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KTM-Chef erstmals auf Forbes-Liste der reichsten Menschen

Von nachrichten.at/apa, 07. März 2018, 10:32 Uhr
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Bildergalerie 1. Jeff Bezos
1. Jeff Bezos  Bild: AFP

WASHINGTON/SEATTLE/REDMOND. Auf der Liste der Superreichen des US-Magazins "Forbes" befinden sich auch heuer acht Österreicher. Erstmals vertreten ist auch ein Oberösterreicher.

An der Spitze hat sich nichts verändert. Reichster Österreicher ist einmal mehr Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz (Rang 37) mit einem geschätzten Vermögen von 23 Milliarden US-Dollar (18,53 Milliarden Euro). Erstmals auf der Liste vertreten ist KTM-Boss Stefan Pierer.

Der Chef des Motorradherstellers mit Sitz in Mattighofen besitzt laut "Forbes" 1,2 Milliarden Dollar und belegt damit Platz 1.867. "Das verdankt der Oberösterreicher vor allem der guten Performance der KTM-Aktie, die in den letzten zwölf Monaten fast 40 Prozent in die Höhe ging", heißt es von "Forbes". Aber auch der Wert des Getränkekonzerns Red Bull sei deutlich in die Höhe geschossen, was Mateschitz' Privatvermögen gegenüber 2017 um 10 Milliarden Dollar erhöhte.

Hinter Mateschitz folgen wie schon im vergangenen Jahr Novomatic-Gründer Johann Graf (Platz 186) mit einem geschätzten Vermögen von 8,1 Milliarden Dollar sowie die Kaufhauserbin Heidi Horten (Platz 679) mit 3,4 Milliarden Dollar.

Viertreichster Österreicher ist der Immobilienbesitzer Georg Stumpf. Das US-Magazin schätzt sein Vermögen auf 2,9 Milliarden Dollar, damit belegt er Rang 822. Andritz-Chef Wolfgang Leitner (Rang 1.215), dessen Besitz auf 2 Milliarden Dollar geschätzt wird, habe von einem Anstieg der Aktie sowie Dividendenzahlungen profitiert, so das Magazin. Auch L'Occitane-Besitzer Reinold Geiger (Platz 1.561) stockte sein Vermögen auf 1,5 Milliarden Dollar auf.

Einzig der Hongkonger Reeder Helmut Sohmen (Platz 1.756) verlor gegenüber 2017 ein wenig Geld, verfügt aber immer noch über ein Privatvermögen von 1,3 Milliarden Dollar.

Um derart viel Vermögen anzuhäufen, muss man offensichtlich ein hohes Alter erreichen. Fünf der acht reichsten Österreicher sind bereits über 70. Mit 45 Jahren ist Georg Stumpf der Jüngling in der Runde.

Nicht mehr auf der Liste findet sich der Papierindustrielle Thomas Prinzhorn. "Auch aus der Familie Wlaschek, in der nach dem Tod von Billa-Gründer Karl 2016 die Vermögensverhältnisse offensichtlich weiterhin nicht geklärt sind, findet sich kein Vertreter auf der Billionaires List", schreibt das Magazin.

Insgesamt sind 2.208 Milliardäre auf der diesjährigen Forbes-Liste. Diese haben zusammengerechnet ein Vermögen von 9,1 Billionen Dollar. Das durchschnittliche Vermögen beträgt 4,1 Milliarden Dollar, laut Forbes ein neuer Bestwert.

Der reichste Mensch der Welt ist nun Amazon-Gründer Jeff Bezos, der den langjährigen Spitzenreiter Bill Gates vom Thron gestoßen hat. Mit einem geschätzten Vermögen von 112 Milliarden Dollar hat Bezos die 100-Milliarden-Grenze geknackt. Microsoft-Gründer Gates rutschte mit 90 Milliarden Dollar auf Platz zwei ab.

2.208 Milliardäre 

Insgesamt gibt es laut "Forbes" inzwischen 2.208 Milliardäre in der Welt, was Rekord sei. Ihr Vermögen umfasst demnach insgesamt 9,1 Billionen Dollar, ein Anstieg um 18 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr. Die USA sind demnach mit 585 Milliardären Spitzenreiter. An zweiter Stelle liegt China mit 373 Milliardären (wobei jene aus der Sonderverwaltungszone Hongkong nicht mitgezählt sind).

US-Präsident Donald Trump rutschte übrigens in der Liste erneut stark ab - um 222 Plätze auf Rang 766. Sein Vermögen schätzt "Forbes" nun auf 3,1 Milliarden Dollar, das sind 400 Mio. Dollar weniger als vor einem Jahr. Bereits in der "Forbes"-Liste von 2017 war Trump um 220 Plätze nach unten gerutscht.

 

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49  Kommentare
49  Kommentare
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Expert22 (952 Kommentare)
am 07.03.2018 23:07

Fortsetzung:
Ich war am Ende mit den Zeichen für diese Nachricht, deshalb hier die Fortsetzung.

Ich wollte nur mehr schreiben, dass jetzt gerne die Neider und die roten Kommunisten über mich herziehen und ihre Wut über mich auslassen können, ich halte das schon aus!!!

Am Ende noch einen Tip:
Gott sei Dank leben wir in einem Land, wo man es trotz der Jahrzehnte lang so unternehmerfeindlichen Regierung, durch Arbeit und Geschick zu einem Vermögen bringen kann, aber man muss sich schon den Kopf zerbrechen und darf sich für keine Arbeit zu schade sein!

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( Kommentare)
am 07.03.2018 23:15

Ein Tip: platzieren Sie die Fortsetzung unter Ihrem eigenen Kommentar per "Antwort schreiben". Das macht die Sache etwas übersichtlicher.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 07.03.2018 23:17

Danke für den Tipp grinsen

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( Kommentare)
am 07.03.2018 23:46

Nichts zu danken.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 07.03.2018 22:58

Ich habe jetzt relativ spät diese schon lange Liste mit Kommentaren gelesen und es erschreckt mich immer wieder. Österreich ist anscheinend wirklich das Land der Neidgesellschaft!!!
In anderen Ländern wären, oder sind die Einwohner froh wenn sie tüchtige Unternehmer haben, die Arbeitsplätze schaffen und für viele Leute Wohlstand schaffen, aber in Österreich muss man sein Vermögen verstecken, um nicht als Gauner eingeschätzt zu werden!
Ich besitze zwar keine Milliarden, aber mit mit knapp 20 Millionen Euro und Jahreserträgen von netto 250.000 bis 300.000, komme ich gut durchs Leben und stehe nicht an der Front wie Hr. Pierer.
Ich kann das hier feststellen, da mich niemand hier kennt und somit sich der Neid in Grenzen hält!
Aber zur Aufklärung, ich habe alles selbst erarbeitet und nach Schaffung von einem kleinen Vermögen, habe ich diese durch geschicktes Veranlagen noch erheblich vergrößert. Aber alles legal und Steuerehrlich!
Fortsetzung folgt

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Froeschel (354 Kommentare)
am 07.03.2018 22:02

Zitat nach Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller von z.B. "Onkel Tom's Hütte" um 1860: Hinter jedem großen Vermögen steckt mindestens ein Verbrechen.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 08.03.2018 00:11

Na klar. Und hinter jedem Forumspost steckt ein arbeitsloser Schmarotzer. Genug Vorurteile?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2018 20:42

An der Unternehmerfeindlichkeit, wie du behauptest, sind ja manche Unternehmer nicht ganz unschuldig. Wer hat sich den im Wahlkampf die ÖVP gekauft????????? Ein Unternehmer!!!

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nichtschweiger (5.713 Kommentare)
am 07.03.2018 20:47

Ja eh klar - die ÖVP kann man um lächerlicher 400000 Euro kaufen und dann gehört sie einem und macht alles was man will!!!

Was seid ihr nur für Kleingeister!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.03.2018 21:13

Silberstein?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.03.2018 22:09

europa04 und deine freunderl, sind nicht ganz unschuldig, wenn nicht sogar hauptschuldig für die kifferkurse in der zentale. warst Kursteilnehmer.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.03.2018 23:04

-> die Effen brauchen sogar fürs Kiffen einen Kurs, na hawediere,
seids ihr sogar zu doof um eine zu Rauchen?

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nichtschweiger (5.713 Kommentare)
am 07.03.2018 20:27

Ginge es bei diesem Artikel um Ausländer würden die OÖN das Forum wegen Hasspostings und Verhetzung schließen - aber so geht es ja "nur" um einen reichen Österreicher und über Reiche kann man herziehen ihnen kriminelles Handeln, Ausbeutung, Betrug und was sonst noch was, unterstellen und sie mit Dreck bewerfen!

