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Erdogan warnt Gabriel: "Beachten Sie Ihre Grenzen!"

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2017, 19:42 Uhr
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan   Bild: Afp

ANKARA. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Deutschlands Außenminister Sigmar Gabriel in einer scharfen persönlichen Attacke vor weiterer Kritik an der Türkei gewarnt.

"Er kennt keine Grenzen", kritisierte Erdogan am Samstag in einer Rede vor Anhängern in der Provinz Denizli mit Blick auf Gabriel.

An die Adresse des deutschen Ministers fügte Erdogan hinzu: "Wer sind Sie, dass Sie mit dem Präsidenten der Türkei reden? Beachten Sie Ihre Grenzen!" Des weiteren kritisierte der türkische Präsident, dass Gabriel versuche, "uns eine Lektion zu erteilen". Wiederum an den deutschen Außenminister gerichtet fügte Erdogan hinzu: "Wie lange sind Sie eigentlich in der Politik? Wie alt sind Sie?"

Mit seiner Kritik reagierte Erdogan offenbar darauf, dass sich Gabriel - wie andere deutsche Politiker auch - jede Einmischung des türkischen Präsidenten in den deutschen Wahlkampf verbeten hatte. Der deutsche Außenminister hatte in diesem Zusammenhang von einem "bisher einmaligen Akt des Eingriffs in die Souveränität unseres Landes" gesprochen.

Zuvor hatte Erdogan türkischstämmige Wähler in Deutschland aufgefordert, bei der deutschen Bundestagswahl nicht CDU, SPD oder Grüne zu wählen. In seiner Rede am Samstag wiederholte Erdogan den Aufruf. Die türkischstämmigen Wählern müssten den Parteien "bei der Wahl in Deutschland eine Lektion erteilen", sagte Erdogan. "Sie führen eine Kampagne gegen die Türkei. Stimmt für diejenigen, die der Türkei nicht feindlich gesonnen sind!"

Über die Reaktion deutscher Politiker auf seinen Wahlaufruf machte sich Erdogan in der Rede lustig. "Natürlich ist es ihnen unwohl geworden", sagte er. "Sie springen auf und ab." Vor weiteren Reaktionen Deutschlands müsse sich die Türkei nicht fürchten: "Es ist nicht wichtig für uns, ob Deutschland die Türen offen hält oder nicht. Wir haben genug Türen."

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32  Kommentare
32  Kommentare
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Schuno (6.571 Kommentare)
am 20.08.2017 15:24

Do kennt wer seine geistigen grenzen net

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am 20.08.2017 10:36

Das Navi sagt: Sie haben Ihr Ziel erreicht.

Eingegebener Ort: der totale Hass.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2017 05:51

UNFASSBAR wie sich die die deutschen Politiker/Innen von diesem Diktator bloß stellen lassen .! Dieser Despot misch sich in die Angelegenheit des Landes ein und verbietet sich das Selbe von anderen ...WAS FÜR EIN HOHN !
ABER :
sie sind selber Schuld denn sie haben Erdogan IMMER den Hof gemacht als er sie Nazis schimpfte, Abgeordneten NICHT ins Land ließ um Staatsbürger zu besuchen und haben ihm immer die EU Tür offenlassen . usw...jetzt rächt es sich nicht schärfer geantwortet und ihn in die Schranke gewiesen zu haben !

Österreich hat ihm RICHTIGERWEISE seine Meinung wissen lassen und wird in Ruhe gelassen . Wohl gemerkt Ö nicht so auf seine Wirtschaftskooperation angewiesen ist wie Deutschland die sich quasi von der Türkei ABHÄNGIG gemacht haben .

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( Kommentare)
am 20.08.2017 10:45

Übliche Machtdemonstrationen. Wie fest hat einer sein Land im Griff?
Putin doch besser als Trump, obwohl der sich mächtig gebärdet.

Macht auf eine Person imponiert immer noch. Vernunft und Demokratie habens schwer gegen das Gefühl der Stärke, das ein populistischer Schreier vermitteln kann.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.08.2017 05:09

Wenn man glaubt, dass die Zudringlinge, Asylbetrüger, Scheinasylanten und anderes Gesock´s, denjenigen Politikern vertraut welche ihr eigenes Volk schändlich betrogen haben und noch weiter darauf beharren (welcome refugees!), dann hat man sich geschnitten, sie werden sich eine Alternative suchen und auch finden, den (Hass) Predigern der Musel´s stehen in Europa glorreiche Aussichten bevor!

