Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Alois Mock hätte das anders angelegt"

30. September 2017, 00:05 Uhr
"Alois Mock hätte das anders angelegt"
Bundeskanzler Christian Kern (SP): "Wir brauchen eine Abrüstung der Worte." Bild: Weihbold

Zwei Wochen vor der Wahl gibt sich Bundeskanzler Christian Kern (SP) im Interview mit Gerald Mandlbauer und Wolfgang Braun zuversichtlich: "Wir gewinnen das."

OÖNachrichten: Herr Bundeskanzler, die vergangenen Tage waren für Sie turbulent. Sie haben Politik vor Ihrem Einstieg als Schlammcatchen bezeichnet. Ist es noch schlimmer als erwartet?

Christian Kern: Politik ist ein Geschäft, das man niemandem guten Gewissens empfehlen kann. Es gibt Methoden und Umgangsformen, die man in der Familie oder einem Unternehmen nicht akzeptieren würde. Ich habe nichts gegen inhaltliche Debatten, aber diese persönlichen Herabwürdigungen und Rufmord-Kampagnen in sozialen Medien habe ich nicht erwartet. Wir müssen weg vom Populismus und wieder zu einer vernünftigen Diskussionskultur kommen. Wir brauchen eine Abrüstung der Worte.

Stichwort Boulevard. Sie haben einen Inserate-Boykott über "Österreich" verhängt. Ihre Vorgänger als SPÖ-Kanzler haben meist das Gegenteil gemacht. Hätte man schon früher die Reißleine ziehen sollen?

Es gibt Demarkationslinien. Die Geschichte mit der Zeitung "Österreich" ist nicht vom Himmel gefallen, das hat eine lange Vorgeschichte. Am Ende musste dieser Schritt gemacht werden. Wir können diese Erosion der medialen Kultur nicht einfach hinnehmen.

Auch die SPÖ hatte mit Tal Silberstein einen Berater, der nicht gerade für die feine Klinge bekannt ist. War das ein Fehler?

Im Nachhinein sicher, aber er hat weltweit erfolgreiche Wahlkampagnen vorzuweisen. Wir haben uns aus den bekannten Gründen rasch von ihm getrennt, weshalb wir da auch ein reines Gewissen haben.

Die ÖVP liegt in Umfragen noch immer klar vorne. Woraus schöpfen Sie Ihre Zuversicht?

Wir haben ein wenig Anlauf gebraucht, aber jetzt geht’s in die richtige Richtung. Auch bei der deutschen Wahl hat sich am Ende viel bewegt. Ich merke bei unseren Hausbesuchen und Veranstaltungen, dass es weit besser läuft als 2013. Ich bin guten Mutes.

Welche Lehren ziehen Sie aus der deutschen Wahl?

Ich habe mich mit Angela Merkel ausgetauscht, zuletzt am Freitag vor der Wahl. Da hat man gespürt, dass etwas negativ in Fluss kommt. Noch zehn Tage zuvor hatte man in der CDU gedacht, man kann unter die Wahl ein Hakerl machen.

In Deutschland gibt es Wohlstand und Hochkonjunktur, trotzdem wurde die Regierung abgestraft. Ist das nicht ernüchternd?

Dankbarkeit ist keine politische Kategorie. Was mich bei uns in Österreich verblüfft, ist die Konstellation bei der Wahl: Da treten plötzlich fünf Oppositionsparteien gegen eine Regierungspartei an. Sebastian Kurz war sechs Jahre lang Integrationsminister und hat jeden einzelnen Tag die Integrationspolitik kritisiert. Das erinnert mich ein bisschen an Nestroy: "Wer ist stärker? I oder I?" Ich bin noch nicht so lang in der Regierung, aber ich sage, wir haben vieles geschafft: Einer der Gründe, warum der Aufschwung in Österreich so stark ist, sind die Steuerreform und unser Investitionsprogramm, das lässt sich in Zahlen nachweisen, etwa im Bericht der Nationalbank.

Sie galten als einer, der für die SPÖ wieder die Brücke in die Wirtschaft schlagen kann. Jetzt gibt es viele Ansagen, die der alten Kampflinie der SPÖ gleichen.

Wir müssen die sozialdemokratische Idee modernisieren. Das funktioniert nur durch eine Symbiose von Markt und Staat. Wir haben die Forschungsprämie auf 14 Prozent erhöht, den Job-Bonus eingeführt und so viel Geld in Innovation investiert wie nie zuvor. Das halte ich für moderne Wirtschaftspolitik. Der Erfolg zeigt sich in den neuesten Wirtschaftsdaten: 2,8 Prozent Wachstum 2017 und 2018, so gut waren wir schon lange nicht mehr.

