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Wehrpflicht: Was dagegen spricht und was dafür

Von Eike-Clemens Kullmann., 20. Dezember 2012, 00:05 Uhr
Wehrpflicht oder Berufsheer?
Bild: APA

Am 20. Jänner 2013, entscheiden die Österreicher in einer Volksbefragung über Wehrpflicht oder Berufsheer. Die wichtigsten Argumente der beiden Lager.

Argumente der Befürworter

Die Wehrpflicht verankere das Bundesheer in der Bevölkerung. Ein Berufsheer würde nicht mehr alle gesellschaftlichen Schichten abbilden und wäre ein in sich geschlossenes, öffentlich schwer kontrollierbares System.

Ein Berufsheer hätte zudem eine tendenziell niedrigere politische Hemmschwelle vor dem Einsatz der Armee. Denn nur freiwillige Soldaten und Personen aus deren Umfeld wären betroffen.

Ein Berufsheer wäre teurer, da es einen steigenden Aufwand für die Nachwuchswerbung und Besoldung bringen würde, um die Attraktivität des Soldatenberufes gegenüber zivilen Berufsfeldern konkurrenzfähig zu gestalten.

Die Wehrpflicht bewirke indirekt eine sorgfältige Abwägung österreichischer militärischer Auslandseinsätze, weil große Teile der Bevölkerung mit den Aktivitäten des Bundesheeres in Verbindung stünden.

Die Wehrpflicht habe eine starke Integrationswirkung und führe junge Menschen unabhängig von ihrer Herkunft in Kameradschaft zusammen.

Nur über die Wehrpflicht sei es möglich, bei Katastrophen in ausreichender Personenzahl der in Not geratenen Bevölkerung zu helfen.

Das Gesundheits- und Sozialsystem funktioniere mit Hilfe tausender Zivildiener. Dieses jahrzehntelang erprobte System ließe sich nicht von heute auf morgen und auch nicht kostenneutral ersetzen.

Auch Wehrpflichtbefürwortern ist klar, dass dieses System dringend reformiert werden muss. Das betrifft vor allem die hohe Zahl an Systemerhaltern. Von Seiten der ÖVP als Wehrpflichtbefürworterin gibt es zu dieser Reform aber noch kein Konzept.

 

Argumente der Gegner

Die geostrategische Lage Österreichs mache die allgemeine Wehrpflicht zur militärischen Landesverteidigung sicherheitspolitisch unnötig.

Bereits 21 von 27 EU-Staaten hätten auf ein Berufsheer umgestellt, und auch die österreichische Neutralität schreibe keine allgemeine Wehrpflicht vor.

Neue Herausforderungen wie der internationale Terrorismus, Cyber-Attacken, usw. würden rasch verfügbare, hoch qualifizierte und modern ausgerüstete Soldaten sowie einen qualitativ höheren Ausbildungsstand erfordern. Sechs Monate Grundwehrdienst reichten dafür nicht aus.

Der Wehrdienst sei ein sinnloser Zwangsdienst, der jungen Menschen sechs Monate sowie durch das Herausreißen aus dem Arbeitsprozess fünf Prozent ihres Lebenseinkommens stehle.

Ein Berufsheer würde einen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung bedeuten.

Mehr Frauen beim Heer, eine starke Milizkomponente und das Zeitsoldatensystem würden sicherstellen, dass auch ein Berufsheer in der Zivilgesellschaft verankert bliebe.

Das Berufsheer und das bezahlte freiwillige Sozialjahr würden attraktive Arbeitsplätze für die Jugend schaffen.

Aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge würde es bereits ab dem Jahr 2015 zu einem Engpass bei Grundwehr- und Zivildienern kommen.

Das Berufsheer wäre mit dem derzeitigen Budget von zwei Milliarden Euro pro Jahr nicht nur finanzierbar. Es würde sogar weniger Kosten verursachen als die Wehrpflicht, da derzeit 60 Prozent aller Grundwehrdiener als System-erhalter eingesetzt würden.

