen und legte es in den dafür vorgesehenen Sack. Da kam der Abfall-Cop, fischte es wieder raus und warf es zum Restmüll. Wir sammeln und trennen die Kunststoffe und sie landen in der thermischen Verwertung, sprich Müllverbrennung. Wenn wir sie in den Hausmüll werfen landen sie auch dort. Gelber Sack - gick und gack ist doch eine einzige Verarsche! Einzig Glas und Metall werden recycelt.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 30.05.2018 06:48

Der gelbe Sack, oder die gelbe Tonne ist für VERPACKUNGEN!

Steht eh drauf.

Das hängt mit der Bezahlung des Systems zusammen. Die Verursacher von Verpackungsmüll zahlen nicht mit für Kunstoffe mit anderem Zweck, da diese nicht von ihnen in Umlauf kamen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 29.05.2018 07:33

Ein anderes Problem:

Die Mülltrennung im Altstoff-Sammelzentrum

Die Damen sind pingelig beim PE, sowie PP und PS. Da darf nix hinein, was den Wert dieser Abfall-Franktion mindern könnte.

Wenn aber jemand mit Sack gemischtem Plastik kommt, lassen sie den Büger den Inhalt sortieren, damit kein Actimel Becher in die gemischte Fraktion gelangt.

Wenn jemand einen alten 10 Liter Plastikkübel bringt, kommt dieser in den Sperrmüll. Wenn aber der Bügel dieses Kübels zerbrochen = lose ist, muss ihn der Bürger wieder mit nach Hause nehmen. Dafür haben sie im Sammelzentrum keine Verwendung.

Letzten Endes kommt ein erheblicher Teil dieses Mülls zur Verbrennung, was die Leute vorher sorgfältig getrennt haben. Der Plastikbügel im Hausmüll kommt ebenfalls in den Ofen der Linz-AG.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 29.05.2018 07:15

Das ist nicht sehr effektiv!

Die Europäer verbieten das Klein-Pastik, das üblicherweise mit dem Hausmüll verbrannt wird. Auf der anderen Seite werfen die Chinesen und die Inder beinahe ihren gesamten Abfall in die Flüsse, welche das Zeug in das Meer schwemmen. Im Pazifik gibt es schon Inseln aus Plastikmüll - und diese Müll kommt nicht aus den Europäischen Strohhalmen, das ist zu einem hohen Anteil aus China.

Vergleich: Die Europäer zahlen in der Stahlindustrie die CO2 Zertifikate, während sich Indien und China einen feuchten Kehricht darum kümmern. Das ist alles umsonst - nur eine Verzerrung des globalen Wettbewerbs.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.05.2018 07:26

Plastik verbieten wo es nur geht und Pfand einführen auf alle Gertränkeflaschen. Sehr hohe Strafen für Ümweltsünder.
Der Pfand soll gleich so hoch sein, dass sich eventuell Arbeitslose mit dem Zusammenräumen Geld erwirtschaften können.
Das ist die einzige und längst fällige Milderung des Problems.
Der Mensch hat nun jehrzentelang bewiesen, dass er mit Verpackungsmüll und sonstigen nicht fähig ist umzugehen, oder es ihm wurscht ist. Ich vermute ja bei den Umweltsündern Wutbürger, weil so teppert kann ja keiner sein.

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 29.05.2018 12:57

"Der Pfand soll gleich so hoch sein, dass sich eventuell Arbeitslose mit dem Zusammenräumen Geld erwirtschaften können."

Das klingt zwar nett, aber sobald jemand damit einen entsprechenden Ertrag einfährt muss er natürlich ein Gewerbe anmelden und auch SV und Steuern zahlen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2018 19:15

Und die feigen Wirtschaftspolitiker trauen sich nicht, Pfand einzuführen.
---
Denn dann wären wir gleich einen Schritt näher an der Vermeidung bzw. echten Wiederverwertung.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 19:37

mitreden,
Pfand einheben. Die leeren Gefäße müssen wieder zurückgefahren werden. Die Transportkosten des Rückgutes muss auf das gefüllte Produkt, die Flasche aufgeschlagen werden. Viele Transportwege, welche durch ein gezieltes Sammeln der leeren Flaschen nicht nötig wären. Ein Großteil der Flaschen ist zu dünn, um sie nocheinmal befüllen zu können.

