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Türkei erließ "Reisewarnung" für Deutschland

Von nachrichten.at/apa, 09. September 2017, 18:48 Uhr
Kurz, Kraft – Wen halten Österreicher für glaubwürdig
Recep Tayyip Erdogan. Bild: AFP

ISTANBUL/ANKARA. Die türkische Regierung hat eine "Reisewarnung" für Deutschland erlassen und die Krise mit Berlin damit weiter angeheizt.

In der am Samstag veröffentlichten "Reisewarnung für die Bundesrepublik Deutschland" ruft das türkische Außenministerium in Deutschland lebende oder dorthin reisende Türken zur "Vorsicht" auf.

Der Schritt dürfte eine Retourkutsche für die Verschärfung der Reisehinweise des deutschen Auswärtigen Amtes in der vergangenen Woche sein. Allerdings hat die Erklärung Ankaras vor allem symbolischen Charakter - anders in der Bundesrepublik Deutschland, wo es einen klaren Unterschied zwischen Reisehinweis und Reisewarnung gibt.

Das türkische Außenministerium warnt in seinem Text vor "wahrscheinlicher fremdenfeindlicher und rassistischer Behandlung, Verhalten und Verbalangriffen" gegenüber Türken. Sie sollten sich in Deutschland "nicht auf politische Debatten einlassen". Türkische Staatsbürger sollten sich von Wahlkampfveranstaltungen politischer Parteien und von Plätzen fernhalten, wo Kundgebungen oder Demonstrationen stattfänden, "die von Terrororganisationen organisiert oder unterstützt und von den deutschen Behörden geduldet werden".

In seiner "Reisewarnung" moniert das türkische Außenministerium zudem, dass türkische Bürger bei der Einreise nach Deutschland besonders auf Flughäfen von Sicherheits- und Zollbehörden "willkürlich hingehalten, befragt und respektlos behandelt" würden.

In Deutschland wurde die türkische "Reisewarnung" parteiübergreifend verurteilt. Kanzleramts-Chef Peter Altmaier (CDU) nannte sie auf Twitter einen "schlechten Witz". Das Außenministerium wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.

In Teilen scheint sich die Erklärung Ankaras an den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes zu orientieren. Darin wird Deutschen "zu erhöhter Vorsicht" in der Türkei geraten. "Seit dem Putschversuch im Juli 2016 wurden in der Türkei vermehrt deutsche Staatsangehörige willkürlich inhaftiert", schreibt das Auswärtige Amt in seinen Reisehinweisen. "Es wird dringend davon abgeraten, in der Öffentlichkeit politische Äußerungen gegen den türkischen Staat zu machen beziehungsweise Sympathie mit terroristischen Organisationen zu bekunden." Das gelte auch für "regierungskritische Äußerungen im Internet und in den sozialen Medien".

Angesichts der Inhaftierung von immer mehr Deutschen in der Türkei waren zuletzt Forderungen an die Adresse des Auswärtigen Amtes laut geworden, nicht nur solche Hinweise zu geben, sondern gleich eine Reisewarnung für die ganze Türkei, die bei deutschen Urlaubern weiterhin beliebt ist, zu erlassen. Seit Monaten sitzen der deutsch-türkische Korrespondent der Zeitung "Die Welt", Deniz Yücel, der am Sonntag seinen 44. Geburtstag im Gefängnis beging, und der deutsche Menschenrechtler Peter Steudtner unter Terrorvorwürfen ohne Anklage in der Türkei in Untersuchungshaft.

Zu der erneuten Eskalation des Konflikts dürfte Ankara ermutigt haben, dass die deutsche Regierung nach dem Kurswechsel in ihrer Türkei-Politik in der EU weitgehend isoliert dasteht. Beim EU-Außenministertreffen in Tallinn wurde vergangene Woche deutlich, dass derzeit neben Österreich nur Deutschland offen für einen Abbruch der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eintreten. In der Mitteilung des türkischen Außenministeriums hieß es, Politiker in Deutschland betrieben Wahlkampf auf der Basis von antitürkischen Gefühlen - und mit dem Versuch, eine EU-Mitgliedschaft zu blockieren. Deutschland war erst nach dem TV-Duell zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz am vorigen Sonntag in der Frage der Beitrittsverhandlungen auf die Linie Österreichs eingeschwenkt.

Das Auswärtige Amt erlässt regelrechte Reisewarnungen nach eigenen Angaben nur, "wenn in einem bestimmten Land jedem Deutschen eine akute Gefahr für Leib und Leben droht, wie zum Beispiel derzeit in Syrien oder Irak. Eine Reisewarnung ist ein dringender Appell des Auswärtigen Amts, Reisen in ein Land oder in eine Region eines Landes zu unterlassen. Deutsche, die dort leben, werden zur Ausreise aufgefordert."

Eine Reisewarnung für die Türkei hätte schwerwiegende Konsequenzen: Zwar ist die Türkei unter deutschen Touristen nicht mehr so beliebt wie vor der Krise, dennoch stellen Bundesbürger nach den Russen immer noch die größte Urlaubergruppe in dem Land. Nach Angaben des Tourismusministeriums in Ankara besuchten bis Ende Juli mehr als 680.000 Deutsche die Türkei, die derzeit mit günstigen Preisen vor allem Last-Minute-Urlauber aus der Bundesrepublik Deutschland anlockt.

Die Reisewarnung hätte aber nicht nur Auswirkungen auf den Tourismus: Deutsche Firmen würden kaum noch Vertreter in die Türkei entsenden können, wenn das Auswärtige Amt davor ausdrücklich warnt. Unklar ist auch, ob und wie deutsche Versicherungen deutsche Bürger in der Türkei unter diesen Umständen noch versichern würden. Tausende Deutsche, die vorübergehend oder dauerhaft in der Türkei leben, müssten sich entscheiden, ob sie der Aufforderung zur Ausreise Folge leisten.

Das türkische Außenministerium ruft nicht dazu auf, Deutschland zu verlassen - was angesichts von knapp drei Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln auch unrealistisch wäre. Zwar handelt es sich bei der "Reisewarnung" augenscheinlich um ein politisches Manöver. Dessen ungeachtet beklagen Türken in Deutschland aber tatsächlich eine wachsende Fremden- und Türkei-Feindlichkeit. Deutschtürken kritisieren auch, dass sie für die Politik von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan mitverantwortlich gemacht würden - und zwar unabhängig von ihrer eigenen politischen Haltung.

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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.144 Kommentare)
am 11.09.2017 00:44

..die EU soll die Eintrittsgespräche nur dann weiter führen, wenn sich das türkische Volk von Erdogan befreit hat!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2017 23:45

Die Keule funktioniert bei den Deutschen immer noch bestens ! Das ist aber in 1.Linie die Schuld der Deutschen .
Bezüglich der Reisewarnung sei gesagt :: Was ist mit den in Deutschland ansässigen Türken ? Die müssen dann doch folgerichtig auch Deutschland verlassen !!

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Schuno (6.599 Kommentare)
am 10.09.2017 20:55

Reisewarnung ist zuwenig. An Erdogans stelle würde ich alle im ausland befindlichen Türken nach hause holen

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naalso (2.144 Kommentare)
am 10.09.2017 19:03

Die Deutsch- und Österreich-Türken werden im nächsten Schritt vom Erdi zu einem mehrwöchigen Türkeiurlaub gezwungen um den türkischen Tourismus zu stärken.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.09.2017 18:51

Warum keine Wohnwarnung?

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( Kommentare)
am 10.09.2017 14:20

Deutschland hat für Türkei keine Reisewarnung ausgesprochen. Die Bundesregierung hat nach der Inhaftierung von Menschenrechtsaktivisten in Istanbul (Peter Steudtner und mehrerer) einen Reisehinweis gegeben. So dürfen Deutsche Soldaten keine Reise in die Türkei antreten.

Ebenso wurde die Bundeshaftung von Krediten an deutsche Investoren in der Türkei gestrichen, da die Türkei ein unsicheres und unstabiles Land ist. Diese Massnahme wird der Türkei sehr weh tun, zumal die Bundesrepublik der größte Investor in der Türkei ist.

Angela Merkel will jetzt den vom österreichischen Außenminister Kurz, aber von den übrigen EU-Außenministern einst abgelehnte Abbruch der Beziehungen zur Türkei, noch einmal mit den EU-Außenministern besprechen, da sich die Türkei immer weiter von den Werten der EU verabschiedet, wie sie sagt.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 10.09.2017 13:32

Inoffizielle einschlägige "Reisewarnung Österreich": Mindestsicherung wurde gedeckelt.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 10.09.2017 12:35

besser wäre eine Rückholaktion der Auslandstürken in sein neues Paradies grinsen

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( Kommentare)
am 10.09.2017 12:34

jetzt dreht der Psychopath in seinem Größenwahn komplett durch

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1949wien (4.144 Kommentare)
am 10.09.2017 12:31

....Deutschland und Österreich sollen jene Türken die sich nicht intergrieren wollen heim ins Reich schicken. Weiters gehören ihnen öffentliche Demonstration und Propoganda untersagt. Bei Nichteinhaltung sollen sie sofort in die Türkei abgeschoben werden. Erdogan wird sie mit Freude aufnehmen.

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mitdabei (1.698 Kommentare)
am 10.09.2017 12:25

Für mich gleicht diese Art des "Wie du mir, so ich dir!" einem Kindertheater.

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mahoba (472 Kommentare)
am 10.09.2017 12:08

Der Sultan wird noch staunen bezüglich "Reisewarnungen", wenn er jetzt sehen muß, daß sämtlich Hotels leer sind und die Touristeneinnahmen fast auf Null sind! Die Einzigen die ihn noch am Ruder halten sind die Steinislamisten aus Anatolien, denn die westlich ausgerichteten Türken werden ihm in absehbarer Zeit das Genick brechen.

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meisteral (11.705 Kommentare)
am 10.09.2017 12:02

Find ich cool, vielleicht bleiben die Kampf-Erdogans dann auch wirklich zu Hause.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 12:00

DEeskalation tut not.

Raufen kann leicht wer. Für einen Artikel in der Zeitung.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2017 11:35

Wem das wohl mehr wehtut? Den Türken, wenn die Deutschen nicht mehr kommen, oder den Deutschen, wenn keine Türken mehr kommen ...... 🤔....... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣😂

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strasi (4.410 Kommentare)
am 10.09.2017 11:23

Ist der Sultan Erdogan nicht ein äußerst gewiefter Politiker!!
Ja, denn er dreht den Spieß einfach um und schon ist vor
allem für die Türken in Deutschland und ihren besuchenden
Verwandten die "heile Welt" wieder hergestellt.
Der Mann nähert sich Kim,
ja und bald wird er mit dem Atombombenbau beginnen
um sich vor der bösen EU zu schützen.
Billiger wäre, wenn er sich von Putin einige "ausleiht".
Er führt immer mehr in eine irreale Eigenwelt, sodass
man besser die Hände von ihm lässt!!!

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( Kommentare)
am 10.09.2017 09:19

Man muss sich das vorstellen, wie die deutschen Türken gewählt haben
Die deutschen Türken haben für das Referendum von Erdoğan gestimmt. Das ist so, als würden Freilandhühner für die Käfighaltung stimmen. Jetzt ist noch zusätzlich eine Reisewarnug aus dem Käfig gekommen, dass die Freilandhühner nicht besucht werden dürfen.

Warum wird diese Reisewarnung von Erdoğan ausgesprochen worden sein?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2017 11:37

Die "österreichischen" Türken ebenso.

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Schuno (6.599 Kommentare)
am 10.09.2017 21:00

Doppelstaatsbürger : die türkische Staatsbürgerschaft ist Herzensangelegenheit, die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die sozialleistungen

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 10.09.2017 09:14

Ich hab gar nicht geahnt, was für ein komödiantisches Talent der ErdoWahn hat. grinsen grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.09.2017 08:55

Merkel , Gabriel . Kurz und Kern und andere EU Politiker/Innen werden jubeln ob der Dummheit vom Sultan . grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 11:57

Schade, dass du auch einstimmst in dieses Unterstellungstheater.

Die deutschen Politiker, die du genannt hast, haben sich so lang wie möglich aus der doofen "wie du mir, so ich dir" - Kinderei raus gehalten, obwohl sie davon direkt betroffen waren, vertraglich und mit Besuchseinschränkungen, mit Soldaten in der Türkei.

