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Ein Sicherheitslandesrat, der Angst und Unsicherheit verbreitet

Von Anneliese Edlinger und Wolfgang Braun, 23. September 2016, 00:05 Uhr
Ein Sicherheitslandesrat, der im Netz Angst und Unsicherheit verbreitet
Elmar Podgorschek: „Ich bin Politiker und kein Pfarrer.“ Bild: APA

LINZ. Elmar Podgorschek (FP) zeichnet im Netz Schreckensszenarien und warnt vor "Bürgerkriegen".

Auch wenn seine Zuständigkeit in Sicherheitsfragen überschaubar ist – sie beschränkt sich auf Katastrophenschutz, Feuerwehrwesen und Hochwasserschutz –, lässt sich Elmar Podgorschek gerne als Sicherheitslandesrat titulieren. Doch die Botschaften, die der 58-jährige FPÖ-Politiker tagtäglich über seine beiden Facebook-Seiten mit mehr als 20.000 Followern absondert, lassen alles andere als ein Gefühl der Sicherheit aufkommen. Vielmehr wird Angst und Schrecken verbreitet und das Gefühl, Österreich sei ein äußerst unsicheres Land, geradezu geflutet von Flüchtlingen.

"Wir laufen Gefahr, zur Minderheit im eigenen Land zu werden", postet Podgorschek. Oder: "Die Massenzuwanderung kostet uns das letzte Hemd." Richtig bange könnte einem werden beim Lesen der Zeilen: "Die Kriminalität im Land explodiert." Garniert ist diese Nachricht mit einem Video, das zwielichtige Gestalten zeigt, die Springmesser aufklappen lassen und Wohnungstüren mit Brecheisen aufzwängen.

"Die Realität schaut anders aus, wir leben in einem sehr sicheren Land", sagt David Furtner, Leiter der Polizei-Pressestelle. So sei die Kriminalität in Oberösterreich von 2014 auf 2015 nach einem Zehnjahrestief um weitere 1,8 Prozent auf insgesamt 62.666 angezeigte Straftaten gesunken. "Und trotz 15.000 Asylwerber, die derzeit in Oberösterreich leben, ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im Vergleichszeitraum Jänner bis September 2015 auf 2016 weiter zurückgegangen", sagt Furtner. Wer trotz dieser Zahlen Angst und Schrecken verbreite, verzerre die Realität. Fakten, die Podgorschek wegwischt. Die Zahl der Anzeigen sei nur gesunken, "weil viele Leute Vorfälle schon gar nicht mehr melden" würden.

Ein düsteres Bild zeichnet der blaue Landesrat aber nicht nur von der Gegenwart, sondern auch von der Zukunft. Muslimische Flüchtlinge "haben eine Religion, die mitunter das Archaischste ist, was man sich vorstellen kann. Wenn ich an die nächste ober übernächste Generation denke, da sind ja Bürgerkriege vorprogrammiert", sagte er kürzlich in einem Interview.

Auch parteiinterne Kritiker

Ein Schreckensszenario, das er im OÖN-Gespräch verteidigt. "Ich sehe das so." Auch wenn seine Ansichten "vielleicht manchmal ein bisschen übertrieben sind, lasse ich sie mir nicht nehmen." Den Vorwurf, dass gerade er als Sicherheitslandesrat mit solchen Ansagen Menschen Angst mache und diese verunsichere, will Podgorschek nicht gelten lassen. "Ich bin Politiker und kein Pfarrer. Weil wir von der FPÖ aussprechen, was die Leute denken, halten wir sie unter Kontrolle. Nur weil es uns gibt, ist die Gesellschaft bei uns noch nicht so radikalisiert wie in Deutschland", sagt Podgorschek.

Doch selbst in der FPÖ gibt es einige, die über Podgorscheks Schreckensszenarien den Kopf schütteln. "Diese Übertreibungen sind nicht glaubwürdig, das kostet uns mehr als es uns bringt", sagt ein hoher Blauer.

 

 

Maria Buchmayr Bild: (Volker Weihbold)

Offener Brief von Grünen Landessprecherin Maria Buchmayr 

"Angst nehmen und Sicherheit geben"

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Dr. Pühringer!

Gemäß unserer Landesverfassung vertreten Sie das Land Oberösterreich nach außen und führen den Vorsitz in der Landesregierung. Die aktuellen Äußerungen des „Sicherheitslandesrates“ Podgorschek (FPÖ) wonach in Oberösterreich bald „bürgerkriegsähnliche Zustände“ drohen, veranlassen mich dazu, Sie dringend zu ersuchen die von ihrem Koalitionspartner gestellten Landesräte daran zu erinnern, dass von einem Mitglied der Landesregierung erwartet wird das Amt mit Sachverstand und Besonnenheit auszuüben. Es ist jetzt dringend an der Zeit die Stopp-Taste zu drücken und verantwortungslose Angstmache und Hetze im Internet durch Regierungsmitglieder zu beenden. Die Aufgabe ist Verantwortung zu übernehmen und Arbeiten für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, Rahmenbedingungen zu schaffen damit sich die Wirtschaft entwickeln kann und Arbeitsplätze geschaffen werden können. Es ist sicher nicht die Aufgabe eines „Sicherheitslandesrates“ durch Übertreibung und entgegen den Fakten der Polizei eine Kriegsrhetorik zu betreiben, genau so wenig wie die Oberösterreicher „unter Kontrolle zu halten", wie Herr Podgorschek in den OÖN gemeint hat.

Gerade in schwierigen Zeiten sollten Entscheidungsträger in der Politik und Polizei besonnen und verantwortungsbewusst auftreten und handeln. 

Oö-Landespolizeidirektor Andreas Pilsl hat mit seinem Gastkommentar in den OÖN genau das vorgezeigt und einen ganz wichtigen Beitrag in der aktuellen Diskussion geleistet. Gewalt in der Sprache und Kriegsrhetorik haben in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz. Die aktuellen Herausforderungen auch in der Integrationspolitik sind unwidersprochen groß. Das gemeinsame Ziel muss aber sein, vorhandene Ängste zu nehmen und der Bevölkerung Sicherheit zu geben. Unsere moderne Gesellschaft basiert auf den unverzichtbaren Werten, Freiheit, Sicherheit und Zusammenhalt – die gilt es gemeinsam zu verteidigen. 

Maria Buchmayr, Landessprecherin Grüne OÖ

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334  Kommentare
334  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 28.09.2016 15:21

allerliebstes vincerl! Es muß doch für Dich frustrierend sein, daß Du nur noch in den OÖ Nachrichten Zustimmen zu Deinen Beiträgen bekommst, andererseits zeigt es, wie weit links die Nachrichten abgetrifteten sind. Wie man sieht, Beckenrandschwimmer werden bei den Nachrichten hofiert.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.09.2016 00:34

Nein - der Inhalt der "privaten" Heimseite von Podgorsch ist alles andre, nur nicht harmlos!!!

Aber sehr harmlos ist der Versuch SOOO in die Medien zu kommen!
Wer würde denn diesen LR kennen,
der nur Feurwehrfeste besucht und sonst ned recht vü zu verantworten hat.
Der Zivilschutz etc. funktioniert auch ohne blaue Farbe!

