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Integration: Anschober befürchtet Blockadepolitik der Regierung

Von nachrichten.at/prel, 08. November 2017, 14:11 Uhr
"Jetzt heißt’s kämpfen, Grüne"
Grünen-Landesrat Anschober: "Wir haben keine gute Ausgangsposition." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Oberösterreichs Integrations-Landesrat definiert daher fünf Projekte, darunter die Beschleunigung der Asylverfahren und die Öffnung des Arbeitsmarktes, die auch unter der neuen Bundesregierung weiterbetrieben werden müssten. 

Grün-Politiker Rudi Anschober, seit zwei Jahren Integrations-Landesrat, befürchtet ideologisch motivierte Blockaden und Verhinderungen beim Thema Integration durch eine mögliche schwarz-blaue Bundesregierung. Er plädiert deswegen für eine bundesweite Integrationsoffensive und definiert fünf große Schwerpunkten: „Wenn man die rechtzeitige Integration verschläft, bekommt man ein paar Jahre später die Quittung dafür.“ Von der rechtzeitigen Umsetzung einer Integrationsoffensive würden hingegen alle Beteiligten profitieren.

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Neben einer Beschleunigung der Asylverfahren setzt sich Anschober auch dafür ein, dass keine Asylwerber, die sich in Ausbildung befinden, außer Landes gebracht werden dürften. Eine Lehrstelle in einem Betrieb zur Verfügung zu stellen sei auch für den Unternehmer mit Investitionen verbunden. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf den Fall eines jungen Kochlehrlings aus Dietach, der gestern, Dienstag, nach Pakistan abgeschoben wurde (die OÖNachrichten haben berichtet). 

Bei der Integration schulpflichtiger Asylwerber in Regelklassen sei Oberösterreich laut Anschober Musterschüler. Von der kommenden Bundesregierung wünsche er sich eine solche Umsetzung bundesweit. Zusätzlich plädiert für mehr Alphabetisierungskurse für die rund 20 Prozent Zuwanderer mit mangelhafter Qualifizierung, den Zugang von Asylwerbern zu Mangelberufen ab dem sechsten Monat Aufenthalt und eine Weiterführung der Ko-Finanzierung von Deutschkursen für Asylwerber durch Bund und Länder. Diese Vereinbarung laufe mit Ende 2017 aus. Er hoffe auf eine nahtlosen Anschluss für flächendeckende Sprachausbildung mit Beginn des kommenden Jahres ein, so Anschober. 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Traker (160 Kommentare)
am 09.11.2017 09:11

Er nervt und nervt, der Asylanten-Rudi.

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( Kommentare)
am 08.11.2017 18:45

Anschober befürchtet Blockadepolitik der Regierung

Asylbewerber bekommen jede Menge Geld vom Staat.
Asyl Straftäter bekommen jetzt in OÖ eigen Workshops egal was ihr kauft oder verkauft sie müssen eine ausrede haben wie der junge Afghane bei der ORF OÖ und sie landen im Workshops oder bei Neustart Kollegiumgasse 11

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( Kommentare)
am 08.11.2017 23:37

vorsicht gerald cochran, ihr seid sprachlich ziemlich gleich, aber so furchtbar schlecht, dass man gar nicht versteht, was der Unsinn hier soll,
das hier ist unleserlich.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 11.11.2017 10:09

Übersetzt heißt das - Der Anteil krimineller Asylanten ist extrem hoch und bei Straftaten werden diese nicht abgeschoben sondern erhalten "Hilfe" in Form von Workshops oder bei Neustart. Auf gut deutsch gesagt - man bläst denen Zucker in den Ars..!

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.11.2017 18:42

Der Standpunkt des Rudi, des A., lässt sich ganz kurz zusammenfassen. Alle MigrantInnen, die zu uns rein wollen, rein lassen und gar eine mehr abschieben, dafür sie hier erhalten und aller Sozialleistungen teilhaftig werden lassen, alles auf Kosten der ÖsterreicherInnen. Genau das ist das, was die meisten ÖsterreicherInnen nun aber absolut nicht wollen, wie sich ja bei den Wahlen gezeigt hat. Und das wird es unter der neuen Regierung auch nicht spielen, sehr zu Missfallen des R.A.
und von ein paar TräumerInnen, denen die MigrantInnen wichtiger sind als die ÖsterreicherInnen.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 08.11.2017 17:22

Weil viele hier gegen Anschober sind - warum haben die Blauen, vulgo Alleskönner, diesen Posten wie eine heiße Kartoffel dem Anschober "überlassen"? Jetzt kritisieren, finde ich schäbig. Er machten seinen Job!!

