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Umfrage: Jeder vierte Österreicher will einen "starken Führer"

Von nachrichten.at/apa, 13. März 2018, 12:12 Uhr

WIEN. Jeder vierte Österreicher sehnt sich nach einem "starken Führer". Das ist das Ergebnis des aktuellen "Sozialbarometers" der Volkshilfe, das rund um den 80. Jahrestag des "Anschlusses" an Hitler-Deutschland präsentiert wurde.

Bundesgeschäftsführer Erich Fenninger bezeichnete das Ergebnis am Dienstag als erschütternd. Das Demonstrationsrecht ist dennoch der großen Mehrheit (80 Prozent) wichtig. Befragt wurden von SORA in Face-to-face-Interviews 1.008 Österreicher ab 15 Jahren im Oktober des vergangenen Jahres. 

Der Aussage "Man sollte einen starken Führer haben, der sich nicht um ein Parlament und Wahlen kümmern muss" stimmten dabei acht Prozent "sehr zu", 18 Prozent "ziemlich" - was in Summe 26 Prozent ergibt. "Wenig" damit einverstanden waren 25 Prozent, "gar nicht" 43 Prozent.

"Höchst gefährlich"

"Ich halte dieses Ergebnis für höchst gefährlich", kommentierte Fenninger das Ergebnis des Sozialbarometers. Er forderte die Politik auf, darauf zu reagieren. Der Volkshilfe-Geschäftsführer erinnerte aber auch an eine Wahltagsbefragung von SORA, bei der sich 94 Prozent zur Demokratie als beste Regierungsform bekannt hatten. Allerdings sei auch hier bei den absoluten Befürwortern ein Rückgang zu vermerken gewesen.

Trotz des Wunschs nach einem "starken Führer" stehen die Österreicher aber zum Demonstrationsrecht. Exakt acht von zehn Befragten sehen dieses als wichtigen Bestandteil der Demokratie, heißt es im aktuellen Sozialbarometer der Volkshilfe. Nur 15 Prozent sprachen sich dagegen aus. Eine Einschränkung dieser Rechte wäre für genau 70 Prozent gar ein "Angriff auf die Demokratie", für 24 Prozent hingegen nicht.

Ein Mittel zur Stärkung des Demokratiebewusstseins ist für Fenninger die Freiwilligenarbeit, was auch die Umfrage belegt: 72 Prozent stimmten diesem Ansatz zu, 30 Prozent der Befragten gaben an, sich selbst in einer Initiative oder einem Verein zu engagieren. Die von politischer Seite geplante Stärkung der direkten Demokratie sieht Fenninger differenziert: Nicht nur auf den Wahlvorgang, sondern auch auf die Behandlung des Themas im Vorfeld komme es an.

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101  Kommentare
101  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 14.03.2018 18:25

es würde genügen unsere Demokratur wieder in eine Demokratie zu reformieren zwinkern
was in Zeiten eine globalen von Lobbyisten beherrschten Welt nicht mehr zu schaffen scheint ohne Bürgerkriege

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 14.03.2018 12:38

Das erklärt wieso nach wie vor geheiratet wird zwinkern

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.03.2018 10:38

Es ist darn zu arbeiten, dass in der Politik mehr Menschen mit einwandfreiem Charakter tätig sind, die nicht deswegen dort sind,weil sie dort leicht viel Geld verdienen können, aus Geltungssucht, Machtsucht oder ähnlichen niedrigen Motiven. Und das dort im Interesse der ÖsterreicherInnen gehandelt wird und nicht andere Motive vorrangig Geltung haben. Wenn das befolgt würde, dann hätten die PolitikerInnen auch ein sehr viel höheres Ansehen, als es jetzt ist. Und die Einstellung derer,die dummerweise einen starken Mann wollen, würde sich dann wohl auch ändern.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.03.2018 00:56

Das ist die Folge von 10 Jahren rückgratlosen Kanzlern. Damit hat Strache gar nichts zu tun. Das mag für Unintelligente unbegreiflich sein.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.03.2018 11:38

Sie sind also auch für einen "starken Führer"!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.03.2018 12:38

am liebsten bierführer. prost

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 18:17

Reiseführer, Führerschein, Entführung, ... was sich die die "Herren" der linken Gehirnhälfte nur für Sorgen wegen einem Wort machen, das mehrdeutig ist grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 13.03.2018 22:46

auch eine Demokratie braucht führer, auch in der politik welche nicht bei jeden haucherl umfallen und zu allen ja und amen sagen, und wenns sein muss ein Machtwort sprechen. Kreisky hats bewiesen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.03.2018 10:43

