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Politologe: FPÖ wird erst in Mitte rücken, wenn sie regieren will

Von Annette Gantner, 22. Dezember 2016, 00:04 Uhr
Politologe: Die FPÖ wird erst in die Mitte rücken, wenn sie regieren will
Noch ist es ein freundschaftliches Kräftemessen zwischen Strache und Haimbuchner. Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT

WIEN. Vorerst wird weiterhin Strache mit seinem harten Oppositionskurs die Parteilinie prägen.

Mit welchem Kurs wird die FPÖ bei den nächsten Wahlen Stimmen maximieren können? Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner fordert eine klare pro-europäische Positionierung, er will die Partei personell verbreitern und tritt für mehr Distanz zu rechtsnationalen Parteien wie dem Front National oder der AfD ein. FP-Chef Heinz-Christian Strache hat als klassischer Oppositionspolitiker zuletzt hingegen mit seinem außenpolitischen Kurs für Aufsehen gesorgt.

"Der Standort bestimmt die Perspektive", analysiert Politologe Peter Filzmaier im Gespräch mit den OÖNachrichten. Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner agiere als Regierungspolitiker, Strache hingegen habe die Rolle des Herausforderers.

Stronach- und BZÖ-Wähler

Von der strategischen Ausrichtung her sei Haimbuchners Linie die richtige. "Die größte neue Wählergruppe für die FPÖ sind jene, die früher irgendwann bei der ÖVP waren und jetzt im Wartesaal sind", sagt Filzmaier. Das umfasse vor allem jene, die 2013 das Team Stronach oder das BZÖ gewählt haben – immerhin rund neun Prozent der Stimmen. "Diese Gruppe gewinnt Strache mit so einer Ak-tion wie seiner Reise nach Moskau sicher nicht."

Filzmaier sieht Straches Russland-Aktivitäten generell skeptisch. "Es ist inhaltlich absurd, was die Bundes-FP macht. Zuerst arbeitet sie an einem internationalen Verbund von Rechtsnationalen. Und jetzt will sie mit den Kommunisten kooperieren. Das ist bizarr." Wenn es der FPÖ zwar nicht nütze, so schade es ihr auch nicht. Bei der Bundespräsidentenwahl habe sich gezeigt, dass die Frage, ob Norbert Hofer Österreich gut im Ausland vertreten könne, für seine Wähler wenig relevant war.

Auch der frühere FP-Obmann und Vizekanzler Norbert Steger glaubt nicht, dass die Außenpolitik von allzu großem Belang ist. "Für die Gesamtpartei dominieren innenpolitische Themen. Was kann die FPÖ dazu beitragen, dass es den Bürgern in Österreich besser geht?", sagt Steger. Er drängt wie Haimbuchner darauf, dass sich die FPÖ stärker der Frauen als Wählergruppe annehmen solle.

Dass es einen Richtungs- oder Machtstreit in der FPÖ gibt, bezweifelt Steger. "Haimbuchner hat eine ganz wichtige Rolle im FP-Präsidium. Es wird keine großen Auseinandersetzungen zwischen ihm und Strache geben. Sie mögen sich ja", beschwichtigt er.

Strache sei als Obmann derzeit völlig unbestritten, vor allem auch, weil niemand seinen Job wolle. "Straches wirkliche Stärke ist die oppositionelle Zuspitzung. Er hat den Freifahrtschein für die nächste Wahl. Sein Problem wird kommen, wenn es ums Regieren geht", sagt Steger.

Gemeinsames Ziel eint

Noch eine die FPÖ das gemeinsame Ziel, Platz eins zu erringen. Doch könnte Strache letztlich dasselbe Schicksal ereilen wie einst Jörg Haider – die FPÖ in die Regierung führen, aber selbst auf ein Amt verzichten zu müssen.

"Die FPÖ will Regierungsverantwortung, aber es kann sein, dass die anderen Parteien Strache als Person ablehnen", sagt Filzmaier. "Wenn Strache keine Regierungsbeteiligung schafft, wird es zu Verteilungskämpfen kommen."

