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Präsidentenwahl: Wladimir Putin kandidiert erneut

Von OÖN, 07. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Präsidentenwahl: Wladimir Putin kandidiert erneut
Bild: Reuters

MOSKAU. Einen Tag nachdem Russland vom Olympischen Komitee von den Winterspielen in Südkorea ausgeschlossen wurde, erklärte Wladimir Putin gestern, er wolle bei den Präsidentschaftswahlen im März 2018 kandidieren.

Der Kremlchef kündigte seine erneute Kandidatur für weitere sechs Jahre als Präsident bei einem Besuch in einer Fabrik der Wolga-Stadt Nischni Nowgorod umgeben von Arbeitern an.

Putin war bereits zwischen 2000 und 2008 russischer Staatschef, nach einem Zwischenspiel als Regierungschef kehrte er 2012 in den Kreml zurück. Seine erneute Kandidatur war erwartet worden. Sein Sieg bei den Präsidentschaftswahlen gilt als sicher.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.12.2017 11:33

Wer dagegen ist, dem drohen 20 Jahre Zwangsarbeit zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 12:40

Nach dem Amtsantritt eines Präsidenten besteht besonders hohe Kriegsgefahr. Das ist keine russische sondern eine allgemeine Gefahr.

Wenn eine Aktiengesellschaft einen neuen Vorstandsvorsitzenden ("CEO") bekommt, dann haut der üblicherweise auch auf den Putz. Entlässt Angestellte ("Mitarbeiter"), reduziert die Dividende.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 07.12.2017 08:09

Präsident auf Lebenszeit. Wie in Afrika. Das ist wahre Demokratie !

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 12:44

Demokratie dürfte dem "durchschnittlichen" Russen nicht besonders wichtig sein.

Übrigens, dem durchschnittlichen Europäer auch nicht traurig
Dem dient sie bestenfalls dazu, seine Position in der "Gesellschaft" mit irgendwelchen Schmäh nach oben zu boxen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 07.12.2017 05:51

Wer sonst als Putin kann den russischen Staat gegen die Willkür und Machtgier der Amis verteidigen, wer sonst wird wiedergewählt mit über 90 Prozent!

Wir sollten für alle Staaten der Welt offen sein, auch für RU und sogar für die Amis, aber bedächtig abwägen was deren Ziel ist!

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 13:52

Na super, dein "wir" zwinkern

"Uns" fragt niemand. Die Ami sind wirtschaftlich-technisch und militärisch haushoch überlegen und in Russland ist der Präsident intelligenzmäßig und an Schlauheit unseren machtgeilen Regierern haushoch überlegen.

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