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Politisches Urgestein mit Ausdauer: Die KPÖ

04. September 2017, 16:37 Uhr
Die Kleinen auf der Suche nach Unterstützern
Seit 2006 KPÖ-Kandidat: Mirko Messner Bild: KPÖ PLUS

Die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) tritt bei so gut wie jeder Wahl an. So gut wie immer erfolglos, deshalb aber nicht minder motiviert.

Gelingen soll der Einzug ins Parlament 2017 mit dem Kärntner Slowenen Mirko Messner, der die Partei bereits seit 2006 leitet. Sein bestes Ergebnis erzielte der promovierte Slawist 2013 mit 1,03 Prozent. Bei der Nationalratswahl 2017 tritt die KPÖ gemeinsam mit den Jungen Grünen als KPÖ PLUS an: Spitzenkandidaten in Oberösterreich sind die ehemalige Vorsitzende der Jungen Grünen Oberösterreich, Theresa Griesebner, und der HTL-Lehrer Michael Schmida. 

Die KPÖ tritt seit 60 Jahren bei jeder Nationalratswahl an. Bis auf eine Ausnahme: 1966 gab die Partei eine Wahlempfehlung für die SPÖ ab. 

Heuer tritt man als KPÖ Plus an, da die Flora Petrik, bis Ende Juli Bundessprecherin der Jungen Grünen, mit einigen Gesinnungsgenossen zur KPÖ wechselte. Chancen in den Nationalrat zu kommen, werden der Partei trotzdem keine eingeräumt. 

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