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79  Kommentare
79  Kommentare
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wolf8 (617 Kommentare)
am 27.12.2016 12:06

vielleicht kommt die zeit wo wir uns wünschen werden hätten wir nur die fpö gewählt, aber dann wird es leider zu spät sein.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.12.2016 01:22

allerliebster escorpio! Mit Deiner Rechenkunst oder Deiner Erinnerung ist es nicht weit her. Kannst Du Dich denn noch erinnern, auf wie viele Prozent der Rote und schwarze Kandidat kamen?

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 24.12.2016 01:06

Die verzweifelten Versuche Straches internationale FPÖ-Kontakte vorzutäuschen wird immer skurriler.

"Tatsache ist, das General Flynn den besagten österreichischen Politiker weder getroffen noch mit ihm gesprochen hat und dass General Flynn sich vehement von Gruppen mit solchen Einstellungen und Standpunkten distanziert“

Danke für dieses klare Dementi von Straches Aussage...

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.12.2016 00:56

Nur LANGSAMDENKER merken nicht, daß die FPÖ gar nicht rücken muß, denn seit geraumer Zeit fordern Kern und Kurz die Sachen, Die Strache und die FPÖ vor einem Jahr eingefordert haben.

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bbgrunt (718 Kommentare)
am 22.12.2016 23:06

Ehrlich gesagt ist die Frage ja nicht, ob die FPÖ nach der nächsten Nationalratswahl regieren wird sondern mit wem. Die FPÖ wird auch nicht "in die Mitte rücken" sondern unter Umständen Zugeständnisse an den Koalistionspartner machen müssen. Je nachdem wer das sein wird, werden die Zugeständnisse anders aussehen. Das macht aus der FPÖ aber noch keine Partei der Mitte. Wobei ich unter "Mitte" jetzt nicht den Bereich zwischen links und rechts meine (so einfach ist die Welt nicht), sondern traditionelle Konsensdemokratien westeuropäischen Zuschnitts als Gegensatz zur autoritär-nationalistischen Demokratien wie z.B. in Ungarn oder Polen (und geteigert noch in Russland oder Türkei). Wie der Kurs im Fall einer Alleinregierung aussehen würde, kann man sich anhand der Reisedestinationen der zuständigen Mandatare vor Augen führen.

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am 22.12.2016 16:32

„Vorerst wird weiterhin Genosse Strache mit seinem harten Oppositionskurs die Parteilinie prägen.“ Die Betonung liegt auf vorerst, durch seinen Eintritt in die Putin Partei steht ihm ein Versorgungsposten, im Zentralkomitee der Partei, als Zentralkommissar (abgekürzt ZK) in Moskau zu.

Regieren wollen und regieren können sind zwei verschiedene Paar Schuhe, die für Strache und die FP viel zu groß sind. Das hat sich auch bei der BP herauskristallisiert, wobei Hofer doch sehr deutlich abgeschlagen wurde.

Die FP Parteiobmann Diskussionen steht schon länger zur Debatte – Strache wird ein Versorgungsposten zugeteilt (z.B. Bundesrat), ist somit in ein paar Jahren Vergangenheit.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 22.12.2016 19:44

Also so seh ich das nicht: SPÖ, ÖVP, GRÜNE, NEOS erreichen zusammen mit einigen Reichen 53 % und die FPÖ allein 46 - wer ist da jetzt abgeschlagen?? Alle die, die da für VdB zusammengehofen haben, erreichen pro Gruppe um die 10 % - also kann man da bei der FPÖ nicht von abgeschlagen sprechen, oder???

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.12.2016 20:10

Wenn sie es immer noch so sehen wollen, dann wird ihr Erwachen erst nach der nächsten Wahl möglich sein.

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( Kommentare)
am 22.12.2016 23:33

ichauchnoch

Die Intention der Sozis ist doch, den dummen Effler-Wählern die Illusion zu lassen, sie wären bereits bei 46 %, weil mit diesem Prozentsatz der Hofer anständig verloren hat.

Die Effler werden unter diesem Hetzer Strache, unter dem milchgesichtigen Haimbuchner ohne Schmiss, sowie dem Hofer mit Stock+Glock, auf unter 20 % absacken.

Die Wähler haben genug von den Russland-Träumereien, von den Ausflügen Straches mit seiner Filipina ...... alles auf Kosten der Steuerzahler.

