SPÖ will kostenlose Betreuung für Kinder ab einem Jahr
LINZ. Kostenlose Betreuungsplätze für Kinder ab einem Jahr, dazu ein Rechtsanspruch darauf: das will die SPÖ in der kommenden Landtagssitzung am Donnerstag beantragen.
Beantragen will die SPÖ die Maßnahmen „dringlich“, kündigte heute Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) an: “Oberösterreich hinkt beim Ausbau der Kinderbetreuung nach„. Auch bei der neu zuständigen VP-Landesrätin Christine Haberlander sehe sie in dieser Frage “noch wenig Mut„
Kernpunkte des SP-Antrags: alle Kinder in Oberösterreich ab einem Jahr sollen Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben, “als Recht und nicht als Pflicht„ sagt Gerstorfer. Der Platz müsse für die Eltern kostenfrei sein, das gilt derzeit nur für Kindergartenplätze für Kinder ab drei Jahren. Das Angebot müsse außerdem bestimmten Kriterien entsprechen: zumindest 45 Stunden Öffnungszeit in der Woche, an mindestens vier Tagen in der Woche 9,5 Stunden geöffnet, nicht länger als fünf Wochen pro Jahr wegen Ferien geschlossen.
“Das brächte echte Wahlfreiheit für Eltern„, sagt Gerstorfer. Finanzieren sollten das Angebot Land und Bund, dazu solle die Landesregierung “umgehend Finanzierungsgespräche aufnehmen.
Dass wegen der Koalitionskrise das Thema auf Bundesebene kaum unterkommen wird, stört Gerstorfer nicht: “Darauf kann man bei dem Thema nur bedingt Rücksicht nehmen“.
meine Forderung ist ja, alles muss gratis sein, so wie in der DDR!!!!
und dann warens pleite, die Ossis.
Was für ein (Un)Glück, dass es ein Teil Deutschlands war....
Und vor allem muss der Staat die Kindererziehung übernehmen, wie in der gelobten DDR
Echte Wahlfreiheit besteht, wenn nicht beide Elternteile aus wirtschaftlichen Gründen "gezwungen" sind, arbeiten zu gehen und sich daher gegen die persönliche Sorge für das Kind entscheiden zu müssen.
Daran wird wohl auch die SPÖ nichts ändern.
Eine tolle SPÖ-Aktion, um Steuern senken zu können?
Völlig falscher Weg!Familien gehøren steuerlich viell.entlastet z.B., dieses ständige Geplärre nach Gratisleistungen ist eine Frechheit, erinnert mich an DDR Zeiten- Kinder bald fremdbetreuen lassen soll die Lösung sein? Unglaublich!
Das ist der Grüne Weg.
SPÖ-Wähler kann man nur durch Negativsteuern entlasten.
Der ObersozIn fällt auch nur fordern auf Steuerzahlungskosten ein.
Um anderer Leute Geld ist ihr nichts zu teuer...
Mehr Freude kann man den islamischen Familien nicht machen.
Die Rennen wie die deutschen voll ins Messer.
Ausbau (personelle Ausstattung): ja, soll sein, halt Beer organisiert als bei den Rothäuten in Wien.
Besser organisiert
"Die Rennen wie die deutschen voll ins Messer."
Diese Roten können nur fordern, woher das Geld kommt wird nicht gesagt.
@Till...
Bitte alle sofort zurücktreten - ich bin überrascht über solche Zeilen von Dir...
damit die mütter viel zeit fürs cafehaus haben
Wir haben kein Geld im Staat, aber wir verteilen weiter Geld.
Diese Kinder werden sich dann wahnsinnig freuen, wenn sie ihre Schulden zurückzahlen müssen.
Rote Finanzstrategie ist schon am Werk - genau die brauchen wir jetzt. - Schaut so die "Abarbeitung des gemeinsamen Regierungsprogramms" aus?
Bitte alle sofort zurücktreten und neu wählen, bevor noch mehr solche unfinanzierbare Wahlzuckerl verteilt werden.
Eines meiner seltenen Plusserl für dich; auch Sohnemann (25) dankt
Was möchtest du denn wählen, ha?
Eine bessere Regierung, die bessere Gesetze für sich und ihre Beamten schreibt!
Bei der Landtagswahl.
Jaja, immer dass gleiche vom jago, das "keiner" versteht. Nicht einmal die OÖN-Redakteure verstehen das und die sind gebildet
Nicht mehr wählbar .
Keine Partei ist wählbar und Landesregierende sind bei der Landtagswahl sowieso nicht wählbar.
Denn der Landtag ist die Volksvertretung, die Landesregierung hingegen ist die Hierarchie der Beamten, die leutselige Parteibonzen spielen.
Komisch, bei mir und meiner Frau hat es mit der Kinderbetreuung bisher mit 3 Kindern immer gut geklappt, auch ohne intensiver Hilfe der Großeltern, die zum Teil sehr weit entfernt wohnen. Natürlich muss man persönlich viel zurückstecken, aber die Kinder danken es einem später, wenn man viel richtig macht.
Eine Zeit lang konnte meine Frau eben nur Teilzeit arbeiten und danach wieder Vollzeit. Gratis war zu dieser Zeit nicht einmal der KiGa.
Die ständigen Forderungen nach Gratisleistungen sind unglaubwürdige Wahlzuckerlpolitik, die besonders in Zeiten der knappen öffentlichen Kassen unanständig ist.
Der Antrag ist reine Strategie: man weiß, dass es nicht finanzierbar ist und will sich damit bei bestimmten Wählergruppen profilieren. Und noch schlimmer: alle, die dagegen sind, werden als unsoziale Arschlöcher dargestellt.
Schämt's Euch mit Eurem "Scheiss Job", dass ihr immer wieder auf die Spindoktoren und weniger auf Intuition und Hausverstand hört!
> Die ständigen Forderungen nach Gratisleistungen sind
> unglaubwürdige Wahlzuckerlpolitik,
Das fällt doch den verzogenen Wählern hier schon gar nicht mehr auf. Die Parole lautet dazu: nehmt halt das Geld von den Reichen. Und diese Parole ist eh die selbe, die sie in den Wahlveranstaltungen hören.
Damit sich Herr und Frau Österreicher leben, wohnen und Kinder leisten können in unserem Hochpreisland, soll auch die Mama schon nach einem
Jahr wieder Vollzeit arbeiten, die Erziehung übernehmen dann andere,
auf Kosten aller.
Seien sie mir nicht böse: Wer Kinder mit einem Jahr in "Betreuungseinrichtungen" abschiebt, hätte nie welche bekommen dürfen.
Der Hund liegt wo anders begraben.
da habens sie natürlich nicht unrecht, aber es geht ja nicht nur um ihr herausgepicktes Beispiel mit Einjährigen. Eine kostenlose Betreuung auch am NM wäre durchaus wünschenswert und mit weniger Nachteilen als Vorteilen verbunden. wie sonst soll man als Familie mit je 5 Wochen Urlaub pro Partner die Ferienzeit überbrücken?
Wieso kostenlos?
Ein anständiger Selbstbehalt ist zumutbar.
Was nichts kostet, ...
das ist das eigentliche problem der urlaub der eltern ( 5 Wochen ) ist mit dem urlaub der kinder und lehrer ( 15 Wochen ) nicht kompatibel
In welcher Beziehung steht eine kostenlose Nachmittagsbetreuung mit der Überbrückung der Ferienzeiten?
zur