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Milliardenverluste mit dem Sparbuch

Von Alexander Zens, 13. Oktober 2017, 00:04 Uhr

WIEN. Spareinlagen haben seit 2012 jährlich 2,2 Milliarden Euro an realem Wert verloren – Wertpapiere liegen klar im Plus. Trotzdem bleibt das Sparbuch wegen seiner Sicherheit mit Abstand die beliebteste Anlageform der Österreicher.

In gut zwei Wochen ist Weltspartag. Die Banken werden ihre Kunden einladen und verköstigen. Getrübt wird die Feierstimmung von der Geldpolitik der Notenbanken. Das Zinsniveau liegt an der Nulllinie – weit unter der Inflation.

So bringt das Sparbuch Milliardenverluste, wie Berechnungen der Bank Austria ergeben. In den vergangenen fünf Jahren wurden die Spareinlagen der Österreicher real um 2,2 Milliarden Euro jährlich weniger wert. Die Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds), die von Anlegern gehalten wurden, gewannen real 2,2 Milliarden Euro an Wert. Trotzdem haben die privaten Haushalte die Hälfte ihres Geldvermögens in Spareinlagen, das waren im Vorjahr 233 Milliarden Euro. In Wertpapieren liegt ein Viertel (115 Milliarden Euro 2016).

"1990 brauchte man wegen der höheren Zinsen knapp zwölf Jahre, um sein Sparguthaben zu verdoppeln. Heutzutage wären es rund 400 Jahre", sagt Christian Noisternig, Privatkunden-Bereichsvorstand bei der Bank Austria. Die Anleger nehmen den Kaufkraft-Verlust in Kauf, weil sie die hohe Sicherheit des Sparbuchs schätzen.

"Wenn man mit dem Ziel spart, sich später etwas leisten zu können, muss man unbedingt über das Sparbuch hinausdenken", sagt Thomas Schaufler, Privatkunden-Vorstand bei der Erste Bank. Damit einher gehe natürlich höheres Risiko. "Aber die niedrigen Zinsen und die steigende Inflation vernichten geparktes Geld, wenn man sich als Anleger nicht darum kümmert." Als mögliche Alternative empfiehlt die Erste Asset Management ethisch-nachhaltige Investitionen.

Das Linzer Meinungsforschungsinstitut IMAS hat im Auftrag der Erste Bank eine repräsentative Umfrage durchgeführt. 76 Prozent gaben an, Geld auf dem Sparbuch zu haben. Das ist mit Abstand Platz eins. Fast jeder Zweite lässt sein Geld sogar auf dem Girokonto liegen. Wertpapiere spielen bei 29 Prozent eine Rolle. Hier sind weniger Aktien als vielmehr Staatsanleihen und Fonds beliebt.

Beratungen per Video

Generell ist die Sparlaune heuer wieder gestiegen. Laut Umfrage beträgt der durchschnittliche monatliche Sparbetrag 239 Euro.

Die Bank Austria wolle, dass "die breite Masse der Anleger von den Ertragschancen abseits des Sparbuchs profitiert", sagt Noisternig. Darum wurde die Grenze, ab der umfassendes Vermögensmanagement angeboten wird, von 500.000 auf 50.000 Euro gesenkt. Außerdem führt die Bank Austria nun Video-Beratungen durch. Der persönliche Berater eines Kunden kann von jeder Filiale aus einen von 100 Veranlagungsexperten hinzuschalten. Bisher gab es 20.000 solcher Video-Beratungen. Dabei gibt es für Privatanleger auch Analysen mit finanzmathematischen Modellen, wie man sie sonst von institutionellen Investoren kennt.

 

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74  Kommentare
74  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.10.2017 20:06

Das Geld gehört in die Wirtschaft ! Also hört auf zu sparen 💸💸

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 13.10.2017 18:54

Enteignung nennt man das….

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.10.2017 16:40

Es gibt noch keinen Strang zu dem Thema - die Bankomat-Gebühren.

Heute wurde/wird beschlossen, dass die Banken die Gebühren bei ATM Drittanbietern selber bezahlen müssen. Nachdem eine Bank nicht die Caritas ist, wird sie diese Kosten auf die Kontoführungsgebühren draufschlagen. Da fällt es nicht so auf - somit haben die Leute einen "Aufreger" weniger.

Allerdings könnte es sein, dass jene Banken, die viele Filialen und viele Bankangestellte haben, über die Kosten in die Zwickmühle geraten. Das sind die Sparkassen und Raiffeisenbanken. Diese werden gezwungen sein, noch schneller Filialen zu schließen und Personal abzubauen. Wahrscheinlich ist es das, was dem Stöger vorschwebt.

