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Strache ist gespannt, "wie sich Kurz schlagen wird"

14. September 2017, 00:04 Uhr
Schauplatz Design Center Bild: (OÖN)

LINZ. Spitzenkandidaten bereiten sich auf die große Dreier-Konfrontation morgen im Linzer Design Center vor.

Für Sebastian Kurz ist es eine Rückkehr an den Ort, an dem seine Obmannkarriere begann: Der Außenminister wurde am 1. Juli im Design Center von 98,7 Prozent der Delegierten zum Parteichef gekürt.

Hier trifft Kurz morgen Nachmittag auf seine zwei stärksten Mitbewerber, SPÖ-Chef Christian Kern und FPÖ-Vormann Heinz Christian Strache. Veranstaltet wird diese Konfrontation – die erste und bisher einzige des Trios – von den großen Bundesländerzeitungen. Gastgeber sind die OÖNachrichten, Beginn: 15 Uhr.

Wie bereiten sich die großen Drei auf den Schlagabtausch vor?

Kanzler Kern ist derzeit viel in ganz Österreich unterwegs, er nutzt die Zeit im Tour-Bus zwischen Terminen, um sich für die Debatte zu rüsten. "Die beste Vorbereitung ist aber ohnehin, bei den Leuten unterwegs zu sein – aus den vielen Gesprächen kennt er die Anliegen, Sorgen und Wünsche der Menschen sehr gut", heißt es aus Kerns Büro. Bisher sei "zu viel über Slogans, die Farbe von Krawatten oder bunte Luftballons" geredet worden. Am Freitag solle es "endlich um konkrete Inhalte gehen – wie wollen wir Österreich modernisieren und die Lebensverhältnisse verbessern?" Das betreffe vor allem die Bereiche Arbeitsplätze, Sicherheit, Bildung und Gesundheit.

Kurz will Zahlen und Fakten

Aus dem Kurz-Lager wird berichtet, der Spitzenkandidat lege bei der Vorbereitung großen Wert auf Zahlen und Fakten, "er ist jemand, der die Dinge immer sehr kritisch hinterfragt". Der VP-ler erhofft "eine sachliche und von Inhalten getragene Diskussion", bei der er klarmachen will, "warum es im Land eine Veränderung braucht". Heinz Christian Strache sieht sich laut seinem Sprecher Martin Glier "die aktuellen Themen an und überlegt sich, was er dazu sagen wird". Ein Auftrittsritual hat der FPÖ-Chef nicht. Er möchte lediglich fünf Minuten vor Beginn einer Debatte seine Ruhe.

Besondere Erwartungen an das erste Aufeinandertreffen von ihm, Kurz und Kern hat Strache nicht. "Er ist ein Routinier und sieht das gelassen. Wenn sich wer fürchten muss, dann sind es die anderen", sagt Glier. Eine Unbekannte gebe es aber doch: "Es wird spannend, wie sich Sebastian Kurz schlagen wird und was er von sich gibt. Bisher hat sich Kurz ja immer versteckt." Die Diskussion findet vor Publikum statt, sämtliche Plätze sind bereits vergeben. Sie wird von den beteiligten Medien via Internet-Livestream (nachrichten.at) übertragen.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.09.2017 21:46

Man sieht ja jetzt schon, wie das alles ablaufen soll. Die ersten Reihen sind, wie man unschwer sieht, alle für die hohen Funktionäre reserviert, man kann ihnen nicht zumuten, sich unters Volk zu mischen, von dem sie bezahlt werden.

Auch ist immer noch nicht sicher, ob Kurz erscheint, er kneift ja bisher vor jeder Konfrontation mit seinen Mitbewerbern, offenbar weiß er genau warum !

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mape (8.837 Kommentare)
am 10.10.2017 18:05

Sie haben völlig recht ! Bei allen Diskussionen im Fernsehen ließ sich Kurz vertreten !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.09.2017 16:10

„Wie früher in der Kirche schauen die Leit nach oben. wo nix ist.“ ---
Das war früher anders.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 14.09.2017 16:03

es ist einfach unglaulich, daß es soviele sehr dumme menschen gibt, welche sich total unfähige, korrupte, verlogene, schmierige politiker ansehen bzw. anhören.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 14.09.2017 12:46

Kurz und Strache sind Zwillinge wie ihre falschen Slogans Fairness und Gerechtigkeit Zwillinge sind. Beide treten für eine ungerechte Gesellschaft ein. Sie fordern:
Das Eigentum ist zu schützen und
Erbschaftssteuer ist unfair
das bedient die Besitzenden, die Bedürftigen gehen leer aus.

Global gesehen wird eine neoliberale Politik der unsozialen unfreien Marktwirtschaft als einzig richtige propagiert, der neue Geldadel beruft sich darauf wie der alte auf Gottes Gnaden.

Die Zustände in den Entwicklungsländern sind unbeschreiblich. Manche Arbeitsverhältnisse können nur der Sklaverei ähnlich genannt werden. Nachdem unsere Wirtschaft in diesen Ländern von arbeits- und umweltrechtlichen Auflagen weitgehend verschont billig produzieren und hohe Gewinne machen kann, besteht kein Interesse an globaler Gerechtigkeit.