Die SPÖ hat von der Großen Koalition nicht profitiert. Hätte man schon früher eine andere Koalition in Erwägung ziehen müssen?

Wir hatten bestimmt fünf Mal die Gelegenheit, Neuwahlen vom Zaun zu brechen. Aber wir haben das nicht gemacht, denn es gibt Probleme, die wir lösen müssen, zum Beispiel den Pflegregress. Ich habe ja keinen Karriereplan für mich entwickelt, sondern einen Plan für Österreich. Dass der Obmann der ÖVP einen Karriereplan für sich entwickelt hat, ist sein gutes Recht. Aber das unterscheidet uns in Charakter und Lebenserfahrung.

Denken Sie sich aus heutiger Sicht nicht: Hätte ich doch eine der fünf Gelegenheiten zum Absprung aus der Koalition genutzt?

Nachdem Handschlagqualität für mich wichtig ist: Nein. Wir werden diese Wahl auch so gewinnen.

Das Thema Zuwanderung ist immer noch dominant.

Gegenwärtig unterscheiden sich die Parteien kaum noch. Wir wollen alle keine illegale Migration, wir müssen die Grenzen schützen. Alle haben sich an unsere Regeln zu halten. Wir von der SPÖ sind allerdings bei der Rhetorik vorsichtiger, wir sagen auch, dass es nicht gehen kann, alle in ein Sündenbock-Eck zu stellen. Denn das führt zu einer gespaltenen Gesellschaft.

Halten Sie das Auftreten von Kurz in deutschen TV-Talks für einen Außenminister angemessen? Angeblich hat sich Angela Merkel irritiert gezeigt...

Sagen wir so: Alois Mock hätte das anders angelegt.

Als Zweiter in Opposition – bleiben Sie bei Ihrer Ansage?

ÖVP und FPÖ haben ein Wirtschaftsprogramm vorgelegt, wo man echt nicht weiß, wer von wem abgeschrieben hat. Wo das hinführen wird, ist offensichtlich. Wenn wir nicht Erster werden, werden sich ÖVP und FPÖ in kürzester Zeit einig sein. Wir werden nicht der billige Jakob sein und sicher nicht als Zweiter in eine Regierung gehen, um uns irgendwelche Sessel zu sichern. Da kann ich nur raten, nach Deutschland zu schauen, was das der SPD gebracht hat.

In Ihrer Partei gibt es aber auch die Meinung, um Einfluss abzusichern, sollte man regieren.

Ich habe für die Politik einen Millionenjob sausen lassen. Ich habe das nicht getan, damit wir noch ein bisserl an einem Futtertrog mitnaschen können. Ich möchte das Land verändern.

Sie haben angekündigt, zehn Jahre in der Politik zu bleiben. Gilt das bei jedem Wahl-Ergebnis?

Das habe ich mit meiner Frau so besprochen.

 

Christian Kern beim OÖNachrichten-Interview:

mehr aus Nationalratswahl 2017

Koalition: Das sind die Verhandler in den Fachgruppen

Ferrero-Waldner drängt auf ÖVP-Außenminister

Schwarz-blaue Verhandler erhöhen das Tempo

Steuerungsgruppe startet Open-End-Abend

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

57  Kommentare
57  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
h2o (139 Kommentare)
am 30.09.2017 18:09

ist es eigentlich vermessen, hier und heute all die blauäugigen blogger zu fragen ob sie
eigentlich wissen wer seit 1981durchgehend in den regierungen vertreten war?ÖVP!!!
övp heisst für mich derzeit nichts anderes als österreichische verblödungs partei,überall dabei aber hinterher keine erinnerungen daran.schwarz-blau-orange aktionen haben tiefe kerben ,schäden -gerichte sind damit relativ gut ausgelastet-hinterlassen. ach ja und rot bin deshalb weil mir bei soviel wählerverblödung die zornesröte hochkommt.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2017 18:37

SPÖ:
1970–1986: Kreisky (auch mit Unterstützung der FPÖ)
1986–1999: Große Koalitionen unter SPÖ-Führung
2000–2006: Opposition
2007-heute SPÖ in der Regierung

