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Aufregung um Dönmez-Beitrag in rechtem Magazin

Von OÖN, 09. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Aufregung um Dönmez-Beitrag in rechtem Magazin
Efgani Dönmez Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

LINZ/WIEN. Wegen eines als "Gastkommentar" gekennzeichneten Beitrags in der jüngsten Ausgabe des Magazins "Info-Direkt", das vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands als rechtsextrem eingestuft wird, ist VP-Abgeordneter Efgani Dönmez mit massiver Kritik konfrontiert.

Willi Mernyi, Vorsitzender des Mauthausen Komitees Österreich, zeigte sich gestern empört: "Wenn ein Nationalratsabgeordneter für ein rechtsextremes und antisemitisches Blatt schreibt", sei er "als Mitglied des Parlaments untragbar". Auch SP-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer warf Dönmez vor, "bewusst demokratiefeindlich" zu handeln. Sie forderte ebenso wie die Liste Pilz Parteichef Sebastian Kurz auf, "Stellung zu beziehen".

"Alter Kommentar"

Tatsächlich handelt es sich bei dem Dönmez-Beitrag um einen rund ein Jahr alten Kommentar über politischen Islamismus, der publiziert wurde, als Dönmez noch OÖN-Gastkolumnist war. Dass er für "Info-Direkt" schreibe, stimme nicht, sagt Dönmez: das Magazin habe bei ihm angefragt, ob es den Kommentar verwenden dürfe, er habe zugestimmt. Honorar habe er keines erhalten. "Ich habe prinzipiell den Zugang, mit niemandem den Dialog zu verweigern." Die Zustimmung, seinen Beitrag erneut zu drucken, hätte er auch jedem anderen Magazin gegeben: "Inhaltlich stehe ich nach wie vor dazu."

Das habe er in "zwei, drei Telefonaten" auch VP-intern erklärt: "Ich habe erlaubt, einen alten Beitrag von mir zu verwenden. Um mehr geht es nicht."

"Wie des Öfteren geht es nicht um den Inhalt, sondern über die Deutungshoheit von einigen selbst ernannten Moralaposteln, welche in ihrer Überheblichkeit glauben, darüber bestimmen zu dürfen, wer, wo, was zu publizieren hat", schreibt Dönmez auf seiner Internet-Seite http://efganidoenmez.at. Die größte Werbung für "Info-Direkt" habe nicht er mit seinem Kommentar geleistet, "sondern jene, die durch den akkordierten Sturm im Wasserglas noch mehr Aufmerksamkeit auf das Blatt gerichtet haben als es sonst überhaupt bekommen und verdient hätte".

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.03.2018 17:51

Ich hoffe, Dönmez lässt sich durch die Massenhysterie nicht beirren. Der Artikel enthält keinerlei Information, was er Falsches getan oder gesagt hätte.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2018 21:27

Verhetzung ist nicht lustig.

Dönmez soll seinen Islamhass erklären. Der Umweg über Russland vielleicht. Die Rolle der Russen im Nahen Osten und die Freundschaft der FPÖ mit den Russen.

1 und 1 zusammenzählen, dann auf einmal versteht man die Absicht hinter Dönmez unsinnigen Worten und ist verstimmt. Die Finanzwelt als Kriegsschauplatz.


"Eine schleichende Islamisierung ist auf dem Gebiet der Wirtschaft und Finanzen, Stichwort „Halal“ und „Islamic Banking“ im Gange. Mit ihren Petrodollars in Milliardenhöhe kaufen sie sich in unsere Volkswirtschaften ein und erkaufen sich dadurch mehr Macht."

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 22:35

Nur so zum Nachdenken:

In der Nazizeit standen Künstler aller Art vor der Wahl der Naziherrschaft zu huldigen, ohne Kritik einfach weiterzuarbeiten, in die innere Emigration zu gehen oder Widerstand zu leisten. Sie sind bekanntlich verschiedene Wege gegangen, wobei davon auszugehen ist, dass alle als Ausgangssituation gerne weiterhin ihr Auskommen, zumindest das Essen und Wohnen finanzieren wollten.

Wie moralisch knifflig war dagegen die Frage, die sich Herrn Dönmez bei dieser Veröffentlichung hier gestellt hat?

Manchmal denke ich, die Zeit der Hitlerei, mit heutigen "Personalressourcen" durchgespielt, würde noch viel übler ausgehen (nicht für den Einzelnen, aber für die Gesamtheit der Betroffenen).