Damit kein Irrtum entsteht: das ist nicht der einzige Grund für die erzwungenen Rationalisierungsmaßnahmen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.10.2017 15:44

Mir hat der Bitcoin und Aktien von Firmen die damit handeln heuer schon 700% Geldvermehrung gebracht... und dem Finanzminister ein paar Tausender KEST.

Ja sogar der Kepler-Österreich Fond steht innerhalb von 2 Monaten 8% im Plus...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 15:29

http://diepresse.com/home/meingeld/aktien/5206041/Oesterreich-hat-derzeit-kein-investmentfreundliches-Klima

es bestätigt meine Annahme die ich im Forum kundgetan hatte .

aber ich möchte noch als Info etwas betreffend Fonds und Depot hinzufügen :
früher hatten Fondsgesellschaften ihre Kundendepot im Ausland , meistens in Luxemburg und so konnte man Steuerschonend verkaufen . DAS GIBT ES NICHT MEHR !

es geht nur noch bei einigen ausländischen Handelsplattformen die ihre Handelsdepot im Ausland führen und so die verpflichtende Kest auf Wertpapiergewinne umgehen .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 15:31

sorry nicht Handelsdepot...sondern Wertpapierdepot ...

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.10.2017 13:31

Zinsen sin ohnehin etwas unmoralisches, sie waren auch durch Jahrhunderte verboten. Wer mehr als das tägliche Brot hat und in der glücklichen Lage ist , Rücklagen bilden zu können soll nicht raunzen. Der Basiszinssatz, früher Diskontsatz ist dazu da, dass man die Inflation durch Geldverknappung ( = Kreditvergabeverknappung ) verhindert und die ist derzeit relativ gering. Zinsen waren nie dazu da um Rücklagenbesitzer zu bereichern. Eine Zentralbank hat nach alter volkswirtschaftlicher Lehre mit ihrer Zinspolitik der Inflation gegenzusteuern , das Wachstum zu gewährleisten und die Zahlungsbilanz im Gleichgewicht zu halten. Das ist das magische Dreieck.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.10.2017 14:28

Klingt absolut logisch, oder ?
Für mich leider nicht.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass man bei der Kreditvergabe bei den Zinsen ordentlich zulangt.
Nur der dumme Sparer soll sein Geld kostenlos zur Verfügung stellen.

Sorry, mit mir nicht.
Bevor ich den Banken Prunkbauten und horrende Managergehälter ermögliche, gebe ich das Geld gleich aus.
So wird wenigstens die Wirtschaft angekurbelt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 15:14

Gerd63

richtig .
und guter Ansatz das Geld auszugeben statt Banken zu RE-finanzieren .

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Renina (486 Kommentare)
am 13.10.2017 17:43

Zinsen müssen nicht unbedingt die Sparer bereichern, aber die Inflation abdecken. Sonst sind immer die braven, sparsamen, fleißigen, strebsamen Mittelständler die Blöden und machen`s auch den Habenichtsen nach - die alles verprassen oder wenig arbeiten.

Ohne Sparer wirds übrigens gerade diesen Prassern schlecht gehen, denn die leisten sich viel auf Pump!

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derOpa (58 Kommentare)
am 13.10.2017 13:17

Na ja also ich habe ein Haus mit Garten, schuldenfrei, ein paar Euros auf dem Sparbuch.
Braucht man wenn mal der Geschirrspüler, die Waschmaschine oder beim Haus was kaputt geht.
Jetzt kann ich mir ja nicht mehr alles selber machen, da brauche ich einen Handwerker und der kostet eben.
Das ich beim Sparbuch der Lackaffe bin ist mir schon klar, ich kenne aber keine bessere Anlageform auf die ich schnell zugreifen kann.

Wertpapiere, Aktien oder sowas in der Form tue ich mir mit meinem Alter nicht mehr an.
Schade das der Staat in dieser Form nichts für den kleinen Sparer über hat und sogar da die Hand aufhält.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 13.10.2017 20:06

Warum setzen sie nicht auf Pfusch? 20% erspart!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:40

http://www.raymondjames.com/soundwealthmanagement/pdfs/sbbi-1926.pdf

und hier eine Bestätigung von Wertpapieren LONGINVESTENT in fast 90 Jahren .
also wer als Junger 50/100 Euro monatlich investiert kann sich in der Pension freuen zwinkern
ABER NICHT BEI VERSICHERUNGEN !!!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.10.2017 13:26

pepone,
dein Bashing in Ehren, aber wir alle wissen hier eh, dass die Börse deine "Holy Bible" ist.

Für mich pers. gehört die Börse eher zu einem Außenposten von
"The Devil"

grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 15:11

kleinerdrache

so hat jede/r sein Hobby . zwinkern zwinkern

aber ich möchte Menschen dazu animieren sich SELBER um ihr Geld zu kümmern und zugleich zeigen dass es KEINE Hexerei ist an der Börse zu investieren ...NICHT NUR AN BANKER SCHENKEN !
ich habe ja nichts davon und möchte nur Gutes tun . zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:23

von decordoba (593) · 13.10.2017 11:08 Uhr

Das Problem: Wer hat in der Krise so viel frei verfügbares Geld um billig in Schrottpapiere einzusteigen.

du schreibst genau DAS was ich immer sage :
ES FINDET SICH IMMER EINE AUSREDE !

in der Krise gab es ca. 5 Millionen Bausparer in Ö .
also hatte fast JEDE/JEDER Österreicher/In einen oder sogar 2 und investierte dort ca. 150 Euro und mehr .

Fonds oder Aktien wären eine alternative gewesen ...
aber JEDE/JEDER findet eine Entschuldigung/Ausrede.
ICH NICHT !

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.10.2017 12:41

Ich habe in derartige Papiere investiert und kann nicht klagen. Das Ergebnis war durchwachsen.

Im Nachhinein kann man sagen, es war besser als andere Formen der Wertanlage.

Aber es gibt keine absolut sichere und lukrative Wertanlage! Ich habe von Foristen schon gelesen - Edelmetall und Beton. Das hat Vor- und Nachteile.

Ein Mann hatte Gold um mehr als 100.000 Euro im eigenen Tresor. Als er im Ulaub war, ist die Mafia gekommen. Sie haben den Tresor aus der Mauer gestemmt und mitgenommen.

Ich könnte diesen Aufsatz ausdehnen, dass er 10 Seiten umfasst, das würde an den Fakten nichts ändern!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.10.2017 11:08

Wer heutzutage ein Gewinner sein will, der hat eben kein Geld auf dem Sparbuch, sondern einen Kredit laufen (eventuell für eine kleine Immobilie). Der Staat macht es uns vor...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:18

haspe1

das war unter den Geschäftsleute schon IMMER das Motto . zwinkern
denn Kredite konnten als Investition steuerlich geltend gemacht werden .Heute um so vorteilhafter für JEDE/JEDEN bei den niedrigen Zinsen .
es gab noch nie so günstiges Baugeld und so eine günstige Gelegenheit um Wohneigentum anzuschaffen ! grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:00

https://www.boersenpower.com/de/einfuehrung

wer was über Börsenhandel lernen möchte geht am 14.10. zum Linzer Seminar .. siehe unten rechts ..

Viel Spaß dabei und grüße von Franzose aus Linz (der Chef Yorgi kennt sich aus )

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.10.2017 11:04

@pepone: Tu´ nicht so, als wäre die Börse und das Geldverdienen dort so schwer.

Es ist nämlich ganz einfach, wie man dort gut verdient. Man braucht nur folgenden einfachen Grundsatz zu beherzigen:
"Buy low, sell high!"

Habe ich mal in einer Zeitung gelesen. Und: Genau so ist es!

grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:12

haspe1

YES SIR !

Börse ist ein Spiel ..und ich habe NIE geschrieben dass es schwer ist dort zu spielen zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 10:48

und noch so ein bsp :

Auf der CMC Market Plattform war AIG 2008 von 75 Dollar Kurs auf bis 0,33 Dollar gefallen .(CFD Wertpapiere )
im März 2009 war der Kurs bei 1 Dollar und ich kaufte 10.000 Stück die sich binnen 2-3 tage VERDOPPELT haben . zwinkern

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSpan=5Y&ID_NOTATION=29797506#timeSpan=SE&e&

hier der Aktien Eurokurs mit tief 5,30 und heutigen Kurs 52 ..
das sind das ZEHNFACHE !

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSpan=5Y&ID_NOTATION=29797506#timeSpan=SE&e&

hier die Aktien Historie

http://www.finanzen.at/kurse/historisch/American_International_Group/XETRA/13.9.2008_13.10.2017

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 13.10.2017 10:46

und das traurige, den Kleinstsparern nimmt man auch noch den letzten Rest durch die KEST weg !
sollte zumindest bis 10.000 € davon befreit sein!
überlege, ob der gute alte Sparstrumpf für mich nicht doch die bessere Lösung ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 10:53

Gugelbua

nicht traurig sein . zwinkern
den Aktiengewinne werden AUCH seit 2001 mit 25 % , und heute mit 27,5 % besteuert.

Es ergibt Sinn sein Geld in Wertpapieren zu investieren denn der Steuersatz ist WESENTLICH niedriger als bei Lohn / Gehalt da bis zu 55 % Abgaben anfallen . grinsen

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 13.10.2017 11:24

so traurig bin ich nun auch wieder nicht, denn im Grunde bezahlen alles schon meine Erben zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:53

Gugelbua

kann ich mir bei deiner " Jugend" von über 80 vorstellen zwinkern

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tarzoon (143 Kommentare)
am 13.10.2017 10:37

und wieviel Gewinne machen dann eigentlich die Häuselbauer, deren Kreditzins unter der Inflationsrate liegt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 10:21

im Artikel :

WIEN. Spareinlagen haben seit 2012 jährlich 2,2 Milliarden Euro an realem Wert verloren – Wertpapiere liegen klar im Plus. Trotzdem bleibt das Sparbuch wegen seiner Sicherheit mit Abstand die beliebteste Anlageform der Österreicher.

Die DUMMEN gehen in Ö NICHT aus .
koa wunda wauns so vü raunzer gibt . grinsen
sogar da Mayer macht Raiffeisen Werbung für Wertpapiere an der Börse ,somit für Aktien !
seit der letzte Finanzkrise , also seit März 2009 sind die Börsen durchschnittlich um ca. 300 % gestiegen .
ab März 2003 sogar um mehr als 400 % ..

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=20735#timeSpan=SE&e&

Voestalpine Aktien sind ebenso seit 2008 um 400 % gestiegen

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSpan=5Y&ID_NOTATION=28383145#timeSpan=SE&e&

UND WER VON EUCH IST DABEI und freut sich TÄGLICH ? zwinkern

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 13.10.2017 10:48

pepone
es wäre schön doch soviel Spielgeld hab ich nicht grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 11:10

Gugelbua

ja richtig ..

aber es braucht KEIN großes kapital um an der Börse zu investieren ...
50 bis 100 Euro monatlich langfristig ergibt Sinn ,das ist DER Betrag denn Leute durchschnittlich im Bausparer investieren und wo das Geld für mindestens 6 Jahren GEBUNDEN ist !!! und nach 6 Jahren kaum 10 % netto Rendite bringt . traurig
an der Börse ist man NICHT gebunden !

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.10.2017 11:08

Das Problem: Wer hat in der Krise so viel frei verfügbares Geld um billig in Schrottpapiere einzusteigen.

Niemand weiß, ob ein Wert den tiefsten Kurs erreicht hat und somit der bestmögliche Zeitpunkt zum Investieren erreicht ist.

Ein konstruiertes Beispiel:

Angenommen - du hättest 2008 - 10.000 Euro auf A-TEC INDUSTRIES des Mirko Kovats gesetzt. Was hättest du heute davon? --- 0,00 Euro zwinkern

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.10.2017 10:00

Ob Wertpapiere so viel mehr bringen ist die Frage, wer etwa über Empfehlung der Erstebank , die das so handhabte, 2007 ATEC und VOEST - Aktien kaufte, hat bei Atec einen Verlust von 100 Prozent und bei Voest einen Verlust von einem stattlichen Drittel, die Voest lag damals bei 65 Euro , heute liegt sie bei 43 Euro, Wienerberger lag damals bei 55 , sackte ab bis 10 und ist heute gerade einmal bei etwa 20 Euro.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 13.10.2017 10:06

Eine der wichtigsten Dinge beim Aktienhandel ist der richtige Zeitpunkt des Einstieg und des Ausstiegs bzw. die Marktsituation!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2017 10:34

pepiboeck auflosgehtslos und anderen ..

ja es ist richtig den richtigen Einstieg zu finden .
Frage :
WANN ist der richtige Zeitpunkt ?

der beste Zeitpunkt ist IMMER wenn die Börsen fallen bzw, gefallen sind ... siehe mein unteres posting .
Aber :
es ist sehr schwierig den RICHTIGEN Zeitpunkt zu wählen und zu treffen darum gibt es den Coast Average Effekt .

Wer eine Einmalanlage(EA) bei hohem Kurs investiert und Verluste einfährt sollte bei Kursabfall NACHKAUFEN ...Bsp :

wer bei Kurs 65 Voestaktien gekauft hat und bei Kurs 10 nachgekauft hat , hat ein Mischkurs und ist sogar heute im PLUS ...das hat mit Börsenwissen zu tun das man sich SELBER im Netz KOSTENLOS aneignen kann .

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2017 16:04

Der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen ist doch klar!
Immer 2 Tage vor dem Klescher. Ein Tag wäre zu riskant.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 15.10.2017 09:55

Da liegst du aber falsch.
Denn die voest aktie wurde geviertelt.
Aus 1Aktie wurden 4 gemacht.
Zuerst denken dann schreiben!!!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.10.2017 09:11

nur das, was man auch greifen kann (Hosentasche, unterm Kopfpolster)ist Geld. Wobei natürlich auch der Wert einer Banknote (die ja auch nur ein versprechen ist, einen Wert darzustellen)durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst wird.
Was zu einer generellen Betrachtung des "Wertes" weiterleitet.
Gold (oder andere Edelmetalle) stellen für die meisten Menschen "Werte" dar. Warum eigentlich?
1. sind diese Werte volatil
2. man kann Gold oder andere Edelmetalle nicht essen
Somit ist der "Wert" und das Geld nur ein Konstrukt, um Hinz und Kunz in ein Hamsterrad zu spannen.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 13.10.2017 08:44

Mit welchem Zinssatz rechnet die Bank?
Das ist völlig marginal und nur Spekulation!
Das Risiko der "Papiere" kann zu höherem
Verlust führen, als es die Inflation kann!
Verluste liegen immer vor, wenn etwas teurer
wird und das Einkommen nicht mitzieht!
So gesehen bringen uns die Wirtschaft und
die Konzerne mit ihrer Politik weit mehr
Verluste ein als die Niedrigzinsen!
Michmädchenrechnung der Banken!
Es geht doch darum, dass sie auf den "Papieren"
sitzen bleiben und die Risiken selber tragen
müssen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.10.2017 08:39

das einzige was ich derzeit kaufen würnwären Optionen auf Put

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 13.10.2017 08:05

Wenn der Zinsertrag unter der Inflationsrate liegt stellt man sich natürlich die Frage wieso man überhaupt noch KeSt bezahlt?

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 13.10.2017 07:57

danke draghi --für nichts

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 13.10.2017 07:33

Schaut Euch endlich die 10 Jahrescharts von Gold an und ihr seht ganz schnell was alle Aussagen der Experten wert sind!
Unsere Bankster einschließlich EZB & Co dienen der Verarschung der Unbelesenen.
Im Krisenfall werden weder Sparbücher noch Wertpapiere ausgezahlt. Auch "Betongold" hilft im Krisenfall absolut nichts, denn dann wird ordentlich besteuert...
Und wie man am griechischen Beispiel sehen kann, werden sogar Staatsanleihen rückwirkend!!!! entwertet.
Wer überschüssiges Geld nicht in Gold (kein Papiergold!!) anlegt, ist selber Schuld.

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tarzoon (143 Kommentare)
am 13.10.2017 10:38

du kannst dir ja dann Zähne draus machen lassen.

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freeman86 (208 Kommentare)
am 13.10.2017 07:18

sagt mal welcher Praktikant/in macht bei euch die PDFs eine A4 Grafik für 34MB?!? :-P vielleicht solltet ihr einmal eine Schulung machen und lernen, dass es eine komprimieren Funktion gibt, dann sollten solche A4 Grafiken nicht mehr als 2, 3 MB haben. Am Smartphone mobil sind solche Grafiken nicht gerade nutzerfreundlich.

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.10.2017 07:13

juppiduh ich hab alles verputzt! somit keine verluste grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2017 06:45

Das es noch immer soviele vertrottelte Menschen gibt die einer Bank ihr Geld mit einem Sparbuch anvertrauen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.10.2017 06:51

..... anstatt es im Kopfpolster zu verstecken ...
😂👍🏻

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2017 11:34

Schon mal was von Safe gehört?
Zudem wird das Bargeld bald verschwunden sein und ein Politiker versprechen von 100.000 Euro Spareinlagen sind gesichert würde ich nicht trauen, denn Politiker wie alle wissen lügen. Also wäre ein guter Tipp, sein Geld in Gold, Silber und eventuell in Immobilien anzulegen, obwohl das letzter auch nicht zu 100% sicher ist, den der Tag wird kommen wo die Linken Politiker Enteignungen beschließen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.10.2017 11:57

Das Bargeld wird nicht so schnell verschwinden - zumindest in D nicht und somit auch bei uns nicht.
Ich habe mein Geld in Immobilien, Gold und Depots angelegt. Und ein bisschen was auf dem Sparbuch.

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