Nur die enthirnten Effler schnallen das nicht und schreien "JubelJubel", bestellen Dreifingerbier und hauen sich auf die Schenkel...... eine grausige Vorstellung, dass diese Figuren immer noch Österreicher sind.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.12.2016 00:50

liebster cuni! Gibt es einen zweiten Strache?, denn Genossen Strache kennt Niemand. Oder ist Strache etwa zur ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ gewechselt? Das kann sich fast Niemand vorstellen, denn die roten Nadelstreifler fürchten Ihn doch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 15:03

LEIDER kommen den Rechten die Ereignisse der IS zu Gute da es das Ziel der IS ist die Gesellschaft zu spalten , ja das Volk zu destabilisieren ...und anscheinend gelingt es ihnen .. traurig

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.12.2016 15:47

erkundigen Sie sich besser, über das wahre Ziel des Islam und erst danach dürfen sie mitplaudern.
Anscheinend haben sie gar nichts begriffen, es geht um keine Spaltung od. sonstiges es geht seit 630 um UNTERWERFUNG, auslöschen der Kuffar.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 15:56

helterskelter

einmal durchlesen , nachdenken , dann schreiben ...oder du hörst dir Markus Lanz von gestern Abend wo Experten sich äussern um dein Wissen aufzufrischen , bzw. updaten zwinkern

[URL]https://www.bpb.de/apuz/237939/dschihadisten-lieben-die-extreme-rechte-ein-gespraech[/url ]

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 15:58

https://www.bpb.de/apuz/237939/dschihadisten-lieben-die-extreme-rechte-ein-gespraech

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 16:05

helterskelter

um zu lernen muss man bereit sein sich zu öffnen , anderes zu erfahren und sich BREIT zu erkundigen , bzw. zuzuhören zwinkern

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 22.12.2016 18:27

Und die rechtsextremen lieben die Dschihadisten, kriminelle Ausländer......

Ohne die wären sie nichts.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 22.12.2016 15:56

wer hier mitplaudern darf, werden gsd nicht Sie Obergscheitl bestimmen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 15:59

grinsen

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( Kommentare)
am 22.12.2016 17:12

pepone,
darf ich zu deinen Gedanken noch ergänzen, wenn du richtig schreibst: LEIDER kommen den Rechten die Ereignisse der IS zu Gute da es das Ziel der IS ist die Gesellschaft zu spalten, ja das Volk zu destabilisieren ...und anscheinend gelingt es ihnen.

Es ist der dadurch herrschende Unfriede in der Bevölkerung, welcher der Strache-FPÖ die Zuläufe bringt, sicher nicht die Ideologie der Partei, sicher nicht ein Lösungsansatz. Dieser Unfriede wird auch von der Partei gerne hochgebauscht, um eben seinen Profit an Wählerstimmen zu bekommen. Unzufriedenheit ist aber kein Lehrmeister für eine erfolgreiche Zukunft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 18:10

Till-Eulenspiegel

ja klaro .
die FPÖ paddei wäre ja NICHTS ohne die Sticheleien von ÄUSSWÄRTS ...
bsp :

Die USA hat(te) früher die Gabe Länder in Süd-Amerika die Rohöl reich waren mit US Leute genannt Chakale zu destabilisieren um sie " fügig " zu machen ...gelang es nicht haben sie die wichtigsten Politiker umbringen lassen ...Flugzeugabstürze !
Bin Laden versuchte mit Al Qaida Angriffe auf unterschiedlichen Länder, begonnen mit 9/11 um sie zu destabilisieren , und heute übernimmt IS diese Aufgabe mit Attentate in Europa ...

und diese Zustände werden LEIDER noch eine Weile andauern . traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 18:12

AUSWÄRTS .. das übrige S verschenke ich zu Weihnachten .. grinsen grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 22.12.2016 19:46

Anregung: Deutschkurs, dann posten, dann wäre es vielleicht auch verständlich, was da so geschrieben wird.