Sie können wählen wen sie wollen - ist ja ihr gutes Recht.
Nur Kreisky zitiere ich für sie jetzt nicht - das Zitat ist schon mehr als abgelutscht.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 23:43

1970–1986: Kreisky (auch mit Unterstützung der FPÖ)

1970 NUR mit Unterstützung der F, die heutigen Effen sind aber nicht mehr vergleichbar.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 23:48

Es zeigte sich schon damals, was heute nachgerade ins Auge springt: zuerst Ablehnung aller Vorschläge des Koalitionärs durch die S (angeblich machen das andere zum Teil auch so). Später einschleifen in den Kurvenradius.
Schmerzlich war das Lästern der Sozen über den Brief nach Brüssel.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 30.09.2017 17:41

Es wird immer ärger. Die nächste Kuriosität:

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Aufregung-um-Anteile-von-Kanzler-Kern-an-israelischer-Firma/301870604

lädt ...
melden
antworten
Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 30.09.2017 16:30

Zusperren, was uns der Moik da eingeparkt hat unwahrscheinlich
diese Belastungen für unser Österreich, der Leitl hat mitgeholfen,
jetzt ist eine Wiedergutmachung an uns Österreicher- Volk nicht möglich.

die Konzerne und Geldhaie sind gut versorgt, dank, Leitl, ÖVP usw.
wir das Volk, leiden, ,.. und leiden,..

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2017 16:41

Der Karl MOIK war beim Musikantenstadel.

Der Alois Mock war bekennender Politiker.

lädt ...
melden
antworten
derOpa (58 Kommentare)
am 30.09.2017 16:47

Is aba eh des gleiche grinsen

Beim Musikantenstadl hast wenigstens umschalten können.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2017 16:56

Das sehe ich nicht so. Der Mock war ein Politiker mit Leib und Seele und hat sich den Hintern für uns abgerackert.
Jahrzehnte später kann man natürlich leich darauf dreschen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 17:17

Drache
die einen Wissens nicht besser, (manches lernt man nur mit Schmerzen, bzw machen die lernbereiter),
die anderen Wissens oder Wissens auch nicht,
sie lassen sich aber gedankenlos aufhussen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 17:19

„wissens“ = wissen es, also klein, bitte.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 17:14

Drache,
Um Himmels Willen - bekennender, wasisdenndas, bittgoaschen?

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2017 18:53

Bekennend - damit meine ich jemanden, der der zu etwas steht, sich öffentlich dafür einsetzt usw...

Kennst di aus?
grinsen

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2017 16:11

Können oder wollen die Herrn aus der Redaktion nicht?

Herr BK,
wie kann es sein, dass anstelle von dipl. Zurückhaltung und Sachlichkeit ein polit. Ton eingezogen ist, der in allen Ländern (auch in Übersee) zu beobachten ist - sehen Sie diese Entwicklung "bedenklich"?

Im Zuge der "Flüchtlingskrise" hat sich eine polit. "Hochnäsigkeit" herausgebildet - bezeichnen Sie diese als unser neues "Selbstwertgefühl"?

Im Osten wird Europa von einem Putin bedroht, der vor Bürgerkrieg und Destabilisierung nicht zurückschreckt. Im Süden verhindert "Fanatismus" jegliche Verhandlungen. Und ein "Antidemokrat" im Westen treibt die Schwächung der EU voran.
Wie wollen Sie hier gegensteuern?

UVAM......

lädt ...
melden
antworten
allesklar (4.122 Kommentare)
am 30.09.2017 13:24

Die Silberstein-SPÖ betreibt Hass, Hetze und Diffamierung gegen Kurz !!!

Wooooo sind alle SPÖ-K(r)ampfposter ????

Woooo ist Pilatus ????

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.09.2017 13:14

Ja was soll denn das, was "Presse" und "Profil" da in ihrer heutigen Ausgabe berichten.
Der in Israel inhaftierte Tal Silberstein hält für die Schmutzkübeltätigkeit noch immer ein Büro in Wien aufrecht.
"Die Presse" Bitte anklicken
"Profil" Bitte anklicken

lädt ...
melden
antworten
sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 30.09.2017 12:31

Wird sicher spannend. Wer wird besser abschneiden Kern oder Schulz?
Auf alle Fälle wird Kurz mehr Prozente machen als Merkel.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 30.09.2017 12:18

Einfach zum Nachlesen:

http://mobil.krone.at/591265

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 30.09.2017 12:05

Nach der derzeitigen Ausgangslage ist Kerns Ansage die Wahl zu gewinnen
ins Reich der Utopie zu schicken.
Allerdings hat auch Kurz um seine nun aufgekommene "Karierreschmiederei"
und diversen Dementis (wurde vom Rücktritt Mitterlehners überrascht) seine
Glaubwürdigkeit erschüttert. Ja #Obmannabschießen hat in der ÖVP lange
Tradition.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 30.09.2017 11:57

Ich hab mir den Link kopiert und werde diesen nach der Wahl nochmal posten .... einfach nur so .... und auf das lange Gesicht des Herrn Kern freue ich mich jetzt schon.

