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"Ein Signal, dass Europapolitik unser Thema wird"

Von Heinz Steinbock, 20. Mai 2017, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Grünen-Chefin Eva Glawischnig tritt zurück
Bild: APA

LINZ. Grünen-Landesrat Rudi Anschober verteidigt die neue Doppelspitze der Grünen: "In Oberösterreich haben wir es auch so gemacht".

Von einer „soliden Entscheidung“ sprach Oberösterreichs Grünen-Landesrat Rudi Anschober unmittelbar nach der Sitzung.

OÖNachrichten: Hat man sich nicht für eine Person entscheiden können?

Rudi Anschober: So war das nicht. Die Beschlüsse sind einstimmig gefallen. Wir haben die Funktionen Sprecherin und Spitzenkandidatin bewusst getrennt, so wie wir das auch in Oberösterreich zwischen Maria Buchmayr und mir auf Landesebene gemacht haben. Das ergibt aus meiner Sicht sehr viel Sinn, weil es für eine Person schon sehr viel wäre. Für mich eine solide Entscheidung.

Der Wahlkampf wird ein Dreikampf Kern-Kurz-Strache um Platz eins. Drohen die Grünen da nicht zerrieben zu werden?

Ulrike Lunacek ist ein starkes Kaliber, sie ist eine Vizepräsidentin des Europaparlaments und deshalb auch unsere Ansage. Sie signalisiert, dass Europapolitik für uns ein zentrales Thema sein wird. Wir sind ja die einzige Pro-Europa-Partei, die in Österreich geblieben ist.

Laut Umfragedaten muss die neue Doppelspitze die Grünen aus dem Tief führen.

Ein Tief schaut anders aus. Umfragen gibt es wie Sand am Meer. Ich bin auch überzeugt, dass der Kurz-Hype nicht nachhaltig sein wird.

In manchen Medien wurden Sie selbst als Kandidat gehandelt. War das eine ernsthafte Option?

Nein. Ich habe mir das am Donnerstag in Ruhe überlegt und für mich selbst entschieden, dass das keine Option ist. Das war heute klar.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.05.2017 12:54

Die einzige wirkliche Pro-D(e)u-Partei.

Schön, dass Anschober, Lunacek und Felipe so fest hinter dem Wahnsinn stehen, den uns die D(e)u laufend einbrockt.

Kern ist D(e)U-politisch eine klassische Marionette an Schnürln.

Die Grüne Alternative ist schon rpbotermäßig unterwegs. Da gibts keine Schnürl mehr, die das Volk im Notfall kappen kann.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 21.05.2017 12:33

Hauptsache der Rudi kann noch lachen...

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 21.05.2017 11:40

wo man hinblickt es geht nur noch um die Interessen von Parteien, um den gefüllten Futtertrog!

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( Kommentare)
am 21.05.2017 10:41

Er hat sichs überlegt. Also kein bundesweiter Anschober-Effekt...

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 21.05.2017 00:57

Natürlich sind der grünen Ausländerpartei die Ausländer wichtiger, schließlich kommen von dort Ihre Stimmen.

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Renina (486 Kommentare)
am 20.05.2017 12:43

Hoffentlich wird endlich wieder eine UMWELT-Partei aus der Refugee-Welcome-Lobby...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.05.2017 13:12

Renina

du hast nicht ganz unrecht ... zwinkern

aber wir sollten froh sein dass es politisch engagierte Menschen gibt die sich um MENSCHENRECHTE kümmern . WELTWEIT !
ich bin auch nicht immer mit den Entscheidungen einverstanden .

Frage :
oder sollten nur noch Diktatoren die Welt herrschen die Krieg und Leid verbreiten ohne die Menschenrechte zu beachten ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.05.2017 15:33

Die "refugee welcome" Spezialität der Grünen springt euch Rechten besonders ins Gesicht, mehr ist da gar nicht. Die Grünen sind nur UM-WELTorientierter als ihr, da sind die imaginären Staatsgrenzen aus den Kriegen nicht so eingebrannt in die Köpfe.

Das Wetter hält sich nicht an eure Grenzen, die Flüsse rinnen unverzollt drüber wie der Wind, die Radiowellen so wie das Sonnenlicht - ohne Bewilligung. Sogar der Mond, die Sterne, alle pfeifen auf eure gehüteten Staatsgrenzen.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 20.05.2017 21:09

Gesetze zB orientieren sich an Staatsgrenzen. Aber davon halten Grünininnen ja bekanntlich wenig.

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tramway (663 Kommentare)
am 21.05.2017 11:06

In Sachen Gesetzesverstöße ist den Grünen von allen Parteien wohl am wenigsten vorzuwerfen. Korruption ist wohl eher bei den politischen Mitbewerbern zu Hause...

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houseknew (535 Kommentare)
am 21.05.2017 13:52

Radiowellen kommen unverzollt über Grenzen? ... TATSÄCHLICH! Geniale Erkenntnis. Sollten Sie sofort an Ihren Rotgrünfunk in Wien melden...Das riecht stark nach GIS Erhöhung. Und noch was...Radiowellen sind schädlich... Aber das ist der "grünen Partei" ja mittlerweile wurscht... haben ja wichtigere Themen ( Kopftücher und Co)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.05.2017 12:06

im Artikel :
sie ist eine Vizepräsidentin des Europaparlaments..

das hat doch keine besondere Bedeutung denn sie wird es nur weil sie lang genug im Parlament sitzt , also " Altgediente "

die Fähigkeit der Umsetzung zählt in der Politik .

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( Kommentare)
am 20.05.2017 10:11

Thema Europapolitik:
nur damit lockst keinen Hund
hinterm Ofen hervor.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.05.2017 15:20

ich bin ja kein Hund und hinterm Ofen lieg ich schon gar nicht herum grinsen

Die Leute, die gegen "Europa" krakeelen, befassen sich ja auch mit der Europapolitik - ihrer Parteibonzen. Die ist halt leider sehr wankelmütig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.05.2017 08:34

GrünInnenrudi, der Schönfärber - wie seine Haare. grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.05.2017 21:20

Soll er sich einen Glatzkopf scheren lassen, wie dein Führer Vilimsky?

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 20.05.2017 06:44

Tief schaut anders aus.Rudiborn.Wie schauts den aus wenn im Oktober nur noch 6 % diese Veralteten Genderwahnsinnigen wählen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.05.2017 15:24

Gender ...

Wie bei den Kirchen führt die Sektenabspaltung "immer" über kleine Nebensächlichkeiten, auf die sich die "Führenden" eingeigelt haben.

Die Parteien sind den Kirchen viel ähnlicher als sie es wahrhaben wollen.

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