Erbärmlich was manche hier so absondern! Die Unternehmerfeindlichkeit in Österreich ist erschreckend und es ist erstaunlich, dass es immer noch Leute gibt die im Land investieren und hier weiterhin wohnen wollen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 07.03.2018 23:15

weils nirgends mehr Hirn haben, die netten Leute zwinkern

traurig aber wahr ....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2018 20:01

Da wird ja sicher wieder etwas für die Schwarze ÖVP abfallen. Der hat sich ja im Wahlkampf auch nicht lumpen lassen. Darum werden ja jetzt die Unternehmenssteuern gesenkt. Dafür bekommen ganzjährig Arbeitslose oder Notstandsbeziehende Alleinverdiener KEINEN Kinderbonus. Dieses Geld braucht die Regierung für die Besserverdiener und für Reichen, damit sie noch reicher werden.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.03.2018 16:56

Viele dürften nicht kapieren, dass der Großteils des Vermögens der "Superreichen" in den Unternehmen steckt. Besser, KTM gehört großteils dem Herrn Pierer als irgend einem Investmentfonds, dessen Besitzstruktur kaum zu durchschauen ist und wo der Profit mit Sicherheit nicht in Österreich verbleibt.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.03.2018 21:14

Die Neider kapieren auch sonst wenig, schon gar nicht, dass sie politisch instrumentalisiert werden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.03.2018 16:38

...und das trotz so mancher Spende.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 07.03.2018 15:43

Deshalb ist er Großspender bei der ÖVP. Damit er die Arbeiter noch mehr ausbeuten kann und auf der Reichstenliste weiter nach vorne rutscht.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.03.2018 16:47

Wenn man die Autos am Mitarbeiterparkplatz von KTM ansieht, dürfte sich die Ausbeutung in engen Grenzen halten.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 07.03.2018 16:55

Und welche Autos sieht man?
Ich nehme einmal an, die Porsches, Maseratis, Ferraris, Q7, 8er-BMW's, Mercedes-SLK's sind in der Minderheit.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.03.2018 17:03

Steht Ihres vielleicht auch dort?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.03.2018 21:15

Schmerzt der Neid?

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Caos (309 Kommentare)
am 07.03.2018 15:25

da hat sich der Deal mitn Kurz wohl ausgezahlt grinsen

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 07.03.2018 14:57

Ja mei, ein Idol mehr am "Himmel des Kapitals" ... Hoffentlich weiß er die Arbeit der KTM-MitarbeiterInnen zu würdigen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.03.2018 14:38

-> Geld und Reichtum sind mir wurscht -> aber die Typen stehen außerhalb des Gesetz -> wenn die einen umlegen, geht ein anderer in den Häfen traurig

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.03.2018 15:02

Sag mal, was für Substanzen nimmt deine Freundin denn zu sich? Oder entspringt dieses Gewäsch ausnahmsweise mal deinem eigenen Gehirn?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.03.2018 23:05

-> reg dich ab, geht dich nichts an, meine Freundin arbeitete im Gefängnis -> du hast null Ahnung, wer da drin sitzt und warum

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2018 14:17

Diese Superreichen haben es besser als die andern verstanden, die Möchtegerns und Iwüamid zu melken.

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StefanieSuper (5.122 Kommentare)
am 07.03.2018 14:13

Viele haben es wahrscheinlich schon vergessen was 2007 durch den OGH letzendlich entschieden wurde: "Günstig gekauftes "Grünland" wird rasch zu teurem "Bauland" - zumindest wenn der Käufer KTM-Chef Stefan Pierer ist. Die Vorbesitzerin klagte und gewann jetzt in allen Instanzen. - derstandard.at/2849872/OGH-kippt-Grundkauf-von-KTM-Boss. Zum Verhängnis wurde Pierer der Kauf eines 3000 Quadratmeter Grundstückes in Puchberg bei Wels. - derstandard.at/2849872/OGH-kippt-Grundkauf-von-KTM-Boss (Standard 22.4.2007). Man kann da ja nur erahnen, mit welchen Praktiken dieses Vermögen aufgebaut wurde. Herr Kurz wird aber natürlich seinen gut einstudierten Diener reißen, denn er wäre selbst gerne so eine kühle Socke. Mit der Spende von € 436.500,00 hat er Kurz ja - ganz ohne Gegengeschäft?? - beim Wahlkampf unter die Arme gegriffen. Wer hat, der hat! Und dem werden Wünsche erfüllt. Laut Presse hat nach Angaben der SPÖ 2012 und 2013 nämlich weniger als 3000 Euro Einkommensteuer pro Jahr gezahlt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.03.2018 14:41

durch ehrliche Arbeit ist keiner von denn reich geworden -> die idiotischen Politiker, die vor den Reichen kuschen machen es möglich