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sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2018 21:34

Heute ist das undenkbar! Damals ging es sehr schnell, dass man seinem Nachbarn, seinem Bruder etc nicht mehr trauen konnte. So gut kann man die Leute gar nicht ansehen, dass man sich nicht hin und wieder täuscht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.01.2018 22:55

Ob man den Dönmez aufgrund seiner durchaus populistischen Art nun mag oder nicht: Aber den Grünen ist es offenbar lieber, dass man in internen Zirkeln über die böse rechte Gefahr philosophiert und sich gegenseit verständinsvoll zunickt. Dönmez hingegen geht gezielt zu den "Feinden" und referiert und schreibt dort. Vielleicht kann er wenigstens den einen oder anderen zum Nachdenken bringen, in internen Zirkeln hingegen wäre es nur sinnfreie Faserschmecihlerei.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2018 21:41

Keine Volksverhetzung bitte. Wenn er doch seriös und objektiv schreiben würde! Es ist seine extrem einseitige Sicht, die aktive Rolle Europas im globalen Wirtschaftsleben übersieht er.

Eurozentristisch und nationalistisch hetzend gegen den Islam, im Dienste dubioser Auftragsgeber. Was hat er eigentlich bei den Grünen gesucht?

Ideologisch ist er ein rechtsextremer Blasenbewohner, der im Stil der FPÖ die Provokation als Methode nutzt.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 09.01.2018 21:28

Das Dokumentationsarchiv wird von einem 77 jährigen Sozi geleitet! Was willst sonst erwarten?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.01.2018 22:56

Naja, ein 25-jähriger Burschenschafter wird kaum diese Funktion übernehmen, oder?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 22:50

Sie gelangen von einem offenbar bizarren politischen Standpunkt zu Ihrer auffällig verzerrten Faschismusdefinition.

Durch Ihren Accountnamen dann auch noch Österreich Ihre Gesinnung zu unterschieben schlägt dann dem Fass komplett den Boden aus.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 22:39

Keinen Nazi, keinen Faschisten, keinen Rechtsextremen. grinsen Für mich ein Zeichen für Qualität. Andere sehen es leider anders traurig

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am 09.01.2018 19:02

yael (7640) 09.01.2018 18:44 Uhr
Das wäre Sache des investigativen Journalismus, herauszufinden, wer hinter den Betreibern der Rechtsextremen Schmierblätter steht.

yael (7640) 09.01.2018 18:39 Uhr
Rechtsextrem gibt es nicht mehr, läuft jetzt alles unter rechts.

--> wer kennt sich da noch aus???

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( Kommentare)
am 09.01.2018 18:27

"die Deutungshoheit von einigen selbst ernannten Moralaposteln, welche in ihrer Überheblichkeit glauben,..."

da meint er eindeutig sich selbst.

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mape (8.837 Kommentare)
am 09.01.2018 19:12

Glaube nicht, dass Dönmez von sich selbst im Plural spricht !

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am 09.01.2018 19:27

yael glaubt nicht, yael weiß. Alles.

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rmach (14.908 Kommentare)
am 09.01.2018 21:26

Na, der Dönmez schlägt aber wild um sich! Das kann ja noch lustig werden, mit diesen Respektlern!

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am 09.01.2018 18:30

Woher bezieht das direkte hetzblattl sein Einkommen? Wie der Wochenblick, man kann es nicht genau sagen, nehme ich an.

Für Meinungsfreiheit für rechts und links, und gegen Korruption und Geldwäsche und aus.

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am 09.01.2018 18:39

Diese Trittbrettgesellschaft macht keinen guten Eindruck.
Sie wissen nicht genau? man nihmt an? ich kenne wenn und doch nicht?

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am 09.01.2018 18:44

Das wäre Sache des investigativen Journalismus, herauszufinden, wer hinter den Betreibern der Rechtsextremen Schmierblätter steht. Hier einiges nachzulesen, was verschiedene Poster wissen, ich hab gleich eine Sitzung, sonst hätte ich ausführlicher und besser geantwortet. Sorry!

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Erhaelt-der-Wochenblick-bis-zu-850-000-Euro-fuer-Auftragsrecherchen;art4,2778269,E

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.01.2018 18:53

https://www.vice.com/de_at/article/mvwbd3/wer-betreibt-das-rechte-russland-fanzine-info-direkt-aus-linz

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am 09.01.2018 18:58

Steigt das Fieber?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.01.2018 19:10

Sie können echt keine klareren Beweise neben Ihrem Nick liefern, dass Sie da dazugehören. Warum geben Sie es nicht einfach zu?

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( Kommentare)
am 09.01.2018 20:12

Ich kann ihnen nur eines verraten, mein Nick ist Älter als diese
Zeitschrift.

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am 09.01.2018 18:56

Nichts Wissen, aber neugierig sein.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 09.01.2018 20:22

Wenn ich mir Ihr Post so durchlese, dann fühle ich mich um ca. 80 Jahre zeitversetzt.

Geht es noch ohne Keule?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 22:57

Haben Sie schon einmal über die Begrifflichkeit und den Verwendungszweck des Ausdrucks "Nazikeule" nachgedacht? Vermutlich nicht. Ansonsten käme ich nämlich zu einer für Sie sehr nachteiligen Vermutung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.01.2018 18:56

Nau, leicht wer aufn Schlips getreten? Es kommt noch viiiel "besser". +runterscroll*

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.01.2018 18:40

So viele faschistoid Dodeln gibt es leider doch, lieber Wellington.
Weit weg ist der kleine Dönmetz auch nicht, hat Kurz ihn doch verschmäht und der HCS glaubt besseres Material zu haben.
Was soll er jetzt tun?
Schwarz vor sich hinbitzeln?
Auf besseres Wetter hoffen?

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 09.01.2018 17:00

Ein guter Artikel sollte in jeder Zeitung veröffentlicht werden dürfen...

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am 09.01.2018 17:12

Völkischer Beobachter? Stürmer? Pravda?

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 09.01.2018 17:41

scheinbar haben auch ÖVP Wähler und Abgeordnete da einen ganz eigenen Zugang.....

vielleicht schreibt der Kurz ja auch bald seine Memoiren.... " Mein Kampf" böte sich da als Titel an...

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am 09.01.2018 18:34

Schönen Tag, geschätzter Doktor. Schlage vor: Mein kurzer Kampf.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.01.2018 21:28

Vorschlag für deine Memorien: „mein grüner Dampf“

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am 09.01.2018 21:34

Dampf oder Krampf?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 23:50

Ich. --> "Ich! Kurz".
Krampf. --> "Kurz. Ein Krampf"
Dampf. --> "Kurz: Hansdampf"

Kurzens verschwitzter Egokrampf, halt.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 09.01.2018 17:45

Provokoant gefragt: Ist ein Artikel, der gegen Rechts geht im völkischen Beobachter weniger wert?
Inhalt versus Platzierung. Dönmez ist schon öfters mit Grünen zusammengekracht da er niemanden Dialog abschlägt. Kann einem gefallen oder nicht. Rudi gefiels nicht, ich finde Aufklärung und Dialog besser als Ausschluß.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.01.2018 17:56

Mir gefallen eitle Selbstdarstelller ja nicht so. Noch dazu, wenn sie sich als nützliche Idioten missbrauchen lassen und das auch noch cool finden. Zu glauben, ins Braune zu greifen und sich nachher nicht mal baden zu müssen, ist nicht mal naiv. Es ist einfach nur dämlich. Er sieht ja grade, was er für den scheinheiligen Applaus vom Balkon rechts bekommt. Das Parkett buht und verlässt das Theater.

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am 09.01.2018 18:30

Da spricht der Neid,leider stehen sie auf der falschen Balkonseite.

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am 09.01.2018 18:33

Wer schätzt ein Überlaufen zum Feind?

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am 09.01.2018 18:39

Proditionem amo, sed proditores non laudo.

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am 09.01.2018 18:48

Humanity habet plus de stirpe sunt, quare dicis proditor

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am 09.01.2018 18:55

Latein-Professoren, wo man hinschaut.
Mit C&P klappts halt nicht immer. grinsen

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am 09.01.2018 19:08

proditoris sinistra

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am 09.01.2018 23:24

Im 'non audebat insidiatorem,
sed quaero de politica in domum suam.
Quod est possibile in villa.
[...]
Homo sum.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 23:44

Ja... sinister, das ist das Stichwort --> ziemlich sinister, was Sie da von sich geben. Egal. Gott sei Dank liegt unter mir kein Römer begraben, sonst könnte ich nicht mehr ruhig sitzen, wenn er sich im Grab umdreht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 23:41

Scharfer Akzent. USA?

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mape (8.837 Kommentare)
am 09.01.2018 19:27

Feind ?
Jeder Andersdenkende ein Feind ? - Na Mahlzeit !

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.01.2018 23:36

Lieber Mape,

fokussiert:
Ein Nazi ist kein Denker, somit auch kein Andersdenker, sondern ein Verbrecher. Machen Sie sich bitte mit den strafrechtlichen Vorschriften vertraut. Die und insbesondere das Verbotsgesetz hat sich das österreichische Volk gegeben, falls sie auch das diskussionswürdig finden.

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am 09.01.2018 18:45

Bin generell nicht auf Menschen neidig, die keine Skrupel haben. Mit einem Klumpen Eis statt einem Herz kann das Leben keinen Spaß machen. Lesens die Eiskönigin. Andersen, nicht Disney.

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( Kommentare)
am 09.01.2018 19:02

Darum sind sie auch Lehrer und nicht Politiker geworden

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am 09.01.2018 19:20

Lehrer? Ja sicher, ich erinnere mich: Fünf! Setzen! Und 1000 mal schreiben: "Österreich ist eine demokraktische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."

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