 

„Feuerwehren sind die Armee der ersten 48 Stunden“

Präsenzdiener sind beim Katastropheneinsatz unentbehrlich, betonen Experten im Innenministerium. Die Feuerwehren seien „die Armee der ersten 48 Stunden“ (Polizeigeneral Franz Lang). Aber nur das Bundesheer mit Rekruten könne die notwendige Personalstärke und das Durchhaltevermögen für längere Einsätze gewährleisten.

Beim Hochwasser 2002 war das Bundesheer mit bis zu 15.000 Mann im Einsatz, davon waren rund 10.000 Grundwehrdiener. Viele waren Top-Spezialisten aus den verschiedenen Zivilberufen.

Als Ersthelfer sind freilich die freiwilligen Feuerwehren mit rund 330.000 Mitgliedern unverzichtbar. Für sie soll es 2013 eine deutliche Verbesserung geben. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) will die Entgeltfortzahlung (Ersatz des Verdienstentgangs) mit den Bundesländern „intensiv behandeln und zu Ende bringen“. Offen sei die Finanzierbarkeit.
Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SP) sieht darin kein Problem: Es gehe doch nicht um Riesensummen, die Mittel könnten etwa aus dem Katastrophenfonds kommen.

Die Cyber-Kämpfer

Das Innenministerium sieht noch ein Einsatzgebiet für qualifizierte Präsenzdiener. Seit es Computer gibt, gibt es den Begriff „Cyber“. Er bedeutet: elektronische Nachrichtenübermittlung. „Cyber-Terror“ ist das Eindringen in Digitalnetze und Steuerungselemente.

Solche Gefahren können nur Profis bekämpfen, argumentiert Verteidigungsminister Darabos. Doch bei der Berufsinformationsmesse 2012 wurde ein Grundwehrdiener IT-Staatsmeister. Der Gefreite Felix Hartung ist im Führungsbereich der Wiener Stiftskaserne eingesetzt. Er hat ein umfassendes Konzept für die Server und die Liegenschaften des Ministeriums ausgearbeitet. Hartung bleibt beim Heer – als Zivilbediensteter.

Solche Beispiele meint Wilhelm Sandrisser, der Verbindungsmann des Innenministeriums zum Nationalen Sicherheitsrat, wenn er sagt: „Junge Menschen können ihre IT-Fähigkeiten beim Bundesheer einbringen und weiterentwickeln.“ Das Einsatzszenario Cyber-Sicherheit spricht für Sandrisser „sehr stark für die Wehrpflicht“.     (chk)

 

Wehrpflicht/Berufsheer

6 Monate dauert derzeit der Grundwehrdienst. Dieser fußt auf der Wehrpflicht, die im Artikel 9a Bundes-Verfassungsgesetz festgeschrieben ist. Demnach ist jeder männliche Staatsbürger wehrpflichtig. Das Bundesheer setzt sich laut Verteidigungsministerium aus 11.000 Grundwehrdienern (bei 22.000 GWD pro Jahr) sowie rund 15.300 Berufs- und Zeitsoldaten, 8400 Zivilbediensteten und 21.000 Milizsoldaten zusammen. Das entspricht einer Mobilmachungsstärke von rund 55.000 Männern und Frauen. Das Budget beträgt zwei Milliarden Euro.

13.500 Zivildiener gibt es jährlich, davon permanent 9500. Die Dauer dieses Wehrersatzdienstes beträgt derzeit neun Monate. Die Kosten: 100 Millionen Euro aus dem Bundesbudget, 43 Millionen Euro steuern die Organisationen, die auf Zivildiener zurückgreifen, bei.

8500 Berufssoldaten soll das Berufsheer-Modell im Endausbau umfassen, bei dem ab 2014 keine Grundwehrdiener mehr einberufen werden sollen. Dazu kommen 7000 Zeitsoldaten (die sich drei, sechs oder neun Jahre verpflichten), 9300 Profi-Milizsoldaten (die dafür eine Jahresprämie von 5000 Euro erhalten), 6500 Zivilbedienstete und rund 23.000 beorderte Milizsoldaten. Insgesamt ebenfalls rund 55.000 Personen. Kosten: zwei Milliarden Euro.

Sozialjahr

Zusätzlich soll es bei einem Berufsheer ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr geben, das einen Bruttolohn von 1386 Euro (14 mal jährlich) sowie arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Absicherung beinhaltet. Vorgesehen sind bis zu 8000 Männer und Frauen.

