Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

SPÖ will kostenlose Betreuung für Kinder ab einem Jahr 

15. Mai 2017, 14:40 Uhr
Birgit Gerstorfer (SPÖ)
Birgit Gerstorfer (SPÖ) Bild: Foto: Schwarzl

LINZ. Kostenlose Betreuungsplätze für Kinder ab einem Jahr, dazu ein Rechtsanspruch darauf: das will die SPÖ in der kommenden Landtagssitzung am Donnerstag beantragen.

Beantragen will die SPÖ die Maßnahmen „dringlich“, kündigte heute Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) an: “Oberösterreich hinkt beim Ausbau der Kinderbetreuung nach„. Auch bei der neu zuständigen VP-Landesrätin Christine Haberlander sehe sie in dieser Frage “noch wenig Mut„

Kernpunkte des SP-Antrags: alle Kinder in Oberösterreich ab einem Jahr sollen Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben, “als Recht und nicht als Pflicht„ sagt Gerstorfer. Der Platz müsse für die Eltern kostenfrei sein, das gilt derzeit nur für Kindergartenplätze für Kinder ab drei Jahren. Das Angebot müsse außerdem bestimmten Kriterien entsprechen: zumindest 45 Stunden Öffnungszeit in der Woche, an mindestens vier Tagen in der Woche 9,5 Stunden geöffnet, nicht länger als fünf Wochen pro Jahr wegen Ferien geschlossen.

“Das brächte echte Wahlfreiheit für Eltern„, sagt Gerstorfer. Finanzieren sollten das Angebot Land und Bund, dazu solle die Landesregierung “umgehend Finanzierungsgespräche aufnehmen.

Dass wegen der Koalitionskrise das Thema auf Bundesebene kaum unterkommen wird, stört Gerstorfer nicht: “Darauf kann man bei dem Thema nur bedingt Rücksicht nehmen“.

mehr aus Landespolitik

Oberösterreichs Naturschutzgesetz: Gericht sieht Teile als verfassungswidrig

Naturschutzgesetz: Landes-Umweltanwalt warnt vor "irreversiblen Schäden"

AK-Wahl: FSG bleibt trotz Minus klar Nummer eins, Blau überholt Schwarz

Bodenverbrauch: NGO-Staatshaftungsklage von VfGH zurückgewiesen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 17.05.2017 16:08

meine Forderung ist ja, alles muss gratis sein, so wie in der DDR!!!!

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.05.2017 16:16

und dann warens pleite, die Ossis.
Was für ein (Un)Glück, dass es ein Teil Deutschlands war....

lädt ...
melden
antworten
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 19.05.2017 08:32

Und vor allem muss der Staat die Kindererziehung übernehmen, wie in der gelobten DDR

lädt ...
melden
antworten
oberoesi (1.100 Kommentare)
am 17.05.2017 10:35

Echte Wahlfreiheit besteht, wenn nicht beide Elternteile aus wirtschaftlichen Gründen "gezwungen" sind, arbeiten zu gehen und sich daher gegen die persönliche Sorge für das Kind entscheiden zu müssen.
Daran wird wohl auch die SPÖ nichts ändern.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.05.2017 22:30

Eine tolle SPÖ-Aktion, um Steuern senken zu können?

lädt ...
melden
antworten
kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 16.05.2017 22:22

Völlig falscher Weg!Familien gehøren steuerlich viell.entlastet z.B., dieses ständige Geplärre nach Gratisleistungen ist eine Frechheit, erinnert mich an DDR Zeiten- Kinder bald fremdbetreuen lassen soll die Lösung sein? Unglaublich!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.05.2017 22:25

Das ist der Grüne Weg.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.05.2017 22:38

SPÖ-Wähler kann man nur durch Negativsteuern entlasten.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.05.2017 07:51

Der ObersozIn fällt auch nur fordern auf Steuerzahlungskosten ein.
Um anderer Leute Geld ist ihr nichts zu teuer...

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.05.2017 22:41

Mehr Freude kann man den islamischen Familien nicht machen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.05.2017 21:55

Die Rennen wie die deutschen voll ins Messer.

Ausbau (personelle Ausstattung): ja, soll sein, halt Beer organisiert als bei den Rothäuten in Wien.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.05.2017 21:56

Besser organisiert

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.05.2017 22:26

"Die Rennen wie die deutschen voll ins Messer."

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 15.05.2017 21:43

Diese Roten können nur fordern, woher das Geld kommt wird nicht gesagt.

@Till...

Bitte alle sofort zurücktreten - ich bin überrascht über solche Zeilen von Dir...

