Integration: Anschober befürchtet Blockadepolitik der Regierung
LINZ. Oberösterreichs Integrations-Landesrat definiert daher fünf Projekte, darunter die Beschleunigung der Asylverfahren und die Öffnung des Arbeitsmarktes, die auch unter der neuen Bundesregierung weiterbetrieben werden müssten.
Grün-Politiker Rudi Anschober, seit zwei Jahren Integrations-Landesrat, befürchtet ideologisch motivierte Blockaden und Verhinderungen beim Thema Integration durch eine mögliche schwarz-blaue Bundesregierung. Er plädiert deswegen für eine bundesweite Integrationsoffensive und definiert fünf große Schwerpunkten: „Wenn man die rechtzeitige Integration verschläft, bekommt man ein paar Jahre später die Quittung dafür.“ Von der rechtzeitigen Umsetzung einer Integrationsoffensive würden hingegen alle Beteiligten profitieren.
Deutschkurse: Finanzierungsvereinbarung läuft aus
Neben einer Beschleunigung der Asylverfahren setzt sich Anschober auch dafür ein, dass keine Asylwerber, die sich in Ausbildung befinden, außer Landes gebracht werden dürften. Eine Lehrstelle in einem Betrieb zur Verfügung zu stellen sei auch für den Unternehmer mit Investitionen verbunden. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf den Fall eines jungen Kochlehrlings aus Dietach, der gestern, Dienstag, nach Pakistan abgeschoben wurde (die OÖNachrichten haben berichtet).
Bei der Integration schulpflichtiger Asylwerber in Regelklassen sei Oberösterreich laut Anschober Musterschüler. Von der kommenden Bundesregierung wünsche er sich eine solche Umsetzung bundesweit. Zusätzlich plädiert für mehr Alphabetisierungskurse für die rund 20 Prozent Zuwanderer mit mangelhafter Qualifizierung, den Zugang von Asylwerbern zu Mangelberufen ab dem sechsten Monat Aufenthalt und eine Weiterführung der Ko-Finanzierung von Deutschkursen für Asylwerber durch Bund und Länder. Diese Vereinbarung laufe mit Ende 2017 aus. Er hoffe auf eine nahtlosen Anschluss für flächendeckende Sprachausbildung mit Beginn des kommenden Jahres ein, so Anschober.
Er nervt und nervt, der Asylanten-Rudi.
Anschober befürchtet Blockadepolitik der Regierung
Asylbewerber bekommen jede Menge Geld vom Staat.
Asyl Straftäter bekommen jetzt in OÖ eigen Workshops egal was ihr kauft oder verkauft sie müssen eine ausrede haben wie der junge Afghane bei der ORF OÖ und sie landen im Workshops oder bei Neustart Kollegiumgasse 11
vorsicht gerald cochran, ihr seid sprachlich ziemlich gleich, aber so furchtbar schlecht, dass man gar nicht versteht, was der Unsinn hier soll,
das hier ist unleserlich.
Übersetzt heißt das - Der Anteil krimineller Asylanten ist extrem hoch und bei Straftaten werden diese nicht abgeschoben sondern erhalten "Hilfe" in Form von Workshops oder bei Neustart. Auf gut deutsch gesagt - man bläst denen Zucker in den Ars..!
Der Standpunkt des Rudi, des A., lässt sich ganz kurz zusammenfassen. Alle MigrantInnen, die zu uns rein wollen, rein lassen und gar eine mehr abschieben, dafür sie hier erhalten und aller Sozialleistungen teilhaftig werden lassen, alles auf Kosten der ÖsterreicherInnen. Genau das ist das, was die meisten ÖsterreicherInnen nun aber absolut nicht wollen, wie sich ja bei den Wahlen gezeigt hat. Und das wird es unter der neuen Regierung auch nicht spielen, sehr zu Missfallen des R.A.
und von ein paar TräumerInnen, denen die MigrantInnen wichtiger sind als die ÖsterreicherInnen.
Weil viele hier gegen Anschober sind - warum haben die Blauen, vulgo Alleskönner, diesen Posten wie eine heiße Kartoffel dem Anschober "überlassen"? Jetzt kritisieren, finde ich schäbig. Er machten seinen Job!!
Er macht seinen Job wie aufgetragen.
Wo und wie?
in der Restlküche?
ich befürchte Blockadepolitik der GrünInnen...
Herr Anschober verschwinden sie endlich
spinnst!
Reinrassige rechtsradikale Hetze -> ist das die urechte Meinung der Ösels und der OÖN???
Grün ist abgewählt weil die haben nur Das adylthema das keinen echten Ösi interessiert
das adythema interessiert niemand, schön wärs
ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Rudi Ratlos hat fertig leere Flasche
tausend worte -> so viele kennst du ja gar nicht
Würden nicht 60 bis 70 Prozent der Antragstellet in ihrem Asylverfahren vorsätzlich lügen, wäre die Abwicklung wesentlich weniger Zeit- und Kostenintensive. Außerdem ist Asyl nicht die Zeit der Vorbereitung für eine Ansiedlung, sondern dient zur Überbrückung auf sicherem Gebiet, bis eine ungefährdete Rückkehr möglich ist.
Deutsch auf A1 Niveau -> du !!!-> ihr nervt -> ihr nicht deutsch könnenden Geisteszwerge
schreibt gerade der Richtige....
Beispiel des abgeschobenen Kochlehrlings: Ich würde das Ende der Lehrzeit abwarten, dann erst Vollstreckung des Asylgesetzes. Im ersten Lehrjahr heißt es Lernen, Lernen, Lernen.. Wenn der Lehrling soweit ist, dass er dem Lehrbetrieb "was bringt", wird er abgeschoben. So was blödes.
Rotgrüninnen wie abschober haben gar nichts mehr zu melden. Diese falsche Integrationspolitik wurde zurecht abgewählt
Bei der Nationalratswahl war rot (prozentuell stabil) an 2. Stelle und grün verpasste (arsch)knapp den Wiedereinzug ins Parlament.
Bei der letzten Landtagswahl blieb grün konstant und "nur" schwarz verlor soviel, dass eine Fortsetzung der Koalition nicht mehr möglich war...
Also abgewält ist was anderes.
Herr Anschober! Ihre Asylanten lieferten in einem Jahr ( Diese Zahlen sind bekannt- Radio O:Ö) 1.000.000 € Zuhause ab!!
Demnach ist die Grundversorgung eindeutig zu HOCH.
Funkenschuster - > host an Kurzen
Der GrünInnenrudi gibts schon billiger. Nun "wünscht" er nur mehr anstatt zu "fordern" - und auch das wird bald mit ihm Geschichte sein....
Wer schreit dann "hier" und übernimmt den undankbaren Job des Integrationslandesrats?
Bei der Landtagswahl hätten ja VP oder gar FP diese Agenda nehmen können und es "besser" machen können.
ja und der Anschober villeicht die Finanzen oder Wohnbau. dann hätten wir noch mehr schulden und wohnungdmässig zustände wie in wien.
begreif doch endlich mal, dass rot-grün abgewählt wurde und das zu recht.
blaue Wolke sieben -> der Absturz ist vorprogrammiert -> der Aufschlag hart