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 30.09.2017 11:37

Kern ein Blender,der dreht sich wie eine Fahne im Wind!
Unwählbar.

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 30.09.2017 11:58

Flachmann - untrinkbar

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.09.2017 11:29

Der Null Leister hat null Ahnung......am 15 Oktober ist er Geschichte dann kann er ja wieder einen Staatsbetrieb führen.....,,🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤢

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2017 16:04

In den Abgrund führen !!

lädt ...
melden
antworten
roithergatte (47 Kommentare)
am 30.09.2017 11:29

Bankrott
Da gibt es weise Kleinstadtbewohner die verbreiten Wien stünde vor dem Bankrott.
Die aufrechten, tüchtigen, begabten, liebenswerten Oberösterreicher werden also nach Kärnten, nun auch die WEANA mit ihrem entsprechenden Beitrag retten müssen. Doch halt! Die Wiener wandern doch aus, weil es in der Stadt vor lauter Ausländern nicht mehr zum aushalten ist. Das ist eine tolle Aussage, dann sparen die Oberösterreicher bei den Sozialausgaben für ihre Flüchtlinge also deswegen, damit sie Wiener Ausländer retten können. Das verstehen wohl nur Politiker mit Maturabildung.

lädt ...
melden
antworten
Milka (2.615 Kommentare)
am 30.09.2017 11:08

Mock hätte es anders angelegt? Etwa so "geschickt" wie er verhandelt hat, als wir zur EU gekommen sind, wo er vor lauter "EU -Geilheit" Alles in Kauf genommen hat, worunter wir heute noch zu leiden haben.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 13:23

zu leiden hast einzig du und deinesgleichen, die über den Schnuller noch nicht hinausgekommen sind. darum auch „Mutti“ als Kosename.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2017 16:07

Genau SO ist es :: schon schwer von seiner Krankheit gezeichnet - har er sich über den Tisch ziehen lassen !!

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 30.09.2017 09:47

Der Mühlviertler Mitterlehner war seriös. Kurz und Strache sind Blender ohne Substanz.

lädt ...
melden
antworten
Stuz1945 (152 Kommentare)
am 30.09.2017 11:50

hier wurde der größte Blender vergessen: KERN

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 30.09.2017 11:59

Kern kann BK., Strache Ibiza.

lädt ...
melden
antworten
menschlich (430 Kommentare)
am 30.09.2017 13:22

Kern würde nicht gewählt. Was kann Kern?

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.09.2017 16:01

Kern urlaubt auch auf Ibiza :: als eingefleischer Sozi nix wissen ??

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 17:21

Und wer hat wieder den Scherm auf?

lädt ...
melden
antworten
Gaia13 (483 Kommentare)
am 30.09.2017 09:32

"wir gewinnen das"....
....das dachten sich wohl schon viele und plumps....
aus war's.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.285 Kommentare)
am 30.09.2017 09:23

Ja der Mock würde ihm gefallen. Gegen den hätte er ein leichteres Spiel gehabt.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.029 Kommentare)
am 30.09.2017 09:09

Der Arme! Er wird sich sicher in bälde wieder in einen anderen "Millionenjob" vertschüssen wo ihm der Wind nicht so rau um die Nase weht.
Er mag in vielem Recht haben aber jetzt mit dem Finger auf die anderen Parteien zu zeigen und sollte eine ÖVP/FPÖ Regierung entstehen, düstere Zukunftsprognosen an die Wand zu malen ist schon eine wenig weit her geholt zumal die SPÖ seit Jahren in der Regierung sitzt, aber nicht wirklich was auf die Reihe bekommt.
Bestes Beispiel ist der Veltliner Genosse aus Wien. Ein verkappter Grüner, tätig als roter Apparatschnik. Folge - Wien steht kurz vor dem finanziellen Ruin und hat den höchsten Ausländer/ Asylantenanteil. (leider keine Facharbeiter oder Akademiker, vielmehr Analphabeten und Sozialhilfeempfänger aus allen Teilen der Welt)
Und dann soll man den Chef solch einer Chaotentruppe auch noch unterstützen und wählen? Klares Nein!