Österreich ist mit dem ARA System Bitte anklickenvorbildlich, was die wiederverwertung von jeglichen, auch Kunststoffverpackungen anbelangt. Die Industrie muss einen hohen Beitrag für die Aufbereitung der zu entsorgenden Verpackungen bezahlen.

Der Mensch, der Konsument muss halt zunehmend lernen, diese von der Industrie bereits bezahlten Kosten der Verpackungsentsorgung, auch entsprechend zu entsorgen.

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 28.05.2018 20:49

@Fortunatus
und wo bitte ist da die ARA vorbildlich?

In Deutschland beim DSD (duales System Deutschland) hast du auch ein Pfand für PET Flaschen und Aludosen, bei der ARA nicht.

Wo Österreich und Deutschland vorbildlich sind, das ist die Art mit solchen Abfällen umzugehen.

Ein Großteil der Kunststoffabfälle sind nicht mehr stofflich verwertbar, da der Aufwand dafür total unwirtschaftlich ist.

Und diese Kunststoffabfälle werden in Österreich thermisch verwertet, also Fernwärme und Strom daraus gewonnen.

In anderen Ländern werden diese Abfälle nach wie vor deponiert (Italien, Griechenland usw.)

Dieses Deponieverbot von Abfällen mit mehr als 3 % TOC (total organic carbon)- somit auch sämtliche Kunststoffe sollte europaweit gelten.

Danke EU - Hauptsache wir haben die Gurkerlkrümmung und vielleicht wieviel Salz am Salzstangerl droben sein darf - die Umwelt ist der EU doch scheissegal.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 22:01

fai1,
sorry, aber du hast überhaupt keine Ahnung.
Beim "Grünen Punkt" (duales System Deutschland) steht es den Abfallerzeugenden Firmen frei, dort mitzumachen, für die Entsorgung ihrer Verpackungen auch zu bezahlen.

Beim Österreichischen System Altsoff Recycling Austria (ARA), da müssen die Firmen für die Entsorgung ihrer, in den Handel bringenden Verpackungen bezahlen. Ja, sogar Importöre müssen den "ARA-Beitrag" zahlen. Das wird auch bei den Betrieben verdammt stark kontrolliert.

So, und jetzt wünsche ich dir für deinen Stumpfsinn noch recht viele Zustimmungen! Keiner versteht was von der Sache, aber Punkterl, die kann jeder vergeben.

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 28.05.2018 23:01

@Fortunatus - du Ahnungsloser

1. Keiner muss über die ARA entpflichten. Du hast auch die Möglichkeit die Verpackungen auf deine Kosten zurückzuholen und einen Nachweis der Recyclingquoten Haushaltsverpackungen (Kunststoffe derzeit 22,5%)und eine Rücknahmequote von 60% nachweisen. Lies doch § 5 und 9 Verpackungsverordnung.
Und im §§ 13, 14 liest du dann die Quoten für gewerbliche Verpackungen.
2. Im § 17 kannst du dann die Pflichten von Eigenimporteuren nachlesen. Es steht nichts über die ARA drinnen.
3. In Österreich kannst du entpflichten über:
ARA
Bonus
ELS
Intersoh-Austria
Reclay
GUT

Also @Fortunatus mach dich zuerst schlau, bevor du solchen Schwachsinn verbreitest und uns irgenwelche Märchen deiner Phantasie auftischt.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 23:20

fai1,
natürlich kann jede Firma die Verpackungen selber zurückholen. Nur welche Firma kann das? Die Kosten sind unmöglich.