Aber Macht braucht auch Kontrolle - Kreisky war immer ein Demokrat. Und er hätte bei veränderten Machtverhältnissen im Parlament jederzeit gestürzt werden können und ausserdem gab es ja noch einen BUPRÄ, der die Regierung hätte entlassen können. Die Umfrage hat aber als Fragestellung gehabt, ob man einen starken Führer will, der nicht vom Parlament kontrolliert werden kann. Das ist ein gravierender Unterschied.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.03.2018 21:39

Es wäre interessant wie groß die Schnittmenge mit dem Anhänger des Orden des rauchenden Karl-Heinz ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 21:57

ich gebe 95%

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:10

Bei einem Anhänger?
Eher unwahrscheinlich.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:13

Ha! Ich hab´ grad vorhin ein "s" geschenkt bekommen.
Ich schenk´ es Ihnen.
Das ist dann meine gute Tat für den heutigen Tag. grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.03.2018 20:24

25 % wollen a Hundeführer ? des wiad teier ... grinsen grinsen

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 13.03.2018 19:48

tja ihr lieben ewiggestrigen blaunen, da wirds wohl nichts mit dem hc, sie wünschen sich ja einen STARKEN führer,von dem abgesehen das es ein wahnsinn ist wie sie es bereits geschafft haben euch aufzuhetzen. so hats damals auch angefangen!!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.03.2018 20:30

SO hats eben damals NICHT angefangen. Jeder mit Geschichtsbildung weiß um die damaligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen, die einen solchen Irrsinn entstehen haben lassen. Die damalige Zeit mit den heutigen, genau genommen wenigen Verwirrten zu vergleichen, ist schon mehr als naiv und zeigt ein gewünschtes Weltbild, in dem man sich bei den "Guten" fühlt. Damals waren aber auch die "Linken" nicht zum mögen. Das gilt aber auch für die heutigen geistig flachen Ideologen.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 21:50

"Vergessen wir nicht, dass am Anfang nicht Auschwitz, sondern die Ausgrenzung stand."

André Heller am Gedenktag für den Anschluss.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 07:29

falsch, am Anfang stand die Zeit vor 1914, der Irrsinn der Zeit 1914 - 1918 und dann "keimte" der Irrsinn. Alles auf die Zeit von 1938 zu deuten, ist falsch. Geschichte findet über lange Zeiträume statt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 22:00

mußt aber zugeben, dass Hitler ein Rattenfänger war,
und dass sich HC der gleichen Methoden bedient.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:04

HC sagte bei der Gedenkrede, wir haben eine Verpflichtung gegen den Antisemitismus zu kämpfen, da fielen mir sofort die Islamhetzreden einiger Forumstrolle ein.

Das Misstrauen gegen die FPÖ ist so groß, dass man nichts Gutes denkt, wenn einer von denen an sich richtige Worte sagt.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 07:27

gebe ich nicht zu. Ich bin der Ansicht, dass man die Geschehnisse jeder Zeit für sich betrachten muss. Man kann die 70iger Jahre nicht mit heute vergleichen und daher auch 1938 und auch 1914 (wird gerne vergessen) nicht mit heute. Alles hat zu seiner Zeit seine Bedeutung, seinen Wert aber auch seinen Irrsinn.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 14.03.2018 10:26

....alles hat zu seiner Zeit seinen Wert und Irrsinn, durch den Verfall des Glaubens und der Moral steigen Neid Gier und Geiz ins unermessliche auch die Überfremdung kommt dabei immer mehr zum tragen. Es blitzen bei jeder Gelegenheit die Messer, leider
erkennt man zur Zeit weit und breit keinen wirklich fähigen Vermittler.

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( Kommentare)
am 14.03.2018 15:43

ratten wie kriminelle Ausländer muß man fangen und abschieben.dann sind die Gefängnisse auch wieder leerer.