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181  Kommentare
181  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 21.12.2012 13:44

ein Berufsheer spricht, wenn wir der Nato beitreten sonst nichts. Die Frage bei der Abstimmung muß daher lauten, wollen wir uns an internationalen Kriegen beteiligen oder nicht? Alles andere ist LÜGE.

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am 21.12.2012 08:16

Die Migrantenpartei hat unsere Kinder an die Nato verkauft.

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am 20.12.2012 20:55

. ein sinnloses milliarden-grab auf steuerzahlers kosten! du und du auch
. die totale wehrunfähigkeit?!
. das ausgehungerte und ungeliebte am ganzen
. der goldesel-selbsterhaltungstrieb
. die schändliche parteipoltische spielerei damit
. das volxdümmliche daran

was spricht dafür:
. hmmmm, vielleicht die ausgehuniform am opernball?
. und die militärmusik (wer auf sowas steht)?

was sind die alternativen:
1.) eine kräftige katastrophentruppe
2.) eine ebenso kräftige grenztruppe
3.) der soziale oder sonstige dienst für der jugend am land ... aber zu einem fairen preis oder sonstigen entschädigungen

ps. ich habe gedient ... und ich bin sicher kein pazifist, sondern hier nur steuergenötigter REALIST!

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am 20.12.2012 21:06

DAS land ...

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am 21.12.2012 02:30

Wir brauchen die alternativen nicht, reicht doch der ARBÖ.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 20.12.2012 20:36

alleine schon weil die Grünen und die ZPÖ dagegen sind !!!

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win7mausi (790 Kommentare)
am 20.12.2012 19:13

und Katastrophen - Übungen, die Befürworter sind nicht mehr ganz koscher, da politisch "verblödelt"!

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am 20.12.2012 16:41

und der tzivildienst ist ok

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am 20.12.2012 16:13

...damit sie einmal Disziplin und Ordnung lernen :-D

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am 20.12.2012 21:45

damit sie einmal das lufanhalten und durchschnaufen lernen!

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am 20.12.2012 15:38

Die SPÖ will halt jene jungen Wähler aussammeln,

die zu egoistisch sind einmal im Leben unserem Land für kurze Zeit zu dienen.

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am 20.12.2012 16:05

das hat nichts mit enimal was tun zu tun, ganz im Gegenteil
ich arbeite und zahle Steuern und finde ich leiste im Moment viel mehr für Österreich als ich damals beim Heer tat. Rumstehen und Warten wo soll da die Leistung sein ?

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am 20.12.2012 16:55

Fremder

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.12.2012 17:09

Wenn Sie 8 Monate Rumdrückerei und Leerlauf als "leistung" sehen sollten Sie einmal IHRE Leistungsdefinition überdenken.

Das Ganze ist ein blödes Politikerspielchen das nur dazu dient die Leute bei der Stange zu halten.

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am 20.12.2012 17:37

weil er dort nach deiner meinung herumdrücken kann. Das ist absurd.

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am 20.12.2012 15:25

Selbst der linke Standard lehnt das Berufsheer ab:

http://derstandard.at/1295570600443/Wehrpflicht-Viele-Laender-haben-Probleme-mit-Freiwilligenrekrutierung

Bundesheerler sind Menschen aus dem Volk die uns schützen.

Eine teure Söldnerarmee hingegen schützt nur die Interessen ihres Auftraggeber.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 20.12.2012 15:28

jedes Heer steht unter der Befehlsgewalt der jeweiligen Regierung, egal ob Berufsheer oder Heer aus Berufssoldaten und Wehrpflichtigen

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am 20.12.2012 16:59

80 jahre vor einem berufs-heer gefürchtet?

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am 20.12.2012 15:30

und vermutlich selbst nicht gedient: als gwd bist du befehlsempfänger und dienst dem vorgesetztem und nicht dem volk!

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am 20.12.2012 15:50

Das hört sich aber mehr nach SPÖ Zentrale und Jakob Huber an

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.12.2012 16:22

grinsen

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am 20.12.2012 16:31

bis sich dieser jakob huber gegen diese anwürfe und verleumdungen gerichtlich wehren wird.