100% der AT-Firmen arbeiten mit der ARA zusammen. Wer will schon auf seine Kosten die Verpackung selber zurückholen? Es gibt niemanden. Die von dir angeführten:
- ELS
- Intersoh-Austria
- Reclay
- GUT
haben völlig andere Aufgaben. Davon gibt es auch noch viele weitere Firmen, welche sich mit der Entsorgung von nicht bei Ara gelisteten Produkten beschäftigen. Bauschutt, heikler chemischer Abfall, explosiver Abfall, selbstenzündender Abfall und noch vieles mehr. In Oberösterreich haben wir eine Tochterfirma der Energie AG, die "Umweltservice AG". Du kannst also deine angeführte Liste noch um einiges verlängern.

Glaube mir, ich kenne mich verdammt gut aus in den Abfallverordnungen der europäischen Union. Darfst mich aber weiterhin beschimpfen als "Ahnungsloser und Märchenerzähler".

Fortunatus - du Ahnungsloser

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 28.05.2018 23:40

@Fortunatus,
Glaube mir, ich kenne mich verdammt gut aus in den Abfallverordnungen der europäischen Union.
Glaube mir - ich nämlich auch.
Ob diese Unternehmen mit der ARA zusammenarbeiten ist eine andere Sache.
Du hast ja geschrieben man muss über die ARA entpflichten. Und das ist schlichweg falsch.

Und bei von mir genannten Firmen kannst du definitv die Verpackungen entpflichten.

P.S.: ich kenne zum Beispiel ein Unternehmen - die holen sich die Verpackungen auf eigene Kosten zurück.

Also schon ein bissi bei der Wahrheit bleiben.

Und @Fortunatus - wir haben das Thema Entpflichtung von Verpackungen und nicht die Geldvernichtungsmaschine AVE - sorry jetzt heißen die ja Energie AG Umweltservice.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 20:23

Ich versuche verzweifelt, jedesmal die Geschirrspültabs wiederzuverwerten aber ich finde sie nicht mehr.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 19:12

kleinerdrache,
Mei richtig liab. "Eine Alternative: Die verwenden wir im Haushalt..."
Wo denkst du dir, dass beinahe 100% der Plastikstrohhalme verwendet werden? In den Haushalten? Du glaubst in deiner wirklich netten Einfachheit, dass dieses eine Alternative zu Mac Donalds, zur Gastronomie und und und wäre. Glaub mir lieber drache, die Lebensmittelpolizei würde diesen Traum sofort stoppen. Stoppen müssen. Aber träume weiter, die Welt ist so einfach gestrickt! Zum basteln darfst du sie nehmen.

kleinerdrache,
s'Meldeknopferl drücken nicht vergessen. Wenn du es oft genug drückst, schaffst du es sogar, dass dieser Beitrag gelöscht wird.
Kannst dich dann freuen, dass du die richtige Meinung beherrschst.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2018 19:17

Den Meldeknopf habe ich in den beinahe 8 Jahren, die ich hier poste, noch nie verwendet - das einmal zu deiner Info.

Den Rest (Inhalt) zu deinem post kommentiere ich nicht...

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( Kommentare)
am 28.05.2018 19:24

kleinerdrache (7122) 28.05.2018 17:24 Uhr
"Vergeudete Mühe mit diesem Poster.
Soll sich seine (Plastik)Strohhalme halt kopieren - das kann er bestimmt sehr gut..."


Kennst dich jetzt aus mit deinen grundlos dummen Anspielungen auf meine international anerkannt professionellen Bilder, die ich mir von dir sicher nicht verdodln lasse?
Dann lüge nicht im Forum - oder bringe endlich Beweise, wie du in deinem tiefsten Niveau, laufend, so wie gerade jetzt wieder verläumderische Anspielungen machst!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2018 20:00

Der Krug...

Sorry, aber du bist krank.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 22:10

kleinerdrache,
stimmt, denn im Gegensatz zu dir, habe ich Intelligenz. Und Intelligenz siehst du leider als eine Krankheit an. Denke einmal darüber nach.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2018 18:47

Eine Alternative:

[url]www.biostrohhalme.co.at[/url]

Die verwenden wir im Haushalt...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2018 18:49

Jetzt sollt's funken.

https://www.biostrohhalme.co.at/

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 28.05.2018 21:11

@kleinerdrache
du wirst mir sicher jetzt auch sofort erklären können, wie das in Gewerbebetriebe(Gastronomie)mit HACCP funktioniert.

