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Bedienstete wollen nicht übersiedeln
WIEN. Die Mitarbeiter des Umweltbundesamtes wehren sich gegen den Plan von Umweltminister Andrä Rupprechter (VP), die Behörde von Wien nach Klosterneuburg zu übersiedeln.
Sie lehnten diese Vorgangsweise gestern bei einer Betriebsversammlung ab. Unterstützt werden sie von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und von Beamten-Staatssekretärin Muna Duzdar (SP). Rupprechter beharrt auf der Übersiedelung. Er will überdies innerhalb der nächsten zehn Jahre zehn Prozent der Bundesbehörden in die Länder übersiedeln.
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Tut was gegen den K L I M A W A N D E L -> für Rupprechter buchstabiert.
wer nicht übersiedelt wird gekündigt so einfach ist das . HCS bitte ausmisten und hire and fire danke FPÖ danke
Sie wissen schon, dass die FPÖ gegen die Übersiedlung ist?
Ähem, das macht dem cochran nichts aus, wer nicht kündigt, wird übersiedelt, heißt es dann -> wie immer - umdrehen, wenn es anders herum besser passt
Den Minister ist es schei...egal wenn Übersiedlung 45 Millionen kostet ist ja nur Steuergeld und alles wegen 15 km.....Danke ÖVP
Für -> http://klar-anpassungsregionen.at/ -> ist dann weniger Geld da.
Die Medien schweigen den Klimawandel tot aber der stirbt nicht.