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( Kommentare)
am 22.12.2016 23:35

EulenTill

Als bekennender Effler wird EulenTill seine Paddei auch dann noch verherrlichen, wenn Strache und Hofer längst in Moskau als
Abwäscher für Putin tätig sind. grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.12.2016 13:05

Die FPÖ will eh nicht regieren.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.12.2016 13:40

Die FPÖ kann eh nicht regieren!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 22.12.2016 15:48

Die Linken beweisen es schon seit Jahrzehnten, dass sie darin auch keine Meister sind.

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( Kommentare)
am 22.12.2016 16:37

Mangawissenschafter?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 22.12.2016 17:40

Realist

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2016 15:00

dann sind sie FEIGLINGE ! wenn sie nicht regieren wollen !

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lask0 (226 Kommentare)
am 22.12.2016 15:03

die Linken sind ja auch schon munter

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( Kommentare)
am 22.12.2016 16:34

Die Linken schlafen wenig,
und die Rechten hegen ihre unrealistischen Träume.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.12.2016 16:30

Falsch die FPÖ KANN nicht regieren, was bereits vielfach bewiesen wurde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.12.2016 19:57

Das wäre ja egal aber viel absurder ist, dass die FPÖ keine Volksvertreterpartei ist. Sie vertritt die Nationalisten, und die sind kein Volk sondern nur Nationalisten-Raufbolde.

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 22.12.2016 13:00

Viele FPÖ-Wähler machen das blaue Kreuzerl aus Protest, weniger aus tiefster Überzeugung bzw. vollinhaltlicher Übereinstimmung.
Das haben aber einige in unserem Land noch immer nicht begriffen.

In Österreich ist man definitiv nicht plötzlich in Scharen ausländerfeindlich geworden.

Sehr viele Menschen fühlen sich verraten und verkauft, fühlen sich übergangen und nicht ernst genommen. Beispiel - die meisten Menschen haben nichts gegen Flüchtlinge, aber verlangen berechtigterweise Konsequenzen für alle, die unsere Hilfsbereitschaft ausnutzen.

Rot und Grün sind für viele Menschen unwählbar geworden, und die ÖVP schafft es derzeit nicht, sich klar zu positionieren.

DAS ist das Problem - aber anstatt etwas zu verändern, wollen viele belehren, Wähler der FPÖ werden von Vornherein als bildungsfern und rassistisch abgestempelt, und vieles was die Menschen beschäftigt wird ignoriert und kleingeredet.

Mit dieser Haltung vergrämt man die Menschen nur noch mehr - aber sonst schon gar nix.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.12.2016 15:04

Perfekt auf den Punkt gebracht!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 22.12.2016 17:41

Richtig

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.12.2016 12:41

und jene die nicht richtig schreiben können ...

als buchbinder sollte man dem beruf treu bleiben und nicht den Oberlehrer spielen. das wäre auch wieder zu hoch gegriffen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.12.2016 12:41

herr neunmalgscheiter filzmaier. die FPÖ, laut umfragen bei 35 prozent, ist längst in der mitte angekommen, während sich die ÖVP zu einer minderheit zubewegt. aber als bezahlter von der ÖVP ist nix anders zu erwarten als den zustand der partei schönzureden.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 22.12.2016 13:36

Die FPÖ ist politisch immer noch rechts. Und zwar ganz eindeutig.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.12.2016 20:08

Und zwar sehr weit rechts. Das hat mit Mitte nichts zu tun.
Äpfel kann man eben nicht Birnen vergleichen.

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durruti (471 Kommentare)
am 22.12.2016 12:07

Das Foto unten, die Uschi vom Brandtweiner, das ist das Gesicht der Nachkommen der Vorläufer der Nazis.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.12.2016 12:01

Dr Haimbuchner positioniert sich schon als nächster Landeshauptmann dieses Ziel wird er erreichen den er ist hoch qualifiziert und in der bevölkerung sehr beliebt die ÖVP hat keine guten Leute , und die roten verleiren ihre letzzten Leute und haben nur merh die Migranten und Türken

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 22.12.2016 12:29

...und jene die nicht richtig schreiben können ...