-> die Korruptionsreichen sind die wahren Sozialschmarotzer

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.03.2018 15:01

Gänzlich falsche Hetze! Der rote Wadlbeisser Kai Jan Krainer war nicht in der Lage, Pierers Einkommenssituation korrekt darzustellen. Bei den kolportierten 2.642 Euro handelte sich sich bloß um Pierers Aufsichtsratsbezüge; seine Vergütung als Vorstand wurde von der Pierer Konzerngesellschaft GmbH korrekt versteuert. Auch wenn es den Rothäuten nicht passt, diese Vorgehensweise ist absulut korrekt - und wird bei weitem nicht nur von Pierer so praktiziert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.03.2018 17:07

Aber bei dem Grundstücksgeschäft des Herrn DI (nicht Dr.) Pierer mit einer alten Frau, den das Höchstgericht kippte, lernt man eben den Charakter kennen.

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AndreasHofer (182 Kommentare)
am 07.03.2018 17:47

Besser als Pierer hat es nur Karl Heinz gemacht. Der hat seine Arbeitsleistung über eine Stiftung in Liechtenstein abgerechnet. Eine nette Gesellschaft, in der sich Herr Pierer befindet.

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nichtschweiger (5.713 Kommentare)
am 07.03.2018 21:58

Nenn dich StefanieNiederträchtig das würde besser zu den Posts passen die du regelmäßig ablieferst! Super kannst du bei der Mieselsucht die dich auszeichnet ohnehin nicht sein. Eher wahrscheinlich, dass dein Leben ziemlich armselig ist bei dem Hass den du auf all jene hast denen es besser geht als dir (also eigentlich eh alle).

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lisazaralisa (17 Kommentare)
am 07.03.2018 13:57

... und von diesem Herren wird der tolle Hr. Kurz finanziell unterstützt! Na was wird er woll dafür haben wollen??? Noch mehr Steuerersparnis bis der Kragen platzt.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 07.03.2018 12:36

Und für ein wenig Parteispende kann man auch noch Gesetze kaufen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.03.2018 12:25

Reich an Geld ist der schon. Das ist schon alles.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 07.03.2018 12:12

hawediehre

Warad dea net reich, waratn vüle net arm.
Des o*****och, des elendie.

Dea steht füa unsa gsöschoft, bist reich, bleibst reich. Bist arm, bleibst arm. Wia im mittloita, owa fü schlimma.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.03.2018 12:25

Aus meiner Sicht hat er eine ganze Menge hochwertige Arbeitsplätze mit dem vormals vor dem Zusperren gestandenen KTM-Konzern geschaffen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.03.2018 12:34

Das stimmt. Geschäftlich außerordentlich tüchtig. Das ist schon alles.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.03.2018 13:54

strandhuepfer benzinverweigerer

so sehe ich das auch ..
diese Geschäftsleute kriagn eh nix gschenkt auf dem wödmoarkt . siehe da trumpdepp mit sein zoll.

da braucht es auch Hirn um sich so behaupten zu können !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 07.03.2018 11:52

Jetzt samma wieder wer, wenn ein Oberösterreicher auf dieser Liste ist, das hebt "unser" Selbstwertgefühl sooo unheimlich. oder?

Schön für ihm, es sei ihm gegönnt, aber sonst ist es doch komplett wuascht...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 07.03.2018 11:29

bist narrisch oida ! was sich der AAAALLLES leisten kann,
dep(p)ression & sinnlosigkeit für den kleinen mann !

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 07.03.2018 10:43

Einerseits eine tolle, aus eigener Kraft realisierte Leistung - unverständlich andererseits, daß Dr. Pierer - sofern man den Medieneinschaltungen glauben schenkt - Steuersparkonstruktionen, losgelöst einmal davon, ob diese rechtlich in Ordnung sind, überhaupt "Not hat". Das letzte Hemd hat keine Taschen, der Reichste am Friedhof bringt auch nix und alles der Familie vererben birgt die Gefahr, daß es den Charakter verdirbt

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 07.03.2018 10:46

Warum sollt er die ganzen schmarotzenden Österreicher durchfüttern, wenn er sein Geld in xtausend Hedgefonds parken kann? Ihr seids doch alle nichts wert. - Kurz und andere random ÖVPler

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2018 13:12

Der Schlüsselbegriff "sein Geld" macht mich sinnieren grinsen

Wobei ich eh gaaanz locker sinniere gegen die Sozialen aber das "sein" grummelt auch herum.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 07.03.2018 13:53

...armer Neider!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 07.03.2018 23:17

und Leute wie Du möchten vorschreiben was er zu tun hat? zwinkern

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