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am 20.12.2012 17:07

dann darüber berichten, wird ein mordsspass hier im forum grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.12.2012 17:28

Stellts Euch -Rotbonzen darauf ein , 2013 ist ein Wahljahr daß die Rotbonzen in die wohlverdiente !!! Opposition führen wird !Österreich zu liebe !

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am 20.12.2012 16:57

nur was du daherplapperst sind argumente - bei dir;

Hast a bissl grössenwahn?

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am 20.12.2012 17:06

ich denke ich hab schon das ein oder andere argument eingebracht, ohne mittels neuem nick gegen irgendwelche parteien zu hetzen, weil es mit um die sache geht, nicht um politische farbenspiele.

zfleiß gegen eine partei zu stimmen und in der sache keine argumente zu haben wiederspricht dem sinn der direkten demokratie!

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am 20.12.2012 17:40

vermeintlich akteptabel, spassgruppierungen zum protest zu wählen.

cu!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 20.12.2012 18:30

leider haben 1994 auch viele leute für die eu gestimmt, hauptsache sie geben dem haider nicht die stimme! diese interviews liegen sicher noch auf beim rot-grünen diktatursender. "ich stimme für die eu damit ich dem haider nicht meine stimme gebe"
jetzt haben wir die eu diktaur dank der idio...
und eines ist auch sicher österreicher schießen nicht auf österreicher, und wenn es der komiker darbos hundert mal befehlen würde, ganz im gegensatz zu einem berufsheer, die schießen auf das volk, weshalb sich die roten politdiktatoren nur absichern wollen wenn es in diesem land zu den ersten krawallen kommen wird und sie geschütz sind und ihre gestohlenen millionen.

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am 20.12.2012 19:45

wo siehst da phrasen?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 20.12.2012 15:16

also ich werde diese volksbefragung schon annehmen und zur wahl gehen, natürlich werde ich für die beibehaltung der wehrpflich stimmen, hauptsache ich gebe meine stimme nicht diesen spö diktatoren.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 20.12.2012 15:23

nur eine Protestentscheidung, das fängt ja dann gut an mit der "direkten" Demokratie. Vor 2 Jahren hättest Du dann mit der SPÖ stimmen müssen, oder, denn schließlich haben die beiden Regierungsparteien ja einen Meinungsaustausch vollzogen. Ich würde diesen Militärmüll ohne wenn und aber ganz abschaffen, weil teuer und völlig sinnlos, aber ich bin dagegen dass nur jene dem Staat dienen müssen die es sich nicht richten können

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.12.2012 14:51

wenn Veränderung-dann mit System.
Aber dafür sind die Sozis unfähig...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 20.12.2012 15:04

endlich ein Weg der SPÖ, hinter dem ich stehe, und dann wird ziemlich sicherr dagegen gestimmt. Na, dann warte ich eben wieder 10 Jahre auf die nächste Chance, hinter einer SPÖ-Idee zu stehen. grinsen

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 20.12.2012 15:19

nach 20 Jahren wieder einmal eine einzige gute Idee der Sozis, aber aus der wird nix, da schmeissen wir lieber weiter das Geld für hochbezahlte beamtete Siebenschläfer im Tarnanzug raus, lassen sinnlos die paar unnötigen "Abfangjäger" kreisen und verdonnern die zur "Wehrpflicht" die kein Vitamin B, Geld, etc. haben um sich vor selbiger drücken zu können.

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( Kommentare)
am 20.12.2012 19:49

beträfe es mich, fühlte ich mich leicht beleidigt;

was bist denn für eine zwiderwurzen?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 20.12.2012 15:09

Schwindelegger, Haazzeee, Strohsack, Dörfler ,....? Alle Parteien betreiben Veränderungen mit System, aber dem ihnen passenden System und dabei wird nur selten auf die Interessen des landes Rücksicht genommen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.12.2012 15:56

Diese,ihre Aussage hat was für sich-keine Frage.
Aber dieses"Konzept"haben die Sozis erstellt...

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( Kommentare)
am 20.12.2012 15:23

sogar wenn er dafür ist, ist er dagegen, wegen den roten? sie werden nicht ruhen, bis die fpö die absolute hat, mh?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.12.2012 15:53

Gehns,bittschon-lernens lesen(bzw.verstehen)...