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tulipa (3.234 Kommentare)
am 13.03.2018 18:57

Wie unbelehrbar doch viele Manschen sind!
Das mit dem ,starken Mann‘ ist doch nur so lange gut, solange dieser die Positionen vertritt, die sich sein Anhänger wünscht. Gibt es plötzlich eine Entscheidung, die einem nicht gefällt, dann spürt man ganz schnell die Ungerechigkeit so eines Systems.
So geschehen 1938: Mein Vater hat als damals nicht einmal 15-Jähriger den Einmarsch und Jubel darüber miterlebt. Fast alle, so sagte er, waren in Aufbruchsstimmung und erwarteten, dass alles großartig würde.
Die Ernüchterung kam postwendend: schon im Sommer hatten die Piefkes in allen Bereichen - Verwaltung, Wirtschaft, Gemeinwesen - das Sagen, und den Einheimischen hing das sprichwörtliche ‚Ladl‘ bis zum Hals runter. Lieber heute als morgen hätten sie die neuen Anschaffer wieder los gehabt.
Bloß keine Diktatoren mehr an die Macht!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.03.2018 20:43

ist nichts neues was sie schreiben - im Grunde ist es ein Schema, das auf viele andere Lebenssituationen umgelegt werden kann: Ehe - alle sind am Anfang begeistert und nach einiger Zeit ..., Beruf - voller Elan und nach einiger Zeit ..., Hobby - Zeit und Geld investiert und wie lange bleiben die dann dabei?

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( Kommentare)
am 13.03.2018 21:54

Das ist schon eine merkwürdig kaltherzige Entschuldigung für Hitler, weil "in der Ehe auch die Ernüchterung kommt".

Welche misslungene Ehe führte zu 60 bis zu 80 Mio Toten?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 07:25

was soll diese primitive Antwort? Ich habe von Lebensschemas gesprochen. Davon, dass unser Leben in immer gleichen Abläufen, nur mit anderen Inhalten, geschieht. Wenn man etwas nicht versteht, bitte nicht antworten, sondern fragen, nachdenken und lernen!

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tulipa (3.234 Kommentare)
am 14.03.2018 18:09

Ist die Einrichtung einer Diktatur für Sie auch ein unausweichliches Lebensschema? Hätte gedacht, aus diesem Zeitalter wären wir raus.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 18:13

wenn man die Geschichte der letzten 2.000 Jahre verfolgt, gab es immer wieder Diktaturen. Auch heute noch in den verschiedenen Lebensschemata: Betriebe, Beziehungen, aber auch ehrenamtliche Tätigkeiten werden nahe einer Diktatur geführt und - ob sie es glauben wollen oder nicht - von den Betroffenen ertragen und sich nicht dagegen gewehrt. DAS sind Lebensschemas, egal welchen Inhalts.

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tulipa (3.234 Kommentare)
am 14.03.2018 18:33

Und DAS finden Sie gut? Soll sich nicht ändern? Dann lassen Sie sich mal beherrschen und unterdrücken, Möglichkeiten dafür gibts ja genug.

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tulipa (3.234 Kommentare)
am 14.03.2018 18:05

Der wesentliche Unterschied:
Ehe - kann mich trennen, wenn es gar nicht passt, Beruf - kann kündigen, wenn es nicht geht, Hobby - such ich mir halt was Neues.
Diktatur - kann das Leben kosten, wenn ich nicht einverstanden bin. Mein Onkel landete an der Front in Stalingrad, weil er der SS nicht beitreten wollte. Kam nie zurück.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 13.03.2018 18:52

Klingt zwar wie ein Sprichwort, und doch fängt "gute, verantwortliche Führung" bei sich selbst an ... Schauen wir uns mal um.😎 Der erste Blick könnte in den Spiegel wandern, ist da niemand Geeignete/r, dann sucht sich jede/r seine/n FührerIn ... Hm, und jetzt?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.03.2018 00:47

Dieses posting schürt antifaktisch Fremdenfeindlichkeit, und rassistische Diskriminierung.
Millionen??? -
Wo habens denn diese paranoide Verschwörungstheorie her,
um parteipolitisch motiviert aufzuwiegeln und irrationale Ängste zu produzieren?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.03.2018 18:12

Was uns erwartet, wenn diese 25% von der FPÖ eingesammelt werden - wer sonst hättze die Tradition und das Potential dazu? - dann erwartet uns das, was Andre Heller in seiner Gedenk-Rede beschreibt:

http://tvthek.orf.at/profile/Gedenkakt-anlaesslich-des-80-Jahrestages-des-12-Maerz-1938/13888582/Gedenkakt-anlaesslich-des-80-Jahrestages-des-12-Maerz-1938/13969411/Gedenkrede-von-Andre-Heller/14263413

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.03.2018 20:40

aha - Heller, der Schokoladenpensionist als ideologische Leitfigur, Entschuldigung Führerfigur. Naja wems gefällt.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.03.2018 00:50

Sie haben seine Rede
entweder nicht gehört oder
wollten sie vorurteilsbedingt nicht hören,
oder haben sie gehört und nix, aber auch gar nix verstanden.

