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Heftige Urlaubsdiskussion im Publikumsrat des ORF

Von nachrichten.at/apa, 12. September 2017, 14:29 Uhr
Mehr als nur ein Sommer- Gespräch
Christian Kern im "Sommergespräch" mit Tarek Leitner: Der Streit um gemeinsame Urlaube überdeckte beinahe die Inhalte. Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Die gemeinsamen Urlaube der Familien Kern und Leitner haben am Dienstag erwartungsgemäß den Publikumsrat des ORF beschäftigt.

Vor allem bürgerliche bzw. rechte Vertreter fanden die Tatsache, dass - wie berichtet - ORF-Moderator Tarek Leitner einst ein Feriendomizil mit dem jetzigen SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern geteilt hatte, inakzeptabel. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz wies den Vorwurf der Befangenheit zurück.

Die Debatte bei der Plenarsitzung fiel ungewöhnlich heftig aus. Susanne Fürst, Vertreterin der FPÖ und auch freiheitliche Kandidatin für die Nationalratswahl, sah in der Besetzung Leitners als Moderator der "Sommergespräche" eine "krasse Fehlentscheidung". Er sei befangen gewesen und habe die Interviews auch nicht gut geführt, so ihr Befund. Fürst reicht auch nicht, dass Leitner nun bei den TV-Duellen jene mit Kern nicht moderieren wird.

Das interpretierte allerdings Willi Mernyi (ÖGB) gleich als Vorstoß in Richtung "Berufsverbot". "Wie weit gehen wir bei solchen Geschichten?" Bettina Heise (Arbeiterkammer) sah - die von Fürst ins Treffen geführte - "juristische Befangenheit" nicht relevant für die Ausübung des Journalistenberufs.

Andreas Kratschmar (ÖVP) wiederum findet gemeinsame Urlaube und Interviews "einfach nicht vereinbar": "Das kommt beim Durchschnittspublikum ganz schlecht an, bei aller journalistischen Professionalität und persönlicher Integrität des Tarek Leitner." Der ORF habe in der Debatte "mangelnde Sensibilität und Abgehobenheit" an den Tag gelegt, kritisierte er ein "Durchwurschteln".

"Befangenheit ist etwas ganz Anderes", hielt Wrabetz als Replik in Richtung Fürst fest - nicht ohne einen Seitenhieb: "Auch wenn Sie jetzt Kandidatin einer wahlwerbenden Partei sind, würde ich nicht unterstellen, dass Sie das in dieser Funktion gesagt haben, sondern als Publikumsrätin." Er habe stets gesagt: Leitner war "nicht mit dem Bundeskanzler auf Urlaub, als dieser Bundeskanzler war". Sondern zu einer Zeit, "als Kern Manager war" - "daraus ist keine Lebensfreundschaft entstanden".

Wrabetz stellte grundsätzlich zur Debatte, ob mit weiteren Angriffen auf ORF-Journalisten zu rechnen sei. "Ich bin schon sehr neugierig, wie jetzt weiterhin gegen andere Journalisten von uns vorgegangen wird - weil sie irgendwo irgendwem begegnet sind. Welche Dossiers es über unsere Mitarbeiter gibt." Er gehe aber davon aus, dass "diese teilweise Kampagnisierung gegen Mitarbeiter des Hauses nicht von den Führungen der Parteien mitgetragen sind", sondern "bedauerlicher Weise" von "einzelnen Kandidaten" betrieben werde.

Feldzug gegen Peter Pilz

In seinem Bericht vor dem Publikumsrat ging der ORF-General auch auf den Feldzug von Peter Pilz gegen den ORF ein. Der Ex-Grüne attackiert den Küniglberg, weil er nicht an den TV-Duellen teilnehmen darf. "Peter Pilz nutzt das sehr geschickt und kriegt mehrere Titelseiten in der 'Kronen Zeitung', die er sonst nicht kriegen würde mit seinen normalen Inhalten", meinte Wrabetz. Die "objektiven Einladungskriterien" des ORF seien von der Judikatur gutgeheißen, hielt er fest.

Pilz richtete er aus, dass der ORF ihm mit "4.200 TV-Auftritten in den letzten 30 Jahren" maßgeblich bei "seiner Profilierung" geholfen habe. Und allein seit Pilz öffentlich über eine Kandidatur nachdachte, sei er "in 98 ZiB-Beiträgen, 38 mal in TV-Magazinen und in 29 Journal-Beiträgen" vorgekommen und werde auch künftig angemessene Bildschirm-Präsenz haben.

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87  Kommentare
87  Kommentare
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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 13.09.2017 18:01

Nach der Nationalratswahl können Leitner und Ex-Kanzler Kern so oft in den Urlaub verreisen, wie sie wollen. Denn beide dürften ab Jänner 2018 deutlich mehr Zeit als jetzt haben.

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mahoba (472 Kommentare)
am 13.09.2017 08:53

Warum regen sich die Leute ober den Rotfunk so auf. Es ist ja schon seit x-Jahren bekannt, daß dieser "unparteiische" ORF in roter Hand ist und daher eine politische Diskussion zwischen zwei gleichgeschalteten Herrn selbstverständlich ist. Das konnte man deutlich sehen bzw. hören, daß der Leitner dem Kern nie ins Wort gefallen ist und er diesen, auch wenn er noch so viel Stuß redete, immer ausreden ließ. Bei Strache und Kurz war es das Gegenteil, da redete der Tarek mehr wie diese beiden Herrn.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 12.09.2017 21:42

Ein typisches österreichisches Kasperletheater, wo gutvernetzte niemanden gut gekannt haben.
In Deutschland wird eine Merkel von ARD und ZDF, aber auch jeder andere Politiker knallhart gefragt, da werden Umschweifungen nachgefragt, bei unserem Politsender leider nicht!
Da spielt der ORF Direktor auf Parteifrei, nur glaubt Ihm das Niemand.
Darum aus mit der Zwangsbeglückungsabgabe!
Der Pilz hat auch nicht unrecht, da er genauso ein Recht auf öffentliche Diskussionen hat!
Das sollte in einer Demokratie möglich sein!
Es geht um Fairness und parteilosen Journalismus!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 13.09.2017 10:46

..darum benütze ich für Information & Unterhaltung zu 95 % das öffentliche deutsche Fernsehen - samt Nebenkanälen. Werbung ist um 20 Uhr beendet, harte und faire Diskussionen etc. Im Übrigen bin ich erstaunt, dass es den Publikumsrat im ORF noch gibt, schon Jahre dachte ich der wurde eingespart, dabei waren die honorigen Mitglieder offenbar eingesperrt oder mit Sprechverbot belegt. Ich frage mich auch, wie der ORF zu den so gern verlautbarten Super - Einschaltquoten kommt - offenbar zählt man österreichweit alle Altenheimbewohner und Gefängisinsassen dazu, auch wenn sie bereits im Tiefschlaf sind.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 12.09.2017 21:21

Was für ein glückliches Land dieses Österreich doch ist. Es ist schon ein Skandal, wenn ein Journalist mit einem Politiker bekannt ist. So viele andere Länder hätten gerne unsere "Probleme"

Tu felix Austria..... und seine Volldeppen. grinsen

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( Kommentare)
am 12.09.2017 22:12

Orlando2312,
also irgendwann ist schon ein Halt, beim Vergleich mit anderen Ländern, wenn du da anführst: "Es ist schon ein Skandal, wenn ein Journalist mit einem Politiker ?bekannt ist?. So viele andere Länder hätten gerne unsere Probleme" Tu felix Austria..... und seine Volldeppen!

Das schreibt genau ein Orlando2312
der Volldepp

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.09.2017 23:29

Wer sich aufregt weil sich zwei kennen, der ist ein Volldepp,

sonst keine Probleme -> die Energie geht uns aus, das Essen -> die Umwelt so verschmutzt -> aber nur keine Ibizaurlaube mit Freunden

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 12.09.2017 23:42

Ja und da hast du nichts besseres zu tun, als hier täglich Mitternachts allen ans Bein zu pinkeln und alle zu stalken?? zwinkern

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( Kommentare)
am 12.09.2017 23:48

Sie bevorzugen mitternächtlichen Bienensabber?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.09.2017 00:29

Normal plärrt um diese Zeit auch dieses Yael hier rum. Oder wurde das mal gesperrt.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 23:50

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 13.09.2017 07:53

Nehmen Sie sich eigentlich selber ernst, werter Fortunatus? Es muss schon ein dramatisches Erlebnis für Sie sein, wenn Sie vom eigenen Badezimmerspiegel ausgelacht werden. grinsen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 12.09.2017 20:46

ORF heißt doch ""Offensichtlich Rindviecher Freilaufend """ mehr will ich zu diesem Sinnlosen Verein nicht sagen wird Zeit dass er privatisiert wird .

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 12.09.2017 20:21

Mir wird schon schlecht, laufend vom Kern's Kasperltheater zu hören, wobei er von teilen, Gemeinschaft usw usf spricht - in Wirklichkeit steht er nur für ein Einbetonieren des nutzlosen, überbordenden, aufgeblähten Sozi- u Bonzenapparats mit deren Bonzenpensionen und -Privilegien, von dem man zugunsten Armer keinesfalls verzichten kann und möchte!!
Opfer fordert man selbstverständlich immer nur von den Anderen, dazu ist den Genossen auch nichts zu blöd...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.09.2017 20:33

"Einseinself!!!" -belegte, nachvollziehbare, sachliche Argumente fehlen eben wie so oft bei den älteren faktenbefreiten Damen wie Biene, Pippi, Ned?Deppad und der dunklen Fee (wie immer sich die derzeit wieder einmal nennt...)

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 12.09.2017 23:33

Ich habe aus Kern's Kasperltheater wahrlich noch keine glaubwürdigen sachlichen Argumente vernommen... über die Baustellengeschichte haut sich ganz Europa ab....😉

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.09.2017 17:55

-100

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 13.09.2017 17:58

Eine weitere Belanglosigkeitssendung der SPÖ?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.09.2017 18:04

100

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( Kommentare)
am 12.09.2017 19:48

Biobauer,
schön, dass du wieder von deiner heutigen Waldarbeit zurückgekommen bist und dir auch nichts passiert ist. Es ist nicht so ohne, Windbruch aufzuarbeiten. Bist sicher nicht alleine gewesen, denn man weiss nie.
Ich hatte auch, aber nur ein paar Fototermine in der Natur. Der Windbruch hat sich in meinem 6 ha gesundem und gepflegtem Mischwald, nicht ausgewirkt.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 20:01

Was sich bei Ihnen ab und an auswirkt, das mutet in jedem Fall sehr gefährlich an.
Auch, wenn es sich unter Umständen nur um ein Vorstadium handelt.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 20:22

Sorry Biobauer, das hätte zu deinem Beitrag hier weiter unten gehört. Aber ich lese und schreibe immer zu unterschiedlichen Themen, bin dann wieder weg, daher kommt es immer wieder vor, dass meine Antwort nicht direkt unter deinem Beitrag steht.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 20:27

Ah, geh weida! zwinkern

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.09.2017 20:38

TillEule alias Fortunatus

Es wäre ein schmerzlicher Verlust für das Forum, nicht täglich die unnötigen Posts eines Wichtigmachers zu lesen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 12.09.2017 20:54

Hallo fritzi,
endlich das Ende deiner halbjährlichen Sperre. Genau passend zur Vorwahlzeit, kannst wieder deine Rote Feder auspacken.
Kannst dich sicher noch an mich erinnern!
Baba und foi nit!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.09.2017 21:02

alcea

Du bist doch das Weiberl vom Fortunatus, oder das Manderl, so genau weiß ich es nicht !

Freue mich trotzdem, von Dir wieder zu lesen !

grinsen grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.09.2017 19:09

Alle die sich so über Tarek Leitner aufregen, sollten einmal in den ÖVP-Bundesländern sehen, wie da der SCHWARZ-FUNK fuhrwerkt. Im Schwarzen Oberösterreich oder im Schwarzen Niederösterreich ist der ORF schon lange zum Landesregierungsfunk verkommen und da gibt es nicht solche Kommentare der ÖVP-Schreiberlinge.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.09.2017 19:14

Mein lieber Europa 4, sie wissen aber schon das der gefällige Herr Leitner aus dem Landesstudio Oberösterreich kommt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.09.2017 19:40

In OÖ. hat ihn der Landeshupfi nach Wien weggelobt. Für Oberösterreich war er Zuwenig Schwarz oder Zuviel Rot. Wie man es sehen will!!!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.09.2017 20:40

europa04

Dafür ist einer der besten Freunde des Hupfi, der "Friedenslichtler" als Jubler in OÖ geblieben, obwohl ihn Kollegen gerne ins ferne Ausland transferiert hätten.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 12.09.2017 19:27

Kein Wunder, bestand doch ein Naheverhältnis zwischen dem Landesdirektor und dem Landespepi

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 13.09.2017 07:56

Darum gehören die Gebühren weg und der Verrein privatisiert!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.09.2017 19:08

Es wäre schön fast langweilig geworden, ...
Endlich hat der Wahlkampfzug wieder Fahrt aufgenommen.
Das gegenseitige Beschimpfen ist wirklich zu k.....
Es sehne den Tag der Wahl schon herbei.
Hoffentlich diesmal die letzte Wahl für längere Zeit.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 19:16

"Hoffentlich diesmal die letzte Wahl für längere Zeit."

Kommt drauf an, ob alle die Stimmabgaben der Doppelstaatsbürger geflissentlich übergehen werden.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 23:47

Herr FP-Landesrat Podgorschek weiß zu dem Thema genaueres. Immerhin obliegt ihm in OÖ die Abarbeitung der geleakten türkischen Wahllisten.

Dem Vernehmen nach, soll es aber kaum illegale Doppelstaatsbürgerschaften gegeben haben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 19:02

Besonders irre, dass Wrabetz prophylaktisch ORF-Journalisten als Opfer stilisiert.

Das deutet darauf hin, dass ab nun verstärkt der Kampf für das Beibehalten der angestammten Plätze am Futtertrog geführt werden wird.

"Wrabetz stellte grundsätzlich zur Debatte, ob mit weiteren Angriffen auf ORF-Journalisten zu rechnen sei. "Ich bin schon sehr neugierig, wie jetzt weiterhin gegen andere Journalisten von uns vorgegangen wird - weil sie irgendwo irgendwem begegnet sind."

Nach der Wahl werden dann Monsterrobos die verordneten Nachrichten lesen, wie in Nordkorea, nur halt in Rot statt Cyclam.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.09.2017 18:53

Diese Verarsche ist echt zum Kotzen, Entschuldigung mir fällt dazu nicht anderes ein.

Natürlich war Herr Leiter nicht mit dem Bundeskanzler auf Urlaub, jedoch die Familien waren in der Zeit zusammen auf Urlaub auch wenn Herr Kern zufällig nicht dabei war.

Was muss ich mir als Zwangsgebührenzahler noch alles Gefallen lassen?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.09.2017 21:06

Biobauer

Ja so ein Urlaub kann böse ausgehen, oder ?

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Familie-bangt-um-Ludwig-Scharinger;art4,1217019

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 18:34

Wrabetz´sche Unlogik

Zu FINGIEREN, dass eine Kritikerin, die einen Journalisten als befangen bezeichnet, der mit einem Urlaubsfreund ein Interview zum Zweck der Wählerinformation führt, selbst Kandidatin sei, um dann zu behaupten, sie WÜRDEN ihr nicht unterstellen als Kandidatin kritisiert zu haben, ist eine Behauptung, eine unbewiesene und unbeweisbare.

Und als Argument, L sei nicht befangen, sondern objektiv gewesen, mit Verlaub, Vollholler. Urlaube und Interviews sind KEINE FIKTION.