Es sind hohle Schlagworte!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 14.09.2017 12:54

@ Sturzflug, SRV, Jago, Harbachoed Ka... und wo ist Kontrolle wenn sie gebraucht wird?

Anknüpfend an gestrige Gedanken zu dem VP programmatischen Satz:
"Eigentum als Grundlage der Gesellschaft."
unter: Pilz, Konzerne und die Realität.

Die Bedeutung dieses Satzes für die Nicht Besitzenden - werden die von jemand anderen besessen, also Sklaven?
Wie kann Besitz die Basis einer Gesellschaft sein, wo haben die Besitzlosen Platz.

Kurz vertritt formvollendet die historische Rolle der überlegenen Herrschaftselite, die immer noch die Abschaffung der Sklaverei bedauert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 13:02

Zum Satz "Eigentum verpflichtet", dem ich die Verantwortung des Eigentümers zuweise, habe ich den Satz "Bildung verpflichtet" gegenübergestellt.

Die angeworbene Bildung ist mindestens dem Eigentum gleichwertig als Verpflichtung für die Allgemeinheit. Weniger als Berechtigung. Das stellt ein gewisses Gleichgewicht her, ein soziales Gleichgewicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.09.2017 16:13

38er
auf mehr niederem Niveau als von dir gesehen, sagte ich immer:
Besser als Erben (=Geld, Haben) ist,
Bildung zu erwerben.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 15.09.2017 00:42

Sehr gut. Bildung gehört auch her.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:56

Schlagworte sinds von Rattenfängern für Leute, die einen "Führer" brauchen, eine Hierarchie.

"Der Erfolg gibt recht" ist neoliberal, mit evangelischen Wurzeln.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 14.09.2017 13:02

Die Propaganda - Sätze halten keinem einfachen Hinterfragen stand, wie wenig denkt Kurz nur, wenn er hier als kritischer Geist dargestellt wird?
Welch Geistlosigkeit. Wovon müssen wir uns in Zukunft noch verabschieden?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 13:18

Da geht es doch nicht um eine wissenschaftliche Arneit, da gehts um Marketing, um den Verkauf von Schokopudding in der Verpackung. Deswegen wehre ich mich gegen direkte Demokratie.

Außerdem halte ich wenig vom Hinterherkontrollieren. Das eigene Gewissen aka der Anstand ist mir sympathischer. Das braucht keine diffuse Gesellschaft und keinen überheblichen, übernkammscherenden Staatsapparat.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 15.09.2017 00:41

Gut. Anstand gehört betont.
Wenn schon "gehören" eine politische Kategorie sein soll.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:43

Ja klar, ich bin auch für eine drastische Veränderung im Land.

Aber nicht für die simple Kanzleränderung. Und schon gar nicht für eine direktere Demokratie.

Ich bin dafür, dass der Nationalrat (und die Landtage) endlich ihre ihnen zustehende ERSTE der drei Mächte auch praktisch erhalten. Die Ministerialbeamten, die bisher die Gesetze ausgetüftelt haben, müssen dem Parlament unterstellt werden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.09.2017 13:04

@jago: Das wäre der demokratiepolitisch richtige Ansatz. Fakt ist aber, dass in Ö. die ganze Macht und "Manpower" in den Kabinetten der Minister anzufinden ist, auch die Gesetzestext-Ausarbeitungs-Kompetenz, nicht aber im Nationalrat, wo die Abgeordneten kaum Mitarbeiter und Fachleute haben. Das sagt schon alles.

In Amerika z.B. ist das angeblich sehr viel anders, da haben die Gestzgeber auch mehr Ressourcen.

Würde man also Demokratie ernst nehmen, dann müsste genau das geschehen: Die qualifizierten Personen aus den Ministerien müssten dort weg und in den Nationalrat, damit dieser wirklich Gesetze gestalten und beschliessen kann, anstatt nur die Vorschläge aus den Ministerien abzunicken.

Viele Bürger erkennen das aber gar nicht, sondern jammern noch, dass der Nationalrat zu viele Personen zählt´und wollen diesen weiter beschneiden.

Zu den Medien: Es ist eben leichter, ein paar Regierungs-Heinis zu befragen, als sämtliche Nationalräte. Die Film-Kritiker fragen auch immer nur ein

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.09.2017 13:05

paar Regisseure und Schauspieler über Filme aus, und nicht die ganze Crew inklusive Scriptgirl und Schminke, obwohl das auch interessant wäre...

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 13:26

Ich habe das Kurz-Änderungsschlagwort beim Schopf gepackt und auf seinen tatsächlichen Wert gKÜRZt.

Die Medien sind nicht hauptschuldig aber mitschuldig dran, dass die Leit undemokratisch sind, weil sie von den Mächtigen, von den Parteibonzen bestochen werden.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.09.2017 10:58

Hoffentlich ist nicht auch der hochverehrte Herr Dönmetz anwesenden.
Der erklärt womöglich die Moderatoren der OÖN für befangen, wegen Interna-Wissen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.09.2017 10:00

Strache ist gespannt...wie ein abgetragener, alter Hosenträger.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.09.2017 11:20

Für den kleinen Basti wird es locker reichen.