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aeck (2.060 Kommentare)
am 22.12.2016 13:38

Ich kenne so viele Migranten und Türken, die allesamt besser Deutsch können als du.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 22.12.2016 11:38

Die F Nuss nur abwarten Die Unfähigen von SPO und OEVP zerstören selber die Regierung

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 22.12.2016 11:22

wer auch immer Angst vor einer FPÖ schürt denen kann ich sagen, auch diese Partei kocht nur mit Wasser und wird gegen eine globale Lobbyisten Strömung nicht viel ausrichten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.12.2016 13:49

Oam - die leidenden FPÖ-Opferfetischisten
spüren sich selbst nimmer, wenn sie nicht verfolgt und gedemütigt werden!

Lasset die Elenden und Gepeinigten zum Stalle treten!
Kein Stern ist ihnen aufgegangen!
HC hat das Kreuzl zum Rumwacheln vergessen.

Dennoch stehen sie vor dem Stalle.
Möge der Frieden der Hl.Nacht sich auf sie herabsenken ....

So und jetzt
dürfts die blauen Zuckerl von Christbaum auspapierln!!

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( Kommentare)
am 22.12.2016 11:16

Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner fordert eine klare pro-europäische Positionierung, er will die Partei personell verbreitern und tritt für mehr Distanz zu rechtsnationalen Parteien wie dem Front National oder der AfD ein.
---------------

Beim Interview mit dem "Kurier" vor zehn Monaten schaute das aber alles noch ganz anders aus: "Die AfD ist seit Jahrzehnten die erste Partei in Deutschland, die eine FPÖ-affine Politik macht" lobte Haimbuchner damals.

Ist so eine Meinungsänderung innerhalb eines Jahres nicht unglaubwürdig ? Nein, geistig unbedarfte FPÖler glauben einem Haimbuchner alles, dessen PolitStern bereits tief gesunken ist.

Nur daherplaudern und vom Steuerzahler generös bezahlt werden, dazu braucht es keinen Effler, das können andere Figuren besser.

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boris (1.939 Kommentare)
am 22.12.2016 10:07

Zur Moskaureise der Blaunen ->
Punkt 10. der Vereinbarung (Schlussformel) zwischen der Allrussischen politischen Partei "EINIGES RUSSLAND" und der Freiheitlichen Partei Österreichs (lt. Pdf-Datei in den OÖN) lautet:
"Das vorliegende Abkommen HAT KEINEN RECHTLICH BINDENDEN CHARAKTER und bringt ausschließlich das Interesse der Seiten am Zusammenwirken an der Kooperation zum Ausdruck."
Es drängt sich in diesem Fall der Eindruck auf, dass Klopapier einen höheren Nutzwert hat, als dieses Papier.
Umgekehrt wird doch den potentiellen Wählern um Zuge der Berichterstattung der Medien vor Augen geführt, wes Geistes Kinder die "Oberen" dieser Partei sind.
Die Farbe Blau stammt offenbar von der blauen Kornblume, die das Erkennungszeichen der illegalen Nazis vor dem Einmarsch Hitlers in Österreich war und Hofer ein paar Tage vor Ende des 2. Stich-Wahlkampfs seinen Sympathisanten empfohlen hat, dieses Kennzeichen NICHT öffentlich zu tragen. Warum wohl?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.12.2016 10:44

Wer selber Dreck am Stecken hat, der sollte sich tunlichst zurückhalten!

"Am 17. Februar 1947 trat nach Berücksichtigung zahlreicher alliierter Abänderungswünsche das »Nationalsozialistengesetz« (NSG) in Kraft. Die registrierungspflichtigen Personen wurden nun in »Belastete« und »Minderbelastete« eingeteilt und nach dem Anteil ihrer Betätigung innerhalb der NSDAP beurteilt. Fast alle Registrierten waren »sühnepflichtig«."

http://ausstellung.de.doew.at/m28sm129.html

"1946 waren insgesamt 536.660 Personen in Österreich als Nationalsozialisten registriert. 18,3 Prozent davon waren „illegale Parteigänger“, also Personen, die bereits vor dem Anschluss im Jahr 1938 der (damals noch verbotenen) NSDAP angehörten. (5) Jedoch verlief die praktische Durchführung des Entnazifizierungsprozesses nicht reibungslos, was vor allem an der uneinheitlichen Durchführung und an den zahlreichen gesetzlichen Ausnahmebestimmungen lag"

http://www.entnazifizierung.at/ueberblicksdarstellung/

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