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Punkt (423 Kommentare)
am 13.03.2018 17:55

Bildung,Bildung;Bildung
Achtsamkeit,Wachheit
und Erziehung zur Empathie- sonst wird´s brandgefährlich!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 13.03.2018 17:44

Na klar, nach Mr.Bean als Kanzler und nunmehrigen Oppositionsführer will fast jeder wieder Leadership und Stärke.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.03.2018 17:31

Ja komisch... wo das nur herkommt.

Die Politik blockiert sich gegenseitig.
Jeden Tag wird mind. eine Person abgestochen.

Was umgesetzt wird ist Vollholler.
In jeder Bananenrepublik ist eine Brücke in 6 Monaten fertig, bei uns in 5 Jahren.

usw.

Natürlich denkt ein jeder, dass ein "Führer" GENAU das umsetzt, was die Person für richtig hält, die für einen "Führer" ist...
grinsen grinsen:)

Fakt ist aber auch:
Jede Firma mit einem in mehrerlei Hinsicht "starken Führer" läuft meist geschmeidig.
Da beschwert sich auch keiner.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.03.2018 18:41

Achso -
kickl und strache vertreiben die Messerhelden. Sind wirklich kompetente Burschen!
Die schaffen das mit/gegen links!

Auch in Österreich geborenen Messerstecher, autochtone Vergewaltiger und Drogendealer werden ausnahmslos mit aller Härte des Gesetzes so schnell verschwinden, dass wir uns noch wundern werden.
Das blaue Zeitalter wird für unsere Hoamat ein goldenes werden!

Aber nur für die, die auf der Einkommens-und Vermögensleiter schon ganz oben stehen! Die habens auch verdient, weil sie ja schon so viel Steuer zahlen ...
usw.usf. ...

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.03.2018 20:33

schöner Text - da wird einem klar, dass sie von Neid getrieben sind auf die besser Gebildeten und damit wirtschaftlich erfolgreichen Mitmenschen. Nicht so viel posten, lieber lernen und arbeiten dann können sie sich auch die angenehmen Lebensseiten leisten!

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( Kommentare)
am 13.03.2018 22:01

Fiffi, dir fehlt jeder Realitätssinn.

Kickl, Strache, Gudenus und alle Kumpanen fällt nichts ein als Mauern und mehr Polizei. Damit verhindert man Kriminalität nicht.

Sozialer Friede und das Gefühl der Sicherheit entsteht in einer gerechten, solidarischen Gesellschaft. Das wäre ein Staatsziel!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.03.2018 00:55

Sagens: WEN beschreiben Sie da?
SIE SICH SELBST??

"da wird klar, dass sie von Neid getrieben sind auf die besser Gebildeten"
"Nicht so viel posten, lieber lernen und arbeiten"

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 07:31

grinsen ich bin mir sicher, dass ich mehr Besitz habe und mehr verdiene als sie grinsen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.03.2018 11:37

Na und? Aber trotzdem ziemlich arm!!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.03.2018 18:15

nee - ich kann mir jederzeit das kaufen, was ich möchte. Ich muss nicht wie sie überlegen, ob ich mir das leisten kann! Ergo habe ich ein besseres und schöneres Leben! grinsen

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( Kommentare)
am 13.03.2018 21:47

"Mit der Gartenschere in der Hand soll die 44-Jährige zu ihrer Nachbarin gesagt haben, dass sie sie „abstechen“ werde."

Wenn in einer Firma einer so entgleist, muss er auf der Stelle gehen.

Was soll der Staat mit seinen Streithansln tun?

Menschliches Zusammenleben wird nie reibungslos sein. Und wenn ein Milieu geprägt ist von Arbeitslosigkeit, Armut, Entwertung durch die Gesellschaft, keine Bildung, kein soziales Netz dann steigt die Kriminalität.

Wo sind Politiker, die dagegen ankämpfen?
Die FPÖ hetzt nur statt dass sie geordnete Verhältnisse schafft.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 13.03.2018 17:23

Das sind halt die Totalversager, die allein nix auf die Reihe bringen.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 13.03.2018 17:22

26% der Leute wünschen sich einen starken Führer. Und haargenau 26% haben bei der Nationalratswahl die FPÖ gewählt. Seltsamer Zufall...

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.03.2018 17:20

Das überrascht mich nicht, mich überrascht der niedrige Anteil. Ich hätte 66,7% angenommen, 2/3 aber das liegt wohl an der schmeichelhaften Fragestellung.

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