Kern ist da schon schwieriger zu knacken.(Marketing Studium)

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 14.09.2017 11:33

Kern hat sich schon selbst geknackt und disqualifiziert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.09.2017 12:30

aber voll

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:47

Mir wäre leid um den jetzigen Klubchef der SPÖ. Der kann viel mehr als der Kern.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.09.2017 12:12

Keine Angst vor dem Vollholler Poller 🤢

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 14.09.2017 07:52

Mangelnde Sprachkenntnisse sind ein riesen Problem für Lehrer und Schüler, die dann dem Unterricht nicht folgen können.
Intensive Deutschausbildung, wie von Sebastian Kurz gefordert, ist absolut notwendig, bevor Zuwanderer ins Regel-Schulsystem einsteigen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.09.2017 08:10

Obwohl Kurz für mich nicht in Frage kommt, DIESE Forderung ist absolut richtig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:20

Forderungen sind nur sehr selten "richtig"!

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 14.09.2017 10:49

Natürlich eine sinnvolle Forderung!
Aber warum Kurz, der seit 2011 (!), zunächst als Staatssekretär dann als Minister, für Integration verantwortlich ist, erst jetzt mit dieser Forderung kommt, ist für mich
nicht nachvollziehbar!

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 14.09.2017 11:00

haben Sie vielleicht schon daran gedacht, dass das Bildungsministerium in SPÖ-Händen lag bzw. liegt?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.09.2017 12:13

Woher soll der das wissen? Kleinkariert und ewig gestrig !

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 14.09.2017 12:29

Als notorischer Blockierer von Bildungsreformen hat sich stets die ÖVP hervorgetan, konsequent ohne eigene Vorschläge zu bringen.

Es geht um Deutschkenntnisse und Integration, was genau hat Kurz in seinem Ressort initiert?
http://diepresse.com/home/bildung/schule/5222750/SechsParteienGespraech_Bildungsreform_SPOe-stellt-OeVP-die-Rute

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.09.2017 12:32

Die Sozen wollen nur das Eine, das ist zuwenig.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 14.09.2017 12:57

Im Detail richtig, im Ganzen, hoffentlich doch nicht.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 14.09.2017 12:49

haben Sie vielleicht schon daran gedacht, dass die Vorschläge der Bildungsministerin regelmäßig von der schwarzen FCG und der ARGE Pflichtschullehrer blockiert werden?

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 14.09.2017 07:42

Vor allem wird spannend ob Strache mit seiner FPÖ beim ausgerufenen Kanzlerduell zwischen Kern u. Kurz untergeht.

Denn unabhängig von einer Parteipräferenz stellt sich ja trotzdem die Frage:
wer ist einem lieber als Bundeskanzler (wenn er auch nicht direkt gewählt wird) und wer hat am ehesten die Fähigkeit zumindest 2 Parteien halbwegs unter einen Hut zu bringen u. wer hat Visionen wie er unser Land weiterentwickelt.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 14.09.2017 07:36

Ehrlichgesagt würde die Hälfte an Duellen bzw. Konfrontationen absolut reichen.
Denn die Aussagen und Meinungen werden bei den Kandidaten auch bei tausend Interviews nicht anders werden.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 14.09.2017 07:47

Zustimmung!
Diese Inflation von Interviews und Konfrontation sind nur mehr langweilig!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 14.09.2017 10:24

.................neu in der Diskussion zu dritt ist nur mehr der "Türkise Kurz/ oder doch der schwarze "Kurz" Hoffentlich packt er am Schluss sein penibel geplantes "Alleinstellungsmerkmal-" Die Einzigartigkeit seiner Person" den das ist sein einziges Ziel seit 2016. Die Themen sind nicht von ihm ! Wie viele Wähler schon bemerkt haben!

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 14.09.2017 10:31

Gäbe ein gute zweite Strophe für den Mauersong,...

Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meines, ... wie lange war die mögliche Übernahme des Ballhausplatzes vorher schon geplant,... ??

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:31

Die Leute wollen FÜHRER ("Getalter") und die Medien holen die Führer vor die Linse. Das ist doch nicht langweilig.

Wie früher in der Kirche schauen die Leit nach oben. wo nix ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:32

"Gestalter" (das Hellgrau macht mich krank)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.09.2017 12:15

Mach es wie die anderen 7,5 Millionen Österreicher: Schalt den Mist nicht ein !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2017 12:26

Die Redakteure fragen immer die FALSCHEN!

Zur Nationalratswahl fragen sie Spitzenkandidaten, die an die Regierung wollen. Die "gestalten" wollen.

Die Regierer sind die obersten Beamten, die die Gesetze befolgen sollen. Laut Verfassung schreibt das Parlament die Gesetze, nicht die Regierung. Die haben sich als Parteibonzen die Verfassung nur zurechtgebogen!

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