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 15.05.2017 21:04

damit die mütter viel zeit fürs cafehaus haben

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.05.2017 18:51

Wir haben kein Geld im Staat, aber wir verteilen weiter Geld.
Diese Kinder werden sich dann wahnsinnig freuen, wenn sie ihre Schulden zurückzahlen müssen.
Rote Finanzstrategie ist schon am Werk - genau die brauchen wir jetzt. - Schaut so die "Abarbeitung des gemeinsamen Regierungsprogramms" aus?

Bitte alle sofort zurücktreten und neu wählen, bevor noch mehr solche unfinanzierbare Wahlzuckerl verteilt werden.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2017 19:18

Eines meiner seltenen Plusserl für dich; auch Sohnemann (25) dankt grinsen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 19.05.2017 12:53

Was möchtest du denn wählen, ha?

Eine bessere Regierung, die bessere Gesetze für sich und ihre Beamten schreibt!

Bei der Landtagswahl.

Jaja, immer dass gleiche vom jago, das "keiner" versteht. Nicht einmal die OÖN-Redakteure verstehen das und die sind gebildet grinsen

lädt ...
melden
antworten
sepphuber12 (74 Kommentare)
am 15.05.2017 18:43

Nicht mehr wählbar .

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 19.05.2017 12:59

Keine Partei ist wählbar und Landesregierende sind bei der Landtagswahl sowieso nicht wählbar.

Denn der Landtag ist die Volksvertretung, die Landesregierung hingegen ist die Hierarchie der Beamten, die leutselige Parteibonzen spielen.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.05.2017 15:27

Komisch, bei mir und meiner Frau hat es mit der Kinderbetreuung bisher mit 3 Kindern immer gut geklappt, auch ohne intensiver Hilfe der Großeltern, die zum Teil sehr weit entfernt wohnen. Natürlich muss man persönlich viel zurückstecken, aber die Kinder danken es einem später, wenn man viel richtig macht.

Eine Zeit lang konnte meine Frau eben nur Teilzeit arbeiten und danach wieder Vollzeit. Gratis war zu dieser Zeit nicht einmal der KiGa.

Die ständigen Forderungen nach Gratisleistungen sind unglaubwürdige Wahlzuckerlpolitik, die besonders in Zeiten der knappen öffentlichen Kassen unanständig ist.

Der Antrag ist reine Strategie: man weiß, dass es nicht finanzierbar ist und will sich damit bei bestimmten Wählergruppen profilieren. Und noch schlimmer: alle, die dagegen sind, werden als unsoziale Arschlöcher dargestellt.

Schämt's Euch mit Eurem "Scheiss Job", dass ihr immer wieder auf die Spindoktoren und weniger auf Intuition und Hausverstand hört!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 19.05.2017 13:03

> Die ständigen Forderungen nach Gratisleistungen sind
> unglaubwürdige Wahlzuckerlpolitik,


Das fällt doch den verzogenen Wählern hier schon gar nicht mehr auf. Die Parole lautet dazu: nehmt halt das Geld von den Reichen. Und diese Parole ist eh die selbe, die sie in den Wahlveranstaltungen hören.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 15.05.2017 15:06

Damit sich Herr und Frau Österreicher leben, wohnen und Kinder leisten können in unserem Hochpreisland, soll auch die Mama schon nach einem
Jahr wieder Vollzeit arbeiten, die Erziehung übernehmen dann andere,
auf Kosten aller.
Seien sie mir nicht böse: Wer Kinder mit einem Jahr in "Betreuungseinrichtungen" abschiebt, hätte nie welche bekommen dürfen.
Der Hund liegt wo anders begraben.

lädt ...
melden
antworten
walkingrightin (359 Kommentare)
am 15.05.2017 15:15

da habens sie natürlich nicht unrecht, aber es geht ja nicht nur um ihr herausgepicktes Beispiel mit Einjährigen. Eine kostenlose Betreuung auch am NM wäre durchaus wünschenswert und mit weniger Nachteilen als Vorteilen verbunden. wie sonst soll man als Familie mit je 5 Wochen Urlaub pro Partner die Ferienzeit überbrücken?

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.05.2017 15:28

Wieso kostenlos?
Ein anständiger Selbstbehalt ist zumutbar.

Was nichts kostet, ...

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.328 Kommentare)
am 15.05.2017 15:32

das ist das eigentliche problem der urlaub der eltern ( 5 Wochen ) ist mit dem urlaub der kinder und lehrer ( 15 Wochen ) nicht kompatibel

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.05.2017 16:05

In welcher Beziehung steht eine kostenlose Nachmittagsbetreuung mit der Überbrückung der Ferienzeiten?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.05.2017 16:22

zur

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen