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Pilz überlegt Rückkehr als parlamentarischer Mitarbeiter

Von nachrichten.at/apa, 09. November 2017, 18:36 Uhr
Peter Pilz  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Listengründer Peter Pilz überlegt ein baldiges Comeback im Parlament, sollte ein weiterer Eurofighter-Untersuchungsausschuss eingesetzt werden - allerdings vorerst nicht als Abgeordneter.

"Wird er schnell wieder ins Leben gerufen, kann ich als Mitarbeiter neben einem fragenden Abgeordneten im U-Ausschuss sitzen", sagte er im "Kurier"-Interview (Freitag-Ausgabe).

"Dafür bin ich mir nicht zu gut. Ich muss ja nicht immer selbst fragen, sondern kann die Fragen für eine andere Abgeordnete vorbereiten", meinte Pilz. Seinen Rückzug als Abgeordneter bezeichnete er als "vorläufig", er werde "in den nächsten Monaten" seine Arbeit von außen erledigen.

Bezüglich der Vorwürfe der sexuellen Belästigung vor allem im alkoholisierten Zustand sagte er, er wolle seine "Selbstkontrolle" verbessern.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.11.2017 23:23

Sorry, aber das ist unwürdig und stempelt seine Mitstreiter zu Volldeppen, denen man(n) die Hand führen muss.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2017 23:36

Das sehe ich anders grinsen

Die Liste Pilz ist in diesem Sinn zur Wahl angetreten: sich bei der Parlamentsarbeit im Hintergrund mit vielen Fachleuten auszupolstern.

Völlig gegensätzlich zu den Regierungsklubs, die sich von den exekutiven Ministerialbeamten die fertigen Gesetzestexte zum Abnicken aufs Tablett servieren lassen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2017 23:42

Jetzt ist er selber ein Austauschberater geworden mit viel Abgeordnetenerfahrung, die den Abgeordneten nutzt und sie vor Anfängerfehlern bewahren kann.

Damit haben die altmodischen Haxlbeisser, besonders die personenbezogenen, dann doch in den Gatsch gegriffen.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 09.11.2017 22:07

Beiwagerldedektiv👍

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 09.11.2017 21:26

das find ich Super, genauso hätte ich es mir ja auch gedacht......das schöne ist ja, wenn man nicht finanziell abhängig ist.....

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frausein (134 Kommentare)
am 09.11.2017 20:33

also wie die frau haiden in ihrem donnerstag kommentar die kußversuche eines angetrunkenen herrn pilz in verbindung zu frauenverprügelnde gewalttäter herstellt ist unterste journalistische schublade. IST EINFACH NUR SCHÄBIG! ein fall für den presserat?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.11.2017 22:13

Die Dummen sind aber die Medien, die jeden Scheiß von ihm aufschnappen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2017 23:48

Ich finde das schade, dass sich so viele Poster nicht am Riemen reißen können.

Ich kann den Pilz als Atheisten und Extremlinken auch nicht leiden aber trotzdem ist er für mich ein Hoffnungsträger für die Demokratie. Der einzige weit und breit.

Der Kurz Rattenfönger nicht.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.11.2017 19:08

Wer so an Realitätsverlust leidet,sollte dringend einen Arzt seines Vertrauens aufsuchen!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 09.11.2017 19:49

Hast du schon einen Termin
für dich ausgemacht?!
Dann könnte es noch Hoffnung
geben!!

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( Kommentare)
am 09.11.2017 18:53

Der Arme, zieht ja selber seinen vermeintlichen Sieg, der sich als Niederlage entpuppt hat dahin. Was soll den das noch?
Will Pilz uns jetzt noch eine neu Folge von "Stirb Langsam" vorführen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.11.2017 23:07

War nun ihre erste Reaktion und die vieler anderer auf diese Schuldzuweisungen an Pilz eine Solidarisierung unter Männern - oder nicht?
Ich kann einen Stimmungsumschwung und dem Pilz den Tod wünschen nur so interpretieren, dass es sehr wohl sehr große Interessen an dessen Verschwinden aus der Politik gibt.

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dirtyhary (71 Kommentare)
am 09.11.2017 18:46

Sollten die Anschuldigungen stimmen, welche gegen Herrn Pilz erhoben werden, wäre es eher angebracht, dass er sich selbst einem Verfahren stellt und auch für sein Fehlverhaten die Verantwortung übernimmt. Bedenklich dass Frau Glawischnigg anscheinend von allem gewusst hat ohne zu handeln.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 09.11.2017 19:10

Sehr richtig! Frau Glawitschnigg ist ihren Fürsorgepflichten den Arbeitnehmerinnen im Grünen Klub gegenüber NICHT nachgekommen! Wer schweigt ist mitschuldig.
Und jetzt ist es aus mit den Grünen, also hat sie nichts mehr zu melden.
Dass Pilz immer für eine Überraschung gut ist, ist ja nicht unbekannt und so lange er nicht verurteilt ist, warum soll er Hr. Kolba, der ja keine parlamentarische Erfahrung hat, nicht unterstützen?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 09.11.2017 19:42

Keine Anzeige, also nur bla-bla-bla!
Auch die Frau, die in Alpach angeblich
so arg sexistisch begrapscht wurde,
hat keine Anzeige gemacht oder sich
beschwert.
Was bleibt, sind jetzt die Anpatzereien
von Schwammerlhassern.
Genau von solchen, die ohnehin wegen ihrem
Schandmaul auffalen! traurig
Ich würde meinen, dass die Mordio-Schreier
einmal selber in den Spiegel schauen,
und ihr Gewissen erforschen und da einmal
gründlich sauber machen sollen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2017 00:05

Diese begrapschten Frauen hätten von sich aus nichts unternommen.

Das ist ok, denn sie möchten nicht durch den Dreck der Medien und der Ratschweiber gezogen werden.

Darauf haben andere Mitmenschen keine Rücksicht genommen, allerdings mit dem Verfahren, dass sich der Beschuldigte medial angepatzt dasteht und sich nicht verteidigen kann.

"Homos und Frauen" sind auf Personen und Beziehungen fixiert, "richtige Männer" auf Netzwerke und physikalische Abläufe. Das sind 2 verschiedene Sonnensysteme, nicht nur Planeten.

Die Justiz ist mit so einem Scherbenhaufen heillos überfordert.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 09.11.2017 19:47

Wenn die Beschwerdeführerin nicht will,
dass darüber etwas an die Öffentlichkeit
dringt, dann sind ALLEN Anderen die Hände
gebunden!
Blöde Schuldzuweisungen sind Rufmord! traurig

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