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Horst Seehofer stellt "Friedensgipfel" in Frage
BERLIN / MÜNCHEN. In der harten Debatte um die Sicherheits- und Flüchtlingspolitik nach dem Berlin-Attentat droht CSU-Chef Horst Seehofer damit, eine seit Monaten geplante Klausurtagung der Spitzen von CDU und CSU in München platzen zu lassen. Dabei sollte die gemeinsame Unterstützung der Kanzlerkandidatur Angela Merkels demonstriert werden.
"Die Klausur Anfang Februar hat nur einen Sinn, wenn wir uns in Grundzügen der Sicherheits- und Flüchtlingspolitik einig sind", sagte Seehofer. Er wolle "einen Gipfel der Klarheit und nicht des Streits". Und: "Es ist völlig klar, dass die Zuwanderung Fragen der Sicherheitspolitik aufwirft. Wir müssen diese Fragen beantworten und unsere Politik auch neu justieren, gerade nach dem Anschlag von Berlin." Dies erwarte die Bevölkerung. Die CSU hat nach dem Terroranschlag in Berlin ihre Forderungen verschärft.
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Seehofer der Dampfplauderer. Und so einer will Deutschland retten?
Aber geh. Bis vor kurzem habt ihr euch bei ihm noch angewanzt und ihn als Vorbild hingestellt. Jetzt ist er auf einmal ein Dampfplauderer (wobei du damit natürlich recht hast)?
Frieden ist ein existenzielles Bedürfnis aller Menschen dieser Erde. Aller Menschen.
Auch die Mächtigen wollen den Frieden.
Aus Angst, ihren Einfluss, ihr Land zu verlieren, wählen sie jedoch Strategien, die den Frieden verhindern.
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Frieden braucht Mut!