Bei den Blauen gibts halt mehr "Kompensierer"
als ihnen selbst recht ist!
Irgendwie muss man ja auch mal als Landesbeamter "aufzeigen" dürfen....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:42

Wer eine private Internetseite eines Politikers kritisieren will der kann und soll es auch kritisieren. Bedenklich wird es wenn eine Vertreterin einer Partei verneint dem Landeshauptmann vorschreiben zu müssen, was er nach ihrem Dünken zu tun haette.
Ein Maulkorberlass wetten einer privaten Internetseite?
Die Vertreter der Exekutive erzählen uns, dass die Kriminalitätsrate angeblich sinkt. Gänzlich verschwiegen wurde uns aber die Aufklaerungsrate und die Einsparungen im Sichereheitsapparat. Seit letztem Jahr kommt auch noch die Verwaltung von Migranten dazu, wobei diese Beamten fuer ihre eigentlichen Aufgaben fehlen - auf der Strasse bemerkt man das zuerst.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:43

Korrektur : Vermeint statt verneint

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:44

Wegen statt wetten

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.09.2016 00:17

Die Rechtsextremen argumentieren immer mit der Meinungfreiheit und gerieren sich gerne als Opfer - als ob noch irgendwer auf diese Masche reinfallen würde!

Meinungsfreiheit hat ihre Grenze dort,
wo Menschenrechte verletzt werden!
In diesem Fall Podgorsch gleich mehrmals!!

Z.B. dort wo einer staatlich anerkanten Religion
unterstellt wird,
dass ihre Existenz in Österreich einen Bürgerkrieg provozieren wird.
Eine solche Meinungsäußerung verstößt gegen Menschenrecht: Religionsfreiheit und
pauschale Diskriminierung einer gesellschaftlichen Gruppe.

Wer solche "Meinungen"
privat, in diesem Fall ÖFFENTLICH!, vertritt
hat sich als Politiker selbst disqualifiziert!
Der Herr ist rücktrittsreif!!!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.09.2016 21:07

"Die Vertreter der Exekutive erzählen uns, dass die Kriminalitätsrate angeblich sinkt. "
Ich nehme an wenn es die Fachleute sagen dürfte es sogar stimmen.
Oder haben Sie andere Angaben? Eventuell aus dem Bereich der Astrologie?

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( Kommentare)
am 28.09.2016 21:29

Ich wusste nicht, dass Kriminalbeamte "Migranten verwalten".
Der LH wird bestimmt dankbar für Ihre Hilfe sein.
Bedenklich ist die Aussage der FP, dass auch Falschinformationen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit legal sein sollen.
Rührt daher der kreative Umgang mit Zahlen und Fakten?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 28.09.2016 21:53

Aha!!

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lester (11.380 Kommentare)
am 26.09.2016 17:59

Vor solchen Menschen ,man muß ja Menschen schreiben sonst ist der Zensor zur Stelle hab ich wirklich Angst:
Aber es ist ja wirklich zum Kotzen was Hofer -Anhänger so von sich geben oder besser gesagt ausscheiden:
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Mord-Drohung-gegen-Van-der-Bellen/237125974
Allein dieser Satz lässt einen die Haare zu Berge stehen:
Aus obgenannter Quelle:
Nicht nur Van der Bellen treffen die Hass-Postings. Seinen Wählerinnen wird im Netz bereits mit Vergewaltigung gedroht: „Die weiblichen VdB-Wähler sollen sich von den Asylanten vergewaltigen und erschlagen lassen“, postet etwa eine Frau (!).
Was sind das für Menschen?
Und nicht vor Asylanten.

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.09.2016 22:13

Was sind das für Menschen?

Das sind geistige Primitivlinge,die in der blauen Partei ihre Heimat sehen...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:46

Haben sie sich auch schon mal wegen der beschmierten und beschädigten Plakate von Hofer so echauffiert? Wohl kaum.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.09.2016 13:11

Wenn Ihnen der Blutdruck steigt angesichts
Ihrer Phantasiebilder
in denen " "autonome" Langzeitstudenten und Freizeitdesigner mit Sturmmasken und Schutztüchern vor Nase und Mund nebst schwarzer Sonnenbrillen den roten Teppich für den Hr. Professor ausrollen."
dann ist das Ihr höchstpersönliches Problem!

Solche Phantasien haben mit der Realität der Grünen
und schon gar nicht mit der des Univ.Prof.dr.Alexander van der Bellen
etwas zu tun,
sondern ist Ihr persönliches gehässiges parteipolitisch motiviertes Phantasieprodukt.

Hassposting desavouieren sich selbst,
denn sie erzeugen höchstens bei denen, die kand.norbert gerwald sowieso wählen,
begeistertes Schenkelklopfen (der hods eana wieda einigspogt! Rechts so!!) und
bei denen, die kand.norbert gerwald SICHER NICHT wählen
die schlichte Beurteilung: "Typisch rechtsextremes Hassposting".

Zusätzlich ist festzustellen: Ihre miesen Unterstellungen -
was die Fakten betrifft - sind völlig unzureichend substanziiert!!

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Stichling (370 Kommentare)
am 26.09.2016 14:31

Werter Vinzenz!
Es sind keine Phantasiebilder die vor meinem geistigen Auge erscheinen. Es ist zwar der rote Teppich theatralisch überzogen dargestellt, aber die geschilderte Weise ist nicht von der Hand zu weisen.
Es sind Tatsachen, die Sie als offensichtlicher Realitätsverweigerer nicht wahrhaben wollen oder nicht können. Diverse Tagesgazetten und Fernsehstationen europaweit berichteten und berichten seit geraumer Zeit immer wieder von ähnlichen Aktivitäten der autonomen Szene und deren Schutzbefohlenen.
Sie sollten sich halt einfach breitgefächerter informieren. Der vielfache Konsum von Artikeln linker Medien ohne ausreichende Gegeninformation, beeinträchtigen meiner bescheidenen Meinung nach halt mit der Zeit Ihre objektive Wahrnehmungsfähigkeit.
Hätte ich hier in diesem Medium rechtsextrem hasspolitisch gepostet, so wäre sicherlich die OÖN-Zensur sofort eingeschritten und hätte meine Eingaben gelöscht.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.09.2016 21:51

Sie kapieren es nicht oder wollen es nicht kpieren!!
Die Grünen und Van der Bellen haben mit der "Autonomen Szene" nix zu tun!
Das sind Ihre kruden Phantasien aus vorgestriger Kickl-Hetz- Postille!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:56

Grund bitte - da gibts mehr als eine Grauzone, da war doch die grüne Grazer OEH- Fuehrung , die aus den Zwangsmitgliedsbeitraegen der Studenten die Busfahrscheine der Chaoten aus Deutschland bezahlt haben, die später durch die Wiener Innenstadt eine Spur der Verwüstung zogen. Nicht nur der Sachschaden war enorm.

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( Kommentare)
am 27.09.2016 00:48

Aha, Neues von ganz rechts?

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( Kommentare)
am 27.09.2016 00:44

Ironie funktioniert schlecht im Netz weil`s dazu Kontext braucht.
Erst das Erkennen der Zusammenhänge macht die Botschaft verständlich.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.09.2016 21:54

Einbildung ist auch eine Bildung!
Gratuliere zu Ihrem ausgewogenen, realitätsnahen Informationsniveau!
Ihre Großzügigkeit im Austeilen persönlicher und
kollektiver Beleidigungen beeindruckt die Leserschaft!

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( Kommentare)
am 26.09.2016 13:35

Das müßte genügen, um klarzumachen, welch Geistes Kind der ist:

Im Jänner 2012 trug Podgorschek bei einem Ball des Wiener Korporationsringes trotz eines zuvor durch den damaligen Verteidigungsminister Norbert Darabosausgesprochenen Uniform-Verbots seine Bundesheer-Uniform. Podgorschek musste deshalb eine Geldstrafe bezahlen, sein Einspruch dagegen beim Unabhängigen Verwaltungssenat wurde abgelehnt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 22:50

Dem Darabos ist ja eine lächerliche Posse passiert. Der hat geglaubt er könnte bestimmen, was jemand bei einem Ballbesuch anziehen soll.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.09.2016 21:28

Coole Sache! Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps und der Minister als oberster Dienstherr hat natürlich nichts zu reden...

Solche absurde Argumente können nur von einem vom „Wunderrabbi vom Tempelberg“ geheilten, ehemals schwer hautkranken Schwager des Herrn Kickl vorgebracht werden…

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.09.2016 18:11

Alles klar!
Noch einer aus dem blauen Musikantenstadel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 23:22

Wahrscheinlich ist der Brief von der Buchmayr damit zu erklären, dass die Grünen in Oberoesterreich zwölf Jahre die VP dominiert haben, weil sich die ohne Not an die Grünen gekettet hatten. Diese Ketten konnten nur durch Wahlen gelockert und schliesslich auch abgelegt werden. Nur manche in der Gruenpartei glauben immer noch, dass sie die VP nach Belieben dominieren koennen. So etwas ist nur durch ideologischen Zwänge erklärbar.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.09.2016 00:21

In Ihrer Firma, möcht ich nicht um viel Geld arbeiten!

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Stichling (370 Kommentare)
am 27.09.2016 11:39

Vizenz2015; Eine sehr weise Entscheidung. Ein erleichtertes Aufatmen geht durch das Team.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.09.2016 23:21

Danke für die überraschende Wertschätzung Ihres Teams!
Ich dachte nie, dass mein - wie oben festgestellt - un-mögliches Interesse an einer Bewerbung in Ihrer Fa. ein derartig positives Echo auszulösen im Stande ist.

Wenn ich irgendwo Gutes tun kann,
dann erfüllt mich das mit großer innerer Freude,
umsomehr, als das Gute allein dadurch bewirkt werden konnte,
dass ich etwas nicht in Betracht gezogen habe und konnte!
Und dies aus gutem für viele hier verständlichem Grund!

Weiters darf ich Ihnen zur den zahlreichen Löschungen gratulieren,
mit denen Sie selbst - wie Sie geschrieben haben -
nicht gerechnet haben.

Da hat sich der Chef halt verkalkuliert ... kommt vor!

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Stichling (370 Kommentare)
am 28.09.2016 20:36

Lieber Vinzenz2015, die von Ihnen hier dargestellten zahlreichen (?) Löschungen darf ich wie verstehen?
Dass ein (!) einziger von mir verfasster Kommentar nach einem Tag und dem Vernehmen nach aus politischem Betreiben aus einer gewissen Ecke der Zensur um Opfer fiel und gelöscht wurde?
Wohlgemerkt ein einziger Kommentar.
Ich betrachte diese Löschung nur als Bestätigung meiner Meinung zu gewissen gesteuerten Vorgängen in unserer Republik (lat. res publica)in der das Staatsvolk "höchste Gewalt des Staates und oberste Quelle der Legitimität ist".
Wo Sie die zahlreichen Zensur-Löschungen hernehmen weiß ich nicht. Bleiben Sie fair und bei der Wahrheit, zu der Sie sich doch immer gerufen fühlen und angeblich bekennen.

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Stichling (370 Kommentare)
am 28.09.2016 20:48

- berufen fühlen - sollte es richtigwerweise heißen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.09.2016 00:27

Wenn Sie für kand.norbert gerwald Werbungg machen wollen,
dann ist dieses Ihr posting dafür höchst ungeeignet und
bewirkt das Gegenteil!

Es graust einem echt bis in die Magengegend bei Ihrer Diktion!

So würden der kand. norbert gerwald nie reden -
der beherrscht die feine Klinge.
Sie hingegen sind wirklich balu-ehrlich und
fahren den Andersdenkenden
mit dem blauen Stellwagen voll Unterstellungen und
Gehässigkeit drüber!
Suuuuper!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.09.2016 11:28

Verehrte Empörte gegen Landesrat Podgorschek!
Ein paar objektive Tatsachen. Ariel Muzicant wurde vor 3 Jahren mit der Meinung zitiert, er erwarte "den Kampf der Kulturen in Europa, mit Gewalt". Finden Sie im Internet! Erst vor 20 Jahren beendeten die Bomben der NATO das multikulturelle Gemetzel in Jugoslawien. Finden wir mehr gute oder mehr schlechte Beispiele des multikulturellen Zusammenlebens auf der Welt? In Wien stehen noch 24000 katholischen bereits 18000 islamische Volksschüler gegenüber. Diese lernen aus islamischen Religionsbüchern, die die katholische VERITAS herausgibt "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild". Wissen Sie, verehrte Mitposter, was der Prophet Mohammed so alles vorbildhaf vorgelebt hat? Danke für Ihre Geduld und Ihre Toleranz.

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( Kommentare)
am 26.09.2016 19:31

Nana, Ideologien wie Religionen dienen nur der Emotionalisierung, dem scharf machen, damit Kriege geführt werden können.
ALLE Religionen predigen Toleranz und Friedfertigkeit in ihrer Lehre, auch der Koran.
Die Katholiken lesen auch merkwürdige Dinge aus ihrer Bibel.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 26.09.2016 20:37

Lieber Nacharbeiter informieren sie sich bitte in Schulen.

Da sich fast alle moslemischen Schüler vom Religionsunterricht abmelden und statt dessen den Ethik-Unterricht besuchen, bezweifle ich am Herumspielen von Mohameds Bart.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 26.09.2016 07:47

Recht hat er denn Frau buchmayer ist eine grüne Gutmenschen die jault.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.09.2016 18:57

Wie wäre es mit Deutsch?
Ich meine nur damit man auch etwas versteht!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.09.2016 09:50

Imagine there is no van der Bellen ...

Hofer BP ??
Strache Kanzler ??
Kickl FP Parteichef / NR Präsident??

= evtl - worst case möglich!!

Es ist keine Zeit für Experimente,
schon gar nicht für blaue Machtspiele!!

Van der Bellen wäre da für einige Jahre eine verlässlich integre Konstante!!

Und ein exzellenter Wirschaftsmann an der Spitze! Was woll ihr mehr!!??

Hofer dagegen???
"Sie werden sich wundern, was alles gehen wird."

"Der noch amtierende Präsident Heinz Fischer tadelte Hofer und van der Bellen öffentlich für ihre "Allmachtsfantasien". Was er nicht sagte: Die österreichische Verfassung würde all das erlauben. In ihr schlummert ein gewaltiges autoritäres Potenzial."

Zit. aus die Zeit:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/norbert-hofer-oesterreich-praesident-wahl-verfassung

Sie wissen doch, wen Sie wählen - am 4.dez.??

!Es ist keine Zeit für unnötige Experimente!

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Traker (160 Kommentare)
am 25.09.2016 10:10

sie vergessen nur: Hofer wird von der Hälfte der Bevölkerung aus Überzeugung gewählt.
VdB hingegen wählen vom Kommunisten bis zum Sauschädelexperten Konrad alle, die nie und nimmer zusammen sein wollen, also lediglich eine Zwangs-Koalition ohne Gemeinsamkeiten bilden.

Mein Vorschlag: Nur mehr Sozis, Grüne, Bobos und ausgewiesene Gutmenschen dürfen wählen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 25.09.2016 13:39

Tuan ma wieder amoi die heissgeliebte Verschwörungstheorie hervorholen? Die armen armen Blauen. Der Anwalt der "Armen im Geiste", ......

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( Kommentare)
am 25.09.2016 18:21

2,2 Mio haben den Blauen gwählt, ist das die Hälfte von 8,7 Mio?

6,5 Mio Österreicher und Österreicherinnen haben Hofer NICHT gwählt.

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Plasch (493 Kommentare)
am 25.09.2016 18:38

Dürfen in Österreich alle Altersgruppen wählen???

Da dürfte ich etwas versäumt haben

Bis zu Ihrem Posting habe ich nicht gewusst dass alle die die österreichische Staatsbürgerschaft haben wählen dürfen!

Bitte vorher nachdenken und dann posten

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.09.2016 23:18

Bitte vorher nachdenken und dann posten....

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arnonimm (620 Kommentare)
am 26.09.2016 10:20

Das ist die dümmste Argumentation, die immer nur von Rotbonzen und Grünkiffern kommt.
Gegenrechnung: Der Alte hat genausoviel gegen sich, aber er stirbt früher.

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( Kommentare)
am 26.09.2016 11:46

Das ist nicht dumm, was Sie sagen, aber ganz dumm angewendet.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.09.2016 21:57

Wie kelein muss ein Hirn sein, deass darin Begriffe wie "Rotbonzen und Grünkiffer" Platz haben.
Etikettenkleben kann jede Reaglbetreuerin im Supermarkt!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.09.2016 22:01

Boitte - wer will sich über meine Tippfehler lustig machen?
Sorry, da ist die Laus in der Tastatur gesessen....

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( Kommentare)
am 25.09.2016 00:04

Kontraproduktiver Medienauftritt des Sicherheitslandesrat!
Immer dasselbe, die blauen Politiker machen es vor und ihre Fans hier im Forum nach!

Sie hetzen nur um gleich darauf blitzartig in die Opferrolle zu gehen.

Selber Grenzen überschreiten, sich aber aufregen wenn rechtmäßig geklagt wird.

Es nicht so genau nehmen mit der Wahrheit, bei anderen aber sogar handfeste Zahlen und Fakten leugnen.

An abstruse Lösungen glauben, gleichzeitig keine Verantwortung für die Umsetzung übernehmen wollen.

Eine echte inhaltliche Diskussion ist sehr schwer vorstellbar, dazu müsste erst Respekt und Zuhören einen Platz haben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2016 23:27

Schreiben sie mal das dem Vinzi und CO. Nur ob das was bringt, darf bezweifelt werden.

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( Kommentare)
am 28.09.2016 21:38

Sicher nicht nötig, ich vermisse das respektvolle Zuhören von anderen Postern.

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grubber (240 Kommentare)
am 24.09.2016 14:57

Hat nicht die deutsche Bundeskanzlerin vor kurzem gemeint, sie würde am liebsten die Zeit zurückspulen :

Meint sie, dass sie auf Warnungen gehört hätte?

Werden berechtigte Warnungen,nicht auch heute noch, als islamophob, rassistisch, fremdenfeindlich, hetzerisch oder diffuse Ängste schürend, diffamiert und abqualifiziert?
Doch kann allenthalben in der Berichterstattung eine Trendwende festgestellt werden.
Langsam und allmählich setzen sich Erkenntnisse durch, die vor kurzem noch tabu waren.
Sollte das an beiden OÖN Redakteuren spurlos vorbeigegangen sein?

Verwechseln sie nicht die Stimmung in ihrem Bekanntenkreis mit der Meinung der österreichischen Bevölkerung? Was Sicherheitsgefühle und Frust über die gegenwärtige Asylpolitk betrifft, da liegen sie weit weg von der österreichischen Befindlichkeit.
Aber vielleicht wohnen sie nur behaglicher.

Waffengeschäfte, Pfeffersprays ausverkauft, Selbstverteidigungskurse ausgebucht !
Alles nur aufgrund Podgorscheks Einlassungen ?
Ich bitte

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.09.2016 14:42

Mit solchen Beiträgen zeigen die Nachrichtenschreiber, daß Ihnen die Angst im Nacken sitzt, keine Presseförderung mehr zu bekommen. Es gibt keinen Unterschied mehr zu Rußland und der Türkei. Diese Schreiberlinge merken auch nicht, daß Ihnen die Bürger nicht mehr folgen.

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