120 gesammelte "Bedenken" gegen eine schwarz-blaue Regierung
WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Anlaufstelle für all jene, die sich um die zukünftige Ausrichtung sorgen.
Es ist keine leichte Aufgabe, die der Bundespräsident derzeit zu erfüllen hat. Er muss im Hintergrund die Regierungsverhandlungen überblicken und in Gesprächen mit VP-Obmann Sebastian Kurz und FP-Chef Heinz-Christian Strache darauf hinweisen, welche Sorgen es hinsichtlich der schwarz-blauen Regierungsbeteiligung gibt.
120 Punkte soll Van der Bellen bereits "gesammelt" haben, rund die Hälfte davon sollen aus dem VP-nahen Umfeld kommen. Unternehmen und Tourismusfirmen warnen vor den Auswirkungen eines blauen Außenministers, Juristen sehen die Demokratie durch einen Ausbau der Volksabstimmungen gefährdet, Frauen fürchten Rückschläge für die Gleichberechtigung.
Selbst auf diplomatischen Wegen soll schon auf das Risiko hingewiesen worden sein, dass ein FP-Innenminister Daten, die US-Geheimdienste an Österreich weiterleiten, an Russland übermitteln könnte.
Der Bundespräsident muss hier mit Feingefühl agieren. Seine Möglichkeiten sind beschränkt, letztlich kann er Ministerkandidaten ablehnen. Am Ende des Tages könnte die Situation entstehen, dass Van der Bellen Schwarz-Blau im Ausland verteidigen muss.
Das Innenressort ist für die FPÖ Bedingung. Aus FP-Kreisen ist zu hören, dass man – um sich als Sicherheitspartei zu positionieren – zusätzlich auf das Justizministerium "spitzt". Denn nur wenn die FPÖ beide Ressorts erhalte, könne sie auch etwas umsetzen.
Nicht auszuschließen ist, dass Strache, der als Vizekanzler gesetzt ist, ein kleineres Ressort als das Innenministerium übernimmt, um auch für die Partei ausreichend Zeit zu haben. Die Sportagenden wären eine Option. (gana)
.....und wo sind jetzt die 120 Punkte die ihr für den Bundespräsidenten gesammelt habt, ja auflisten bitte sehr, dass sind nur Einzel Meinungen. Eine Zustimmung kann man geben, dass in den Letzten Jahren keine Regierung mit dem Geld der Steuerzahler sorgfältig umgegangen ist!
Meine Hauptsorge ist die schwache Personaldecke der FPÖ.
Schauen wir uns Oberösterreich an. Ein Herr Podgorscheck wurde als Landesrat eingesetzt, als Dankbarkeit an die vielen Wähler im Innviertel. Nicht eine eventuelle Qualifikation ist entscheidend, denn die fehlt Podgorschek für sein Amt total. Ein Stadtrat Hein in der Stadt Linz, dessen Hauptaufgabe bisher nur die Ampelpärchen waren. Alles andere geht dem Bach hinunter.
Burschenschaftler müssen untegebracht werden, nicht fähige Personen, denn da wurde in der FPÖ nie einer aufgebaut für ein Ministeramt. Das gleiche galt auch bei der FPÖ unter Schüssel. Eine Forstinger als Infrastrukturminister, hätte bald das Telefonieren abgeschafft.
Die Sektionschefs werden sich nicht spielen mit unfähigen Parteiabkömmlingen als Minister. Die werden sie schnell aufs Glatteis führen die Unfähigen, eventuell sogar zusätzlich noch Einzelfälle.
Wenn ich richtig mitgezählt habe, dann hatten wir damals in nur einer Legislaturperiode vier InfrastrukturministerInnen, die irgendwann einsehen mussten, dass ihnen dafür die Kompetenz fehlt.
verstehe die ganze Hetze und Kampagne nicht, es kommt doch wieder eine Wahl und wieder und wieder......
hoffen wirs...
Die Mehrheit der Österreicher sorgt sich, dass die zukünftigen FPÖ-Minister halbwegs qualifiziert sind. Die Erfahrungen mit diesen in der Schüssel-Regierung waren alles andere als gut.
SS, die Blauen wurden gewählt. Sorgen sollen sich die Schwarzen machen, viele Grauslichkeiten und blaue Ideen sind auch deren erzkonservativen Wählern suspekt.
"Bedenken"
Die Wohlstandstrittbrettfahrer haben also Bedenken.