lädt ...
melden
antworten
dirtyhary (71 Kommentare)
am 30.09.2017 08:36

Programm Kern: Managergehälter staatsnahen Betrieben auf jährlich € 500.000,-- begrenzen. Herr Kern hat jahrelang als ÖBB Manager mehr erhalten (zusätzliche Zahlungen nicht eingerechnet) Meine Frage Herr Kern: gedenkenSie die Beträge zurückzuzahlen die über 500 000,-- Euro liegen. Sozusagen unter dem Motto "Ich gebe euch wieder was ich euch jehrelang zu viel genommen haben. Auch bei ihnen gilt das Motto sparen bei den Anderen.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.029 Kommentare)
am 30.09.2017 09:10

Nebenbei wäre Kern bei diesen Bilanzen die er immer vorlegte aus jedem Privatbetrieb geflogen!

lädt ...
melden
antworten
taranis (2.032 Kommentare)
am 30.09.2017 08:23

Die SPÖ ist erledigt. Und im Interesse Österreichs ist das auch gut so.Da ohnehin nur mehr Ausländer die Roten wählen, können wir heuer noch das Ruder herum reißen. In 5 Jahren ist es zu spät.
Lunacek hat die Grünen endgültig ins Tal der Tränen befördert.
Ich hoffe, die Österreicher erkennen, dass Kurz nur eine Marionette Brüssels ist und seine Interessen nicht die Österreichs sind.

Er ist ein hervorragender Schauspieler und BLENDER und Täuscher.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 08:31

Du meinst,
weil das beim Hofer so war
muss es bei allen sein?
Gegen Österreich hat er erst einmal nichts gesagt, der Kurz.
Und bei einer österreichfeindlichen Gruppierung ist er auch nicht.

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 30.09.2017 08:36

Du meinst dass der Kern eine Marionette von Brüssel ist.

lädt ...
melden
antworten
derOpa (58 Kommentare)
am 30.09.2017 11:50

von taranis (1457) · 30.09.2017 08:23 Uhr
Ich hoffe, die Österreicher erkennen, dass Kurz nur eine Marionette Brüssels ist und seine Interessen nicht die Österreichs sind.

Und die Anderen ?
Glaubst echt das einer, nur einer der PolitikerInnen die Interessen Österreichs vertritt oder noch besser vertreten kann ?
Wem dient, Macron, Merkel, Juncker etc. ?

Schade, der Herr Kern hat sich mit seiner Aussage in Tallinn selbst ins Abseits befördert.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 30.09.2017 12:01

Und an welchem Rockzipfel ist der Werner von der SPÖ im Jahr 2015 gehangen?

lädt ...
melden
antworten
derOpa (58 Kommentare)
am 30.09.2017 14:41

Bitte sehr, die Antwort wurde schon oberhalb gegeben;


von Harbachoed-Karl (8735) · 30.09.2017 13:23 Uhr
zu leiden hast einzig du und deinesgleichen, die über den Schnuller noch nicht hinausgekommen sind. darum auch „Mutti“ als Kosename.

lädt ...
melden
antworten
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.09.2017 08:20

Wir von der SPÖ sind allerdings bei der Rhetorik vorsichtiger, ...
...weil wir wollen die Moslems rechtzeitig als Wählerschicht gewinnen,
...die dann aus Österreich einen Islamischen Staat mit Scharia, Rassismus und Frauendiskriminierung machen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2017 08:19

Mit dem Stichwort Mock dürften die Sozis keine große Freude haben… sofern sie zumindest minimale Bildung und polit. Wissen haben.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.029 Kommentare)
am 30.09.2017 09:12

Da hast du den Kern der Sache getroffen - mit Denken hat es das rote Fußvolk nicht so!

lädt ...
melden
antworten
krawuzi-kapuzi (983 Kommentare)
am 30.09.2017 07:56

Kreisky hätte auch keine Pizza ausgeliefert.

lädt ...
melden
antworten
fai1 (5.984 Kommentare)
am 30.09.2017 07:38

Geh - Herr Kern, tun's a bissi nachdenken. Der selige Herr Kreisky hätte sich auch nicht von einem wiener Bürgermeister fremdbestimmen lassen wie ihre Vorgänger und Sie.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen