SPÖ stellt Glaubwürdigkeit von Kurz infrage
WIEN. Die SPÖ stellt die Glaubwürdigkeit von ÖVP-Chef Sebastian Kurz infrage. Anlass für die Kritik ist die neuerliche mediale Thematisierung eines angeblichen "Strategiepapiers", das zur Vorbereitung von Kurz' Machtübernahme in der ÖVP gedient haben soll.
SPÖ-Vize Peter Kaiser fragte sich via Aussendung angesichts des Berichts, ob "so jemand" glaubwürdig genug für verantwortungsvolle Positionen sei.
Die Zeitung "Österreich" hatte am Sonntag neuerlich von jenem angeblichen "Geheimpapier" berichtet, das die FPÖ bereits Ende August publik gemacht hatte. Laut dem Bericht soll das Papier, das u.a. eine Liste potenzieller Geldgeber und Prominenter sowie einen "Aufmarschplan" für den Tag nach der Übernahme der ÖVP durch Kurz enthalten soll, aus dem Herbst 2016 stammen - ein Zeitpunkt, der noch lange vor dem Rücktritt von Ex-ÖVP-Chef und Ex-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner liegt. Die ÖVP hatte zu dem angeblichen Papier bereits erklärt, man kenne dieses nicht, es handle sich möglicherweise um eine Erfindung.
Für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler ist mit dem vorliegenden Zeitungsbericht aber klar, dass Kurz den Machtwechsel an der ÖVP-Spitze "minutiös vorbereitet" habe. "Kurz hat den Chefkoch der ÖVP-Giftküche (VP-Klubobmann Reinhold, Anm.) Lopatka und Innenminister (Wolfgang, Anm.) Sobotka vorgeschickt, die für ihn die Vorarbeiten zur Zerstörung der Regierung erledigt haben." Dieses Vorgehen zeuge "von einem eklatanten Mangel an Verantwortung". Und Kärntens SP-Landeshauptmann Kaiser ergänzte: "Kann man zu jemandem, der so vorgeht, ein Vertrauensverhältnis aufbauen und ist so jemand glaubwürdig und geeignet für eine Position, in der man wesentliche Verantwortung für alle Teile unserer Gesellschaft tragen muss?"
Sehr charaktervoll von Kern war ja sein Versuch eine ihm unterstellte Beamtin anzupatzen .
Sollte es ein solches Strategiepapier wirklich gegeben haben, dann sind FPÖ und SPÖ ja noch schwächer als sie rüberkommen. Denn dann müssten sie ja nun schon mittlerweile über ein Monat die ganzen Schritte von Kurz bis zur Wahl kennen?!
Oder geht es "komischerweise" doch nur bis zu der damaligen Istzeit und könnte sozusagen auch eine Art Biografie (welche natürlich im nachhinein geschrieben wird) widerspiegeln.
Wäre halt interessant wer es dann verfasst hat?
Torschlusspanik bei den Sozis.....
Neu ist das nicht. Da wird noch mehr kommen bis zum 15.Oktober.
Vollkommen egal ob das "Strategiepapier" echt ist oder nicht, ich finde nichts verwerfliches drinnen. Im Gegenteil, es beschreibt die Situation in Österreich perfekt.
Abgesehen davon hat jede Partei, Firma oder sonst was, eine Strategie in der Schublade liegen. Wenn nicht, dann stimmt sowieso was nicht.
Die SPÖ Strategie lautet scheinbar, die Gegner anpatzen. Wieder schreien sie: "Haltet den Dieb!", obwohl sie selber laufend der Lüge und des Schwindels überführt werden.
Siehe Silberstein (kennen wir den überhaupt?).
Abgekartetes Gespräch Kern - Leitner (nein, wir kennen uns nicht, nur die Kinder sind befreundet).
Mauerbau vorm Bundeskanzleramt (weiß nichts davon)
Treffen Makeup-Macron (26000.- Euro in 2 Monaten) mit Kern.
Kerns Sohn, der Kurz mit Idi Amin verglichen hat und eine 32000.- Uhr trägt (ja, ja, geliehen natürlich)
Steuern auf Arbeit senken, obwohl sie diese selber eingeführt haben.
Usw. usf.
Und diese SPÖ stellt die Glaubwürdigkeit von Kurz in Frage?
Und sie kritisieren die Stiftungen, die der Genosse Lacina ehemals Genosse Finanzminister eingeführt hat!
Die halten die Wähler wirklich für deppert!
Gibt es eigentlich irgendetwas wo Kern noch nicht gelogen hat?
ziemlich blank die Nerven bei den Genossen
Wenigstens einer in Österreich der ein Strategie hat!!
Kurz kommt mir aalglatt vor. Er wird den HCS und die FPÖ einkochen wie nix.