Zum Thema des fehlenden Finanzwissens (oder Gewissens ?) der Österreicher will ich folgendes ins Spiel werfen: wann hat es zuletzt eine Demo gegen die hohen Staatsschulden gegeben?
Es war zu erwarten,
daß wenn man schon die Wahlen nicht gewinnt,
dann wenigstens die Demonstrationen.
Gewerkschafter, AMS-Mitarbeiter, AK-Mitarbeiter etc. werden dafür freigestellt, bei vollem Lohn!
Und dann sagt man wieder, die Demos würden nicht von anderen finanziert!
Nicht vergessen, auch freigestellte Betriebsräte!
es wäre gut, zuerst den Artikel zu lesen. Demnach kommen die Bedenken von Unternehmen, Tourismusfirmen, Juristen und Frauen und aus dem ÖVP-nahen Umfeld.
Alle ganz linkslinks.
Ich dachte,
es wären 95 (%) Punkte
Jetzt fällt mir gerade absolut keine Ressort ein, bei dem ich gegen einen FPÖ-Minister keine Bedenken hätte, oder für das ich bei der FPö eine geeignete Person sehen würde....
Tempelberg-Lügen-Ministerium gibt es keines,
Wehrsport-Paintball-Ministerium auch nicht
Hetzreime statt Asylheime-Ministeriun muss auch erst geschaffen werden....
Aber vielleicht Silbersteinminen-Beauftragter um endlich diesen SPÖ Sumpf auszutrocknen!
Nicht zu vergessen Straches Idee eines Heimatschutzministeriums. Das riecht schon sehr streng nach Darmausdünstungen.
Mache bringen ihre darmausdünstungen in Kommentaren zum Ausdruck
Zu bedenken ist auch, dass die FPÖ von deutschnationalen Burschenschaftern durchsetzt ist. Siehe Hans-Henning Scharsach
Die Linke wurde abgewählt. Und das ist gut so. Da kann der BP noch soviele Bedenken sammeln. Da kann Herr Scharsach noch so viel Mist verbreiten und da können sich manche Poster noch so echauffieren. Entängstigt euch Genossen
Junge ÖVP und Burschenschafter
Vielleicht sollten wir das ganze Land von der Jungen ÖVP regieren lassen? Die Mäderl und Buberlpartie von Kurz wird in einigen Jahren die Gerichte beschäftigen - wetten! Genauso wie heute noch Jörg Haiders Buberlpartie ständig mit der Justiz zu tun hat. Die ÖVP von Kurz geht nicht mehr in die Breite, die ehemalige Volkspartei verengt sich zusehends in Richtung junge ÖVP-Vertreter. Dasselbe gilt für die Blauen, wo schon fast 50 Prozent Burschenschafter für die FPÖ im Nationalrat sitzen. Diese Regierung ist weder für die Wähler von Schwarz und Blau noch für die gesamte Österreichische Bevölkerung repräsentativ. Junge ÖVP und deutschnationale Burschenschafter haben das Sagen in den beiden Parteien. Das bildet nur einen Miniteil der Menschen in Österreich ab. So werden wir verschaukelt, eine Bundesregierung ohne statistischen Rückhalt aus der Bevölkerung. Österarm und Bonzenreich!
Äähh,
Burschenschafter waren doch unter anderem auch:
Viktor Adler, Mitbegründer der SPÖ
Karl Marx, Sozialtheoretiker und Politiker
Michael Häupl, ach Jahre bei der schlagenden Verbindung Rugia Krems
und viele weitere
http://www.couleurstudent.at/index.php?id=118
stimmt- die ersten Beiden sind seit Ewigkeiten tot (andere Zeit) und letzterer hat halt rechtzeitig etwas kapiert, worauf Strache und Hofer bis heute warten.....
tot,
aber immer noch die Vordenker
und Vorbilder für Viele.
Und ich warte schon sehnsuchtsvoll darauf, dass sich die SPÖ von ihrer braunen Vergangenheit endlich einmal löst!
https://www.google.at/amp/mobil.derstandard.at/1397301948029/Umgang-der-SPOe-mit-Nazi-Vergangenheit-Keine-Ende-der-Ignoranz%3famplified=true
Ich habe auch Bedenken. U.z. wohin es führt, wenn die drittstärkste Fraktion Machtansprüche stellt, als wäre sie die stärkste.
Wohin führt das?
In diesem Fall direkt auf den "Kärntner Erfolgsweg" und nach dem Kollaps ins "großruzssische Reich"
Hätte den Vorteil,
daß es dann wieder gemeinsame Beschlüsse
aller Parteien gibt.
Die Linken haben also Bedenken wegen eines demokratisch zustande gekommenen Wahlergebnisses.
Typisch linkes Gutbürgertum.
Gesetze und Regeln gelten einfach nicht, denn letzlich wissen nur die LinkInnen was gut und richtig ist.
Das ist also einmal mehr deren Demokratieverständnis.
entweder ist ihr posting eine aneinanderreihung von irrgedanken, oder einfach nur plumpe, populistische unterstellung!
Bedenken sind undemokratisch?
Na, wenn die Bedenken von rechter Seite kommen auf alle Fälle, oder?
Wenn die Bedenken auf Unterstellungen beruhen, dann ja!
Richtig, Ihrem Posting ist nichts hinzuzufügen, genau so funktioniert Demokratie bei den Linken.
demokratisch wurde die FPÖ auf Rang 3 gewählt.
Die SPÖ hat mehr Stimmen erhalten als die FPÖ, die sich jetzt aber aufführt als hätte sie die abnsolute Mehrheit erhalten...
So weit zum Thema "Demokratie"....
Das verstehe ich nicht. Der NochBundeskanzler Kern hat doch gestern behauptet, die SPÖ repräsentiere 95% der Bevölkerung.
Warum hat die SPÖ dann nur 26% der Stimmen erhalten?
Und wie wäre das bei der von Kern angedachten Rot/Blau-Koalition?
Gäbe es da auch all die Bedenken samt Appellationen an den Van der Bellen?
Natürlich.
Träumen Sie ruhig weiter...
JA!
Jede Regierungspartei einer Partei, die die EU (und damit hunderttausende Arbeitsplätze von Österreichern zerstören will, die Hass und Zwietracht säht (und so den sozialen Frieden gefährdet) und die mit russischen Rechtsextremisten über ein "großrussisches Reich" verhandelt, sollte bei jedem Östterreicher, der seine Heimat liebt, die Alarmglocken läuten lassen!
Und wann gibt's endlich die Demonstrationen gegen Rot/Blau im Burgenland?
Ich warte schon drauf....
Niessl stand am Rande eines Parteiausschlusses. Die Burgenland SPÖ Linie wird bestenfalls geduldet aus Gründen des Machterhalts, wobei wie man bei der NR Wahl gesehen hat, dass SP/FP Koalition ein Irrweg ist. Die Wiener SP hat gewonnen, die Burgenländer verloren.
Sportminister Strache???
Ein Ministeramt, das offensichtlich eingespart werden kann.
Wäre wohl besser, es dan unbesetzt zu lassen (derzeit ist es ein Anhängsel des Verteidigungsministeriums).
Sonst kommt wohl noch eine verpflichtende tägliche Paintballstunde im Unterricht...
...dann gibt es in den Schulen die tägliche Paintballstunde
120 gesammelte Bedenken, die schon wie ein Damoklesschwert in Position gebracht werden.
Findet ihr nicht seltsam, dass Rot- Schwarz bedenkenlos unser Land an die Wand fahren konnte?
Dass bedenkenlos Flüchtlinge in und durch unser Land strömen konnten, ohne auch nur annähernd über die Konsequenzen nachzudenken?
Dass jahrelange Dispute in der Koalition eine Weiterentwicklung von Reformen verhinderte?
Dass eine grüne 12% Partei unter dem Protektorat der SPÖ jahrelang Bauvorhaben blockieren und unsinnige Forderungen stellen konnte?
Wo blieben da die Bedenken?
Ich habe Bedenken, wenn ich sehe, dass eine 17 jährige zu den 30 wichtigsten Teenagern gewählt wird, weil sie ein Kopftuch Emoji verlangt.
Ich habe Bedenken, wenn es Barbies mit Kopftuch zu kaufen gibt.
Ich habe Bedenken, wenn ein Drogerie Markt Polizei-Schutz braucht, weil eine Horde von Aggressiven einem Security mit Mord droht.
Ich habe Bedenken, wenn mir jemand vorschreiben will, was ich denken darf.
SO GEHT ES VIELEN!!
Und gegen solche wie dich habe ich auch Bedenken.
Die alle gleich mal diskreditieren und gering schätzen, weil sie anderer Meinung sind. Und dann auch noch beleidigend werden.
Was soll ich von dir halten?
Wenn man gegen alle/s "andere/n" nur noch Bedenken hat, vielleicht sollte man dann doch einmal den Blick auf sich selbst werfen, kurz innehalten und prüfen.
gar nix! einfach wundern
Das was er ist: Ein linker Besserwisser, was sonst.