https://www.haccp-kueche.de/

Denn eine HACCP Erklärung ist bei deinem vorgeschlagenen Link nicht dabei.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 28.05.2018 18:23

Ah die Strohhalme will die EU verbieten. Was ist mit den Plastikflaschen Cola , Wasser etc.? Was ist mit den Tetra packs? Warum macht man diese nicht so wie früher aus Glas und mit Pfand wie beim Bier? Da fängt die EU lieber mit den Strohhalmen und Plastikbesteck an was ja die unheimlichen Mengen darstellen . In Brüssel scheinen wirklich nur ahnungslose bzw. der Plastikindustrie hörige nennen wir sie Vollpfosten um das Wort Volltrotteln nicht zu verwenden zu agieren.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 18:22

Seien wir doch erhrlich, muss wirklich der Strohhalm, das Plastikgeschirr, das Plastickmesser, die -Gabel und und und aus 100% Plastik sein? Es gibt heute schon sehr viele Möglichkeiten, Karton, Pappe zu verwenden. Wenn diese nur hauchdünn beschichtet sind, ist der Plastikanteil nur im Promillebereich und die 99%Zellulose verwittert sehr schnell, ohne die Umwelt zu belasten.
Man wird auch Wege finden müssen, wieder das beschichtete Papiersackerl verwenden zu müssen. Einfach alles aus 100% Kunststoff werden wir uns sicher mit der Zeit abschminken. Es wird auch so unseren Komfort nicht besonders schmälern.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.05.2018 23:08

Stimmt, es gibt ausreichend Alternativen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 28.05.2018 17:33

Wenn jetzt die Strohhalme verboten werden,an was klammern sich dann die Versager in Brüssel...?☺
Außerdem müsste es ja heißen,EU verbietet Trinkhalme aus Plastik.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 18:39

Lerchenfeld,
ob der Stohhalm nicht auch aus Plastik sein kann, oder eben als Trinkhalm aus Plastik genannt werden muss, da solltest besser den genialen OÖN Kolumnist Klaus Buttinger fragen.
Der hat in seiner Wochenendkolumne "Stichwort Sprache" sicher eine Antwort darauf zu geben.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 28.05.2018 19:39

Ich meinte aber eh den STROHALM....☺

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( Kommentare)
am 28.05.2018 16:49

eu will Strohhalme verbieten -
zuzutrauen wäre es ihr ja.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 28.05.2018 15:55

Und bitte gleich die Unsäglichen Plastik und Styropor Becher vom Coffee to go auch gleich mit. Denn das ist wirklich extrem viel Müll. Aber das ist ja angeblich Lifestyle das kann man doch nicht verbieten.Wär noch Tausendmal wichtiger als die Strohhalme, wer seinen Kaffee im Gehen trinken will der soll gefälligst einen Thermo Becher Mitnehmen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.05.2018 15:48

Warum Strohhalme? Sind doch total natürlich,nur geben tuts keine mehr.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 28.05.2018 15:59

sicha.
wenn man bio Strohhalme sucht, dann würde ich einfach mal bio-Strohhalme.com empfehlen zwinkern

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herst (12.751 Kommentare)
am 28.05.2018 15:36

EU will Strohhalme verbieten

Auch die Strohhalme vom/beim Getreide?

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( Kommentare)
am 28.05.2018 15:32

Ich freue mich, wenn es wirklich gelingen sollte, zB. den ganzen Verpackungsrinderwahn einzudämmen.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 14:51

auch ganz gut
https://www.youtube.com/watch?v=zKOt_0dsRJY

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( Kommentare)
am 28.05.2018 14:29

Plastic Planet ist ein Kinodokumentarfilm von Regisseur Werner Boote. Der Film zeigt die Gefahren von Plastik und generell synthetischer Kunststoffe in ihren verschiedensten Formen und ihrer weltweiten Verbreitung.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 14:23

Verbote! Verbote! Verbote!

Fördert das Sammelwesen in allen Ländern der EU. Eine Verpflichtung zum Sammeln der Kunststoffabfälle. Kunststoffe sind wertvolle Rohstoffe. Bei Pyrolyse kann Wärme erzeugt werden. Viele Kunststoffe können Rezykliert werden.