Kurz und Kern überhaupt nicht.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 10.09.2017 08:39

Solche idioten! Naja wer da wohl am meisten zu verlieren hat - die Türken leben vom (zu einem großen Teil deutschen) Tourismus. Ich glaub die Deutschen freuen sich, wenn ein paar Türken weniger zu Besuch kommen. Da kann man fast nur sagen - Danke Erdo!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.09.2017 08:20

als ich gestern die News erfahren habe blieb mir nichts anderes übrig als zu schmunzeln ...hahahahahahaha
Wen interessiert denn das wo doch eh ALLE froh sind dass keine Türken mehr nach Europa kommen ...so a bledsinn vom Erdogan .

der TR Diktator glaubt immer noch dass man ihn ernst nimmt.
aber jetzt geht ihm der A ....auf Eis weil Merkel mit der Zollunion droht.
einigen EU Minister wollen UNBEDINGT und nach wie vor mit der Türkei verhandeln . Finnland, Litauen . usw...es gibt sie immernoch , die deppen die noch nicht kapiert haben wie sich die Türkei benimmt und benehmen würde in der EU ..tz tz tz . traurig

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despina15 (10.071 Kommentare)
am 10.09.2017 11:26

das traurige ist an dem sultan
das ich den für nicht so ungefährlich
halt,solche machen einen rundumschlag
der sich gewaschen hat,daran muß man
denken,man sieht es in deutschland,
6000 geheimdienste sind von ihm dort,
selbst die deutschtürken bekommen schon
sausen!!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.09.2017 23:39

Ich kenne nur Deutsche oder Türken :: Beides zusammen gibt's nicht >> nie und nimmer !!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.09.2017 06:07

Diese Ratschläge sind auch bei uns, vor allem vor Wahlen anwendbar, denn es ist unsinnig bis gefährlich, sich mit fanatischen spö-Kern-Wählern, also genauer gesagt, mit links LINKEN auf politische Debatten einzulassen ist völlig zwecklos, denn gegen politische Nachläufer und deren Dummheit kämpften schließlich sogar die Götter vergebens!

Bei den Veranstaltungen politischer Parteien sieht es ein wenig anders aus. Redet Kern,Kurz,Pilz und inzwischen auch noch die Griss, so sollten Sie die Zeit nutzen und genießen, in der Sie nicht an anderen Orten von den Voll..... der etablierten Parteien belästigt werden.

Gleiches gilt für FPÖ-Veranstaltungen, nur aus einem gänzlich anderen Grund:

Da gehen die Voll..... und Dumpfbacken zur Gegendemonstration hin und auch der SCHWARZE BLOCK und die rabiaten Grünlinge toben sich bei FPÖ Veranstaltungen aus.

Also, auf unsere Situation umgemünzt, scheint der Ratschlag des Großprächtigen Sultans der Türkei wohl auch zu passen! grinsen

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phare (2.620 Kommentare)
am 10.09.2017 20:16

Sind Sie sicher, dass dieses verdrehte Geschreibsel jetzt Ihrer angebeteten FPÖ wirklich hilft?

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( Kommentare)
am 09.09.2017 22:09

Könnte Herr Erdogan seine "gefährdeten" Schäfchen nicht auch gleich in sein Reich heimholen?
Die Türkei hat sicher auch Antonovs oder sonstige Großraumtransportflugzeuge, um die ihn huldigenden Anhänger aus dem Inferno zu retten. Unterbringen könnte man diese ja dann in den inzwischen leerstehenden, ehemaligen Touristenhochburgen.

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tim29tim (3.231 Kommentare)
am 09.09.2017 22:09

Ich bin froh, dass auch Deutschland letztendlich doch auf den türkeikritischen Kurs von Sebastian Kurz eingeschwenkt ist.
Nur gemeinsam können wir Erdogan zeigen, dass sein diktatorisches Verhalten nicht länger akzeptabel ist.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 10.09.2017 04:22

Obacht !

Wer Politik beobachtet gewinnt bald die bittere Erkenntnis, daß das was gesagt wird nur allzuoft das Gegenteil von dem ist, was gemacht wird.

Siehe unsere Regierung. Zb. " Wir müssen unsere Grenzen kontrollieren " und tatsächlich werden Däumchen gedreht. Wir werden also nach Strich und Faden belogen.

