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Fachkräftemangel bremst heimische Bauwirtschaft

Von OÖN, 13. Februar 2018, 00:04 Uhr
Fachkräftemangel bremst heimische Bauwirtschaft
Bauwirtschaft im Aufschwung Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Die Baukonjunktur ist gut. Die Produktion hat sich im Vorjahr von einem ohnehin schon hohen Niveau um weitere 5,5 Prozent auf 39,8 Milliarden Euro erhöht.

"Das ist das stärkste Wachstum, das die österreichische Bauproduktion in den vergangenen zehn Jahren hatte", sagte gestern Branchenexperte Dominik Otto bei der Präsentation des aktuellen Branchenradars des Beratungsunternehmens Kreutzer Fischer & Partner.

Der Aufschwung, vor allem beim Wohnungsneubau, geht auch mit einem Mangel an Fachkräften einher. "Die Unternehmen finden einfach keine Leute, das ist wirklich dramatisch", sagte Andreas Kreutzer.

Die Baukosten stiegen im Vorjahr um 3,5 Prozent, die Baupreise legten um 2,9 Prozent zu. Teurer wurden vor allem Stahl und Kunststoff, die Löhne stiegen hingegen nur um 1,1 Prozent.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 13.02.2018 17:33

Dafür haben wir bereits über 27.000 arbeitslose Akademiker. Sogar die Uni- Professoren produzieren schon Arbeitslose!!!

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mcgyver (347 Kommentare)
am 13.02.2018 11:02

Und wieder werden händeringend billigste Spitzenfachkräfte gesucht.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 13.02.2018 09:19

Viele Aslywerber würden gerne im Bau arbeiten. Nur sie dürfen nicht. Erlaubt ihnen zu arbeiten, dann würden die Kosten für die Grundversorgung sinken und sie würden auch Steuern und Sozialabgaben zahlen.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 13.02.2018 09:13

Es wird über kurz oder lang kommen, dass man auch als Pensionist, dazuverdienen kann was man will.
Aber ohne dass die Pension gekürzt wird.
Als Beamter sarf man es ja ohnehin.

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driss (930 Kommentare)
am 13.02.2018 09:01

Das Wachstumsdogma ist ein Wahn. Macht einfach nicht mehr mit, recht so.

Besser wäre übrigens Bauen nach Bedarf statt für den Gewinn der Baumafia.

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demokrat (800 Kommentare)
am 13.02.2018 08:20

Die Wirtschaftstheoretiker sagen die Wirtschaft muss jährlich wachsen, sonst werden die Arbeitsplätze weniger.
Die Wirtschaftspraktiker sagen, das Wirtschaftswachstum scheitert an zu wenig Fach-Arbeitskräften.
Ich sage, eine Wirtschaft die unbedingt laufend qantitatives Wachstum braucht ist nicht zukunftsfähig. Immer schneller, immer mehr ist der Natur, und damit auch den Menschen nicht zumutbar!

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Klettermaxe (10.528 Kommentare)
am 13.02.2018 08:34

Beim Bevölkerungswachstum ist ein Wirtschaftswachstum klarerweise nötig.

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demokrat (800 Kommentare)
am 13.02.2018 09:00

Zum Glück ist das Bevölkerungswachstum kein Naturgesetz.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 13.02.2018 07:18

Viele junge wollen diesen körperlichen schweren Job nicht mehr machen!
Und der Verdienst für diese Knochenarbeit ist auch nicht gut!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 13.02.2018 08:52

Schad um die Neandertaler, das waren noch Kraftlackln ...

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