Nach Ihrer Logik, Herr W, würde Herr L Herrn K jetzt nicht mehr so gut kennen, wie man Urlaubspartner kennt, weil Herr K jetzt nicht mehr ÖBB-Manager sondern BK ist.

Warum ist diese Beziehung keine Lebensfreundschaft, sondern eine zeitlich begrenzte, die mit Übernahme des Kanzlerjobs endete oder zumindest ihrer Qualität veränderte!

Gab es etwa Freundschaftsvertrag zwischen K und L unter der auflösenden Bedingung der Übernahme des Kanzleramtes?

Herr Wrabetz, das glauben Sie doch wohl selbst nicht!

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 12.09.2017 18:23

Vor allem bürgerliche bzw. rechte Vertreter .... - tja, jetzt ist die Frage, wieviele "rechte Vertreter" gibt es denn im Publikumsrat??? Wenn man schon den Plural verwendet, dann sollte man auch dazuschreiben, wer damit gemeint ist. Viele rechte Vertreter kann es ja wohl beim ORF nicht wirklich geben, oder?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 18:45

Die linksgrünen vertreter sind jedenfalls:

Meryn, vielbeschäftigter TV-PROF
ÖGB-Mernyi
Eva Blimlinger, jene Museumsdirektorin, die den "Flüchtlingen Unterschlupf und Bühne gab und Schwester eines Berirksvorstehers

Univ.-Prof. Dr. Peter Vitouch, Vater des allseits bekannten Oliver Vitouch (als Rektor der Klagenfurter Uni wackerer Kämpfer gegen die Identitären) und Ehemann von Elisabeth Vitouch (ÖGBlerin, Wr Gemeindepolitikerin, Organisatorin der 1.Mai-Festspiele und viel beim ORF beschäftigt)

Diakonie-Schenk

Volkshilfe Fenninger

Aufblättern kann man sie hier:

http://der.orf.at/unternehmen/gremien/publikumsrat/mitglieder/index.html

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clevermobil (672 Kommentare)
am 12.09.2017 18:23

So ein Theater um nichts! Das ist doch nicht Wahlentscheidend!
Wahlentscheidend ist das Programm, das hinke die Schwarz-türkisen hinten nach und versuchen davon abzulenken.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 12.09.2017 19:01

Der Umgang mit solchen Themen kann in Summe wahlentscheidend sein.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 12.09.2017 18:15

Ich war mit Tarek Leitner nie auf Urlaub.
Es war nämlich eine Dienstreise. zwinkern

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 12.09.2017 17:53

Als dieser Dönmez, der gegen Tarek Leitner ständig hetzt, noch bei den Grünen war, meinte er:

"Die Frauen in unserer Partei sind auf jeden
Fall alle hoch engagiert und qualifiziert. Brüste zu haben reicht bei den Grünen
nicht als Qualifikation." Für Korun handelt es sich dabei um die "sexistische
Draufgabe zum menschenrechtlichen Desaster, das du anrichtest".

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Ja bei den Türkisen ist so einer wohlgelitten, Kurz kann stolz sein

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gscheidle (4.093 Kommentare)
am 12.09.2017 18:11

Das Aufzeigen von Ungereimtheiten als Hetze zu bezeichnen, ist nur der Versuch kritischen Geistern den Mund zu stopfen!
Ähnliches gilt auch wenn ständig mit der Rassismus-, Antiausländer- oder Nazikeule etc. gedroht wird.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 18:48

Sei ein Mann wähl eine Frau, sagt der Lunacek nach der Gänsestopfleber.

Was das wohl heißen mag?

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 12.09.2017 18:58

Soll das in Zukunft bei einer Verpartnerung von zwei Männern der Standesbeamte zu einem dieser Männer sagen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.09.2017 19:04

Weiß nicht,da müssen wir den breithüftigen Mann aus Brüdssel fragen.

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Leviathan (401 Kommentare)
am 12.09.2017 19:39

Köstlich! Danke für den Lacher..... 😁 👍

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