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( Kommentare)
am 20.12.2012 16:28

wenn ich ihre einzeiler, speziell zu schwierigen themen, ab und zu nicht im vollem unfang zu deuten vermag.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.12.2012 16:42

es spricht alles dafür(für die Wehrpflicht)
Warum?
Ganz einfach-weil eine so einschneidende Veränderung gewisser Abwicklungstechnischer Vorbereitungen bedarf.
Soll(auch)heissen-bevor man eine Entscheidung trifft,sollte man genau wissen,WELCHE es sein wird.
Wild hingeknallte,populistisch angehauchte Schnellschüsse sind mir als Entscheidungsgrundlage doch a bissl zu wenig.
Speziell auch in hinsicht auf die Neutralität,die ich als sehr wichtig erachte.
Darum-NEIN zum Berufsheer-so besser?
grinsen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.12.2012 20:02

Was die Neutralität anbelangt gebe ich Dir Recht.
Und: Stimmt das Volk für ein Berufsheer, dann ist dies ein "Freibrief" für die Politik.
NATO lässt dann grüßen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.12.2012 14:23

ist für mich wie Steuerpflicht !Beides braucht unser Österreich ganz sicher ! Mit den billigen Argumenten-wie -andere haben ihr Heer auch in ein Berufs-Söldnerheer umgewandelt !Alle diese sogenannten EU-hörigen Staaten haben eklatante Probleme damit,was in den Medien tunlichst verschwiegen wird !Belgien zb. hat 60% Moslmigranten aus Marokko !!dabei , für mich ein unerträglicher Zustand!Jeder halbwegs logisch denkender Bürger kann sich ausrechnen wie es bei etwaigen Unruhen in unserem Land dann weitergeht......ein äußerst besorgter Österreicher !

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( Kommentare)
am 20.12.2012 15:21

na da wär jetzt hier angesichts ihrer postings keiner draufgekommen! nehmens nicht immer alles so schwer, wird schon irgendwie! allahu akbar lieber adler55! zwinkern

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( Kommentare)
am 20.12.2012 16:10

die Argumente fehlen hier, Warum braucht Österreich eine Wehrpflicht. Natürlich braucht es eine Steurpflicht um Soziale und andere Leistungen zu zahlen-diese könnte aber auch dort sein wo die Schweiz liegt bei 25% und nicht wie in Österreich bei 49% !! Dies liegt an der mangelnden Reformwilligkeit und diese wird sicher nicht besser wenn jeder einfach ein Gegner ist "Weils imma schon so war" zum k.. diese Meinung. Wenn etwas nicht passt -wie die Wehrpflicht dann ändern-reformieren und nicht einfach weiterlaufen lassen.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 20.12.2012 16:24

Auch ich sehe da eine gewisse Kausalität.
Jene, die das Geld an der Finanz vorbei in Steueroasen verstecken können, sind auch jene, die sich der Wehrpflicht entziehen können.
Das ist die gleiche Bagage.

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( Kommentare)
am 20.12.2012 13:47

will man denn mit diesem unbrauchbaren Heer! Weder Polizei noch Heer sind in der Lage, die arbeitenden Bürger vor den zugewanderten gewalttätigen, hauptsächlich muslimischen Straftatenmigranten, ordentlich zu schützen. Nur noch peinlich dieses hochnäsige Gehabe dieser "Sicherheitsbefürworter" aus Armee und Justiz. Diese werden inzwischen sebst von den kriminellen Straftatenmigranten offen belächelt und verhöhnt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.12.2012 14:20

weniger Schwänzen, mehr lernen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.12.2012 14:39

dieser unerträglichen Zustände in unserem Land sind wohl jedem klar -eine Rotschwarze Versagerregierung mit Hilfe der Grün-innenösterreichhassenden Partie !

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 20.12.2012 15:14

in Zusammenarbeit mit dem Schweigekanzler, Zeit und Mehrheit hätten die beiden gehabt. Der Schwachsinn die Zuwanderungspolitik auf die Grünen zu schieben kann nur einem Dummkopf einfallen, denn wann waren die Grünen je an einer Regierung beteiligt?

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