Am einfachsten ist es, alles zu verbieten. Wir werden schön langsam immer mehr eine Verbotsgesellschaft. Verbote töten das natürliche Denken, des Menschen, den "Hausverstand". Eines Tages wird er sich nicht mehr über erlaubtes Gedanken machen, sondern nur mehr über Verbotenes fragen.

Wenn ich alleine in Österreich schaue, wie der Abfall zum Teil sehr gut in Oberösterreich, in der ländlichen Gegend getrennt gesammelt wird. Im Vergleich dazu in Städten, allen voran die Stadt Wien.

In der sinnvollen Verwertung von Abfall stecken viele Ressourcen drinnen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 28.05.2018 14:38

“ … im Vergleich dazu in Städten, allen voran die Stadt Wien.“
Je höher der Anteil vom Menschen aus anderen Kulturkreisen, desto weniger schert man sich um Mülltrennung oder Müllentsorgung!
Aber das darf man ja eigentlich nicht sagen, denn sonst wird man gleich wieder als Rechtsrechter o. ä. beschimpft.

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bonus (156 Kommentare)
am 28.05.2018 15:53

vom Strohhalm zur Balkanroute

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( Kommentare)
am 28.05.2018 17:25

Koyaanisqatsi

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.05.2018 14:39

Wo lebst du? Kommst du nicht aus deiner Wohnung raus? Halb Österreich ist zugemüllt. Entlang von Strassen, in Parks, entlang von Wanderwegen, an Seeufern......überall Müll. Das hast noch nie gesehen? Wenn bei uns nur 1 Bank aufgestellt wird muss man sich um die Müllabfuhr dort kümmern

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mucell (83 Kommentare)
am 28.05.2018 15:28

Für die Vermüllung ist jedoch nicht das Plastik verantwortlich, sondern ganz alleine der Mensch.
Kunststoffe sind schlicht und ergreifend nicht mehr wegzudenken. Wir müssen jedoch unseren Kindern schon lehren, wie wir mit diesem Rohstoff umzugehen haben und in Zukunft umgehen müssen.
Bildung! Dort sind die gesellschaftlichen größten Schwächen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.05.2018 15:39

Dein Vorschlag wäre?
Die Menschen schulen, damit sie wissen dass Plastikmüll nicht in der Natur entsorgt werden darf?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 28.05.2018 15:41

Ja, stimmt der Mensch ist an der Verschmutzung schuld, aber wenn man kurzzeitig verwendete Plastikprodukte verbietet dann hat der Mensch auch weniger das achtlos entsorgt wird.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 16:36

ersterkarli,
wo lebst du? Bei den von dir angeführten Problemen wird ein EU-Gesetz helfen, dieses zu lösen. Auf welchem Planeten lebst du?

Versuche meine Beiträge zu lesen und wenigstens ein bisserl zu verstehen, dann leben wir auf dem gleichen Planeten.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.05.2018 17:04

Das ist so wie mit dem Hundescheisse in Freizeitanlagen. Dort wo nur der Hundekot entsorgt werden muss ist es verschissen, oder es liegen die gefüllten Kotsäcke in der Wiese. Dort wo ein Hundeverbot besteht und überwacht wird ist es sauber.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2018 17:24

Vergeudete Mühe mit diesem Poster.
Soll sich seine (Plastik)Strohhalme halt kopieren - das kann er bestimmt sehr gut...

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( Kommentare)
am 28.05.2018 17:09

ersterkarli,
stimmt's, du lebst in der Stadt. Wir kennen das auch, wenn die Städter aufs Land kommen. Da schauts auch so aus! Da fehlt viel Gefühl für die Natur und der Pflege seiner eigenen Umgebung.
Der am Land ist für seine Umgebung verantwortlich. Der Städter glaubt dafür ist der Magistrat zuständig. Das macht einen großen Unterschied.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.05.2018 17:26

Also kein Müllproblem mit Plastik, sondern ein Städterproblem?
Gehts noch?

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