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 10.09.2017 15:01

Kurz`s türkenkurs erkennt man an der Nominierung der türkischen Windfahne Dönmez für den Nationalrat 2017.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.09.2017 22:05

Da werden die Deutschen aber zittern, wenn keine Türken mehr kommen.

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boris (1.939 Kommentare)
am 10.09.2017 10:31

Nicht nur das - die gesamte deutsche Tourismusindustrie wird massiv einbrechen - die "heißblütigen" Türken fahren nicht mehr zu den Nordmeer- und Ostseestränden, um die Gemüter abzukühlen und um klaren Kopf zu bekommen. Keine einzige Türkin dort im Burkini, weil sie sich in "Nazi-Deutschland" - wie es der Möchtegern-Kalif in Ankara bezeichnet - durch den "lüsternen" Blicken des "deutschen Mannes" bedroht fühlen. Die Strände werden total veröden und nur mehr dem einheimischen Tierreich anheimfallen. Die EU sollte sofort der Türkei beitreten, um diesen wirtschaftlichen Aderlass zu vermeiden...

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naalso (2.144 Kommentare)
am 10.09.2017 18:09

Zittern vor Freude!

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a1000 (377 Kommentare)
am 09.09.2017 21:53

Könnte man diese Warnung vielleicht auch auf Österreich ausdehnen 😉...

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teja (5.843 Kommentare)
am 10.09.2017 09:09

mein wunschtraum.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.09.2017 09:39

Dies Reisewarnung für Österreich ist schon längst überfällig
Denn Kurz hat zuerst den Abbruch der Beitrittsverhandlung mit der Türkei gefordert

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 09.09.2017 20:12

Das ist gut!

Ich habe das so verstanden: die Deutschtürken und türkische Touristen in Deutschland sollten sich von deutschen Wahlkampfveranstaltungen fernhalten. Weiters sollten sie sich nicht in den deutschen Wahlkampf einmischen!

Also - ich finde da kein Haar in der Suppe. Das ist ebenso im deutschen Interesse!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.09.2017 20:07

Diese Warnung hätte es schon vor vielen Jahren, auch für Österreich, geben sollen.
Kommt vielleicht jetzt auch eine "Reisewarnung" in Syrien, Afghanistan,Afrika ect.für Österreich.....

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teja (5.843 Kommentare)
am 10.09.2017 09:13

bin deiner meinung

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felixh (4.903 Kommentare)
am 09.09.2017 20:05

Da werden die Deutschen hoffen das wirklich Keiner mehr kommt

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.09.2017 19:49

Die einzige Terrororganisation der Türkei heißt AKP.
Die türkischen Streitkräfte terrorisieren die Kurden, der erfolgreiche Putsch wurde auf Geheiss Erdogans durchgeführt, auch wenn alles unternommen wird, daran Unbeteiligte dafür verantwortlich zu machen.

Eine Reisewarnung für Deutschland, aber nicht für Österreich? Wo ist unser Aussenminister, wenn man ihn dringend benötigt?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.09.2017 19:48

Da werden sich die Deutschen aber freuen, daß diese Eseltr.. nicht in ihr Land kommen. Das Gleiche sollte die Türkei auch mit Österreich machen, wir wären auch heilfroh, wenn wir von denen verschont bleiben würden. Und alle, denen es in D und A nicht mehr sicher genug ist, sollten schleunigst die Koffer packen und den nächsten Flieger nehmen. Unser Sozialsystem würde es ehestens merken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.09.2017 19:04

Bitte bitte bitte auch für Österreich 👍👍

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 09.09.2017 18:59

Bitte für Österreich ebenso.

Danke!

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 09.09.2017 19:02

Richtig, Merkl mit Ihrem Anhängsel Kurz ist ja wirklich gefährlich, zumindest für Mitteleuropa

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 09.09.2017 19:33

das behauptest seit drei, vier Monaten, ohne auch nur im Geringsten einen Hinweis zu liefern.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 10.09.2017 07:39

Den Hinweis kannst von mir haben. Der Ausländeranteil in unseren Gefängnissen steigt rapide an !

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markusde (1.912 Kommentare)
am 10.09.2017 08:42

Ganz abgesehen von den vielen Anzeigen auf freiem Fuß. Wahrscheinlich gibt es keinen Platz mehr in den Gefängnissen.

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