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HJO (1.192 Kommentare)
am 08.11.2017 17:23

Er macht seinen Job wie aufgetragen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.11.2017 19:44

Wo und wie?
in der Restlküche?

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 08.11.2017 17:11

ich befürchte Blockadepolitik der GrünInnen...

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u25 (4.904 Kommentare)
am 08.11.2017 16:38

Herr Anschober verschwinden sie endlich

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:46

spinnst!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:44

Reinrassige rechtsradikale Hetze -> ist das die urechte Meinung der Ösels und der OÖN???

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.11.2017 14:54

Grün ist abgewählt weil die haben nur Das adylthema das keinen echten Ösi interessiert

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:45

das adythema interessiert niemand, schön wärs

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 08.11.2017 14:53

ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Rudi Ratlos hat fertig leere Flasche

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:49

tausend worte -> so viele kennst du ja gar nicht

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 08.11.2017 14:45

Würden nicht 60 bis 70 Prozent der Antragstellet in ihrem Asylverfahren vorsätzlich lügen, wäre die Abwicklung wesentlich weniger Zeit- und Kostenintensive. Außerdem ist Asyl nicht die Zeit der Vorbereitung für eine Ansiedlung, sondern dient zur Überbrückung auf sicherem Gebiet, bis eine ungefährdete Rückkehr möglich ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:52

Deutsch auf A1 Niveau -> du !!!-> ihr nervt -> ihr nicht deutsch könnenden Geisteszwerge

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.11.2017 19:46

schreibt gerade der Richtige....

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HJO (1.192 Kommentare)
am 08.11.2017 14:32

Beispiel des abgeschobenen Kochlehrlings: Ich würde das Ende der Lehrzeit abwarten, dann erst Vollstreckung des Asylgesetzes. Im ersten Lehrjahr heißt es Lernen, Lernen, Lernen.. Wenn der Lehrling soweit ist, dass er dem Lehrbetrieb "was bringt", wird er abgeschoben. So was blödes.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.11.2017 14:31

Rotgrüninnen wie abschober haben gar nichts mehr zu melden. Diese falsche Integrationspolitik wurde zurecht abgewählt

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( Kommentare)
am 08.11.2017 14:37

Bei der Nationalratswahl war rot (prozentuell stabil) an 2. Stelle und grün verpasste (arsch)knapp den Wiedereinzug ins Parlament.
Bei der letzten Landtagswahl blieb grün konstant und "nur" schwarz verlor soviel, dass eine Fortsetzung der Koalition nicht mehr möglich war...

Also abgewält ist was anderes.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 08.11.2017 14:31

Herr Anschober! Ihre Asylanten lieferten in einem Jahr ( Diese Zahlen sind bekannt- Radio O:Ö) 1.000.000 € Zuhause ab!!
Demnach ist die Grundversorgung eindeutig zu HOCH.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:54

Funkenschuster - > host an Kurzen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.11.2017 14:17

Der GrünInnenrudi gibts schon billiger. Nun "wünscht" er nur mehr anstatt zu "fordern" - und auch das wird bald mit ihm Geschichte sein....

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( Kommentare)
am 08.11.2017 14:34

Wer schreit dann "hier" und übernimmt den undankbaren Job des Integrationslandesrats?
Bei der Landtagswahl hätten ja VP oder gar FP diese Agenda nehmen können und es "besser" machen können.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.11.2017 14:51

ja und der Anschober villeicht die Finanzen oder Wohnbau. dann hätten wir noch mehr schulden und wohnungdmässig zustände wie in wien.
begreif doch endlich mal, dass rot-grün abgewählt wurde und das zu recht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.11.2017 16:55

blaue Wolke sieben -> der Absturz ist vorprogrammiert -> der Aufschlag hart

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