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Trump verteidigt Trump Jr. und greift Clinton an

16. Juli 2017, 15:42 Uhr
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Trump mit seiner Ehefrau Melania bei der Abreise aus Frankreich Bild: AFP

WASHINGTON. Die Russland-Affäre lässt Donald Trump nicht los - und eine Serie von Tweets in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) zeigt, wie sehr sie ihm unter die Haut geht. So verteidigte Trump erneut seinen Sohn Donald Jr., der wegen eines Treffens mit einer russischen Anwältin während des Wahlkampfes in die Schlagzeilen gekommen ist. Zugleich griff er seine Ex-Rivalin Hillary Clinton und die Medien an. 

"Hillary Clinton kann illegal die Fragen für die Debatte bekommen und 33.000 E-Mails löschen, aber mein Sohn Don wird von den Fake News Media (Lügenmedien) verachtet?", schrieb der Republikaner, als die meisten Amerikaner noch schliefen. Trump bezog sich dabei darauf, dass die damalige Interimsvorsitzende der Demokraten, Donna Brazile, Clinton vor einer TV-Debatte im Vorwahlkampf im Voraus über zwei Fragen informiert hatte. 

Außerdem spielt Trump auf die E-Mail-Affäre um Clinton an: Sie hatte in ihrer Zeit als Außenministerin dienstliche Kommunikationen über einen privaten Server laufen lassen und dann Zehntausende Mails gelöscht. Trump twitterte weiter: "Mit all ihren erfundenen ungenannten Quellen & höchst einseitiger und sogar betrügerischer Berichterstattung VERZERRT #Fake Media DEMOKRATIE in unserem Land!" 

Die US-Medien graben seit Tagen immer wieder Neues über das Treffen von Donald Trump Jr. mit der Russin im Juni vergangenen Jahres aus. Trumps Sohn versprach sich damals, belastende Informationen über die demokratische Präsidentschaftskandidatin Clinton zu erhalten. So wurde aufgedeckt, dass mehr Personen an der Begegnung teilnahmen, als es der Trump-Sohn offengelegt hatte.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.07.2017 11:52

Die Russenstory ist Fake News. Das hat Comey bei der Untersuchung zugegeben. Ein CNN Exec hat vor laufender Kamera zugegeben das ganze ist ein "Big Nothingburger".
http://grrrgraphics.com/uploads/7/4/7/3/74734153/hillary-burger-ben-garrison_2_orig.jpg

Sehr merkwürdig ist Schweigen der Medien zu den mysteriösen Todesfällen Whistleblower rund um die Clinton Foundation.
http://www.wnd.com/2017/07/clinton-foundation-witness-found-dead/

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 17.07.2017 12:10

Alles ist nur Theater. Jede Seite möchte Macht und Profit maximieren. Nur darum geht es. Die Wahrheit zusagen, würde einen Wettbewerbsnachteil bedeuten.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 17.07.2017 12:26

Wie kommen sie auf die Idee das es von irgendeiner Bedeutung ist was die beiden von ihnen zitierten Medien für einen konservativen, rechten Unsinn Posten?

Wieso sollte man diesen Medien irgendeinen glauben schenken?

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( Kommentare)
am 17.07.2017 16:44

1. Link: ist nur eine Karikatur eines Nothingburgers,
2. Link: der Zeuge ist tot, das ist Fakt oder etwa nicht?
Und in den MSM herrscht brüllendes Schweigen.
Googelt mal "Clinton Bodycount"

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2017 18:31

Ist der Trump wirklich so "interessant", dass er die Medien zumüllt wie der Sport?

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Transalpin (224 Kommentare)
am 16.07.2017 16:05

Gespräch mit versteckter Kamera mit John Bonifield, CNN Supervising Producer:

Bonifield: »Selbst wenn Russland versuchen würde Wahlen zu beeinflussen, wir versuchen auch ihre Wahlen zu beeinflussen. Unsere CIA macht solch einen Scheiß ständig, wir sind dort draußen und versuchen Regierungen zu manipulieren. Man gewinnt, weil man das Spiel kennt und es richtig spielt. Sie [Hillary Clinton] hat es nicht richtig gespielt.«

Reporter: »Warum geht es bei CNN dann ständig, Russland hier, Russland da?«

Bonifield: »Wegen der Quoten! Unsere Quoten sind im Moment unglaublich.«

https://youtu.be/jdP8TiKY8dE?t=2m38s

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 17.07.2017 12:07

Man kann davon ausgehen, dass die versteckte Kamera auch nur Teil einer Inszenierung ist. Geheim ist immer interessant und steigert die Quoten.

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