"Wer sind Sie, dass Sie mit dem Präsidenten der Türkei reden? Beachten Sie Ihre Grenzen!", das ist nur der Anfang des längst geplanten Austausches der Bevölkerung, es wird noch weit schlimmer kommen!

Die meisten Politiker haben mehrere Bodyguard´s zu ihrer Bewachung, großzügig vom Steuerzahler zur Verfügung gestellt, aber wer bewacht das Volk-den Steuerzahler?

Die rabiat gewordenen Musel´s werden weiter den Befehlen des IS nachkommen und morden, deren Gedankengut kann man nicht mit Krieg bekämpfen, die jüngsten Mordanschläge in Barcelona und Turku beweisen dies zur Genüge!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.08.2017 05:13

Nochmals auf die Gefahr hingewiesen:

Der Oberrabbiner von Barcelona, Meir Bar-Hen, hat die Juden in Barcelona nach dem Anschlag vom Donnerstag zum Verlassen des Landes aufgefordert.
Wie die Times of Israel berichtet, sagte der Rabbiner der Jewish Telegraph Agency (JTA), die Juden in Spanien dürften nicht den Fehler der Juden in Algerien oder Venezuela wiederholen: „Geht lieber rechtzeitig fort als zu spät.“ Bar-Hen forderte die Juden Spaniens auf, Land in Israel zu kaufen und auszuwandern:
„Ich sage meiner Gemeinde: Wir sind zum Untergang bestimmt. Europa ist verloren.“

https://deutsche-wirtschafts-nachri…ren/?ls=fp

Ich muss dem Oberrabbiner Meir Bar-Hen gratulieren, er hat die Lage erfasst!

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poestling (110 Kommentare)
am 19.08.2017 23:20

Der soll seine Türken nach hause holen und ruhig sein der Idiot

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Austrianer (816 Kommentare)
am 01.09.2017 21:06

Der einzige Idiot das bist du du Flasche

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.08.2017 23:06

Den selbst eingebrockten Mist mit Erdowahn, Doppelbürgern, türkstämmlerischen Neubürgern, Türken mit und ohne Visa und Türkverstehern und -sympathisanten sollen die Deutschen gefälligst alleine ausbaden statt wieder die D(e)u-Staaten hineinzuziehen.

Wenn sie sich dabei wieder vom Türkei-"Experten" Knaus beraten lassen, ist ihnen nicht zu helfen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.08.2017 23:37

Gabriel - extrem unbeliebt -> ein bayrischer Rümpf, der sich die Eier krault,
-> denkt an die Waffenlieferungen an Türkei -> sind vorgerückt auf Rang 8

hörst du die Kampfjets, die über uns sind
hörst du die Granaten , sie pfeifen im Wind,
spürst du den Panzer der hinter dir steht,
das ist deutsche Qualität
ein bisschen schießen, ein bisschen Feuer,
bringt Arbeitsplätze und Mutti Steuern,
die unsere Kunden damit verwunden,
das ist uns doch scheichegal,
wir liefern an Saudis, Katar und Türkei
da ist auch mal ein Blindgänger dabei,
nur das Beste vom Schützenfeste
und die Reste, die kriegt der IS

https://www.youtube.com/watch?v=SVXR1c1DM9o ab Min. 5.50

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.08.2017 23:43

Min. 7.23

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 20.08.2017 11:58

... Gabriel - extrem unbeliebt -> ein bayrischer Rümpf, der ...

Aha, Gabriel...ein Niedersachse aus Bayern. grinsen

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 19.08.2017 21:20

Wenn nun die deutschen Türken eine eigene Partei gründen....?

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trollpower (784 Kommentare)
am 20.08.2017 15:28

Die AFT ?
Alternative für Türken grinsen

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 19.08.2017 21:12

Tja Herr Erdolf, damit ist nun endgültig jedes Schlupfloch in die EU für die Türkei geschlossen,
Zuerst einmal danke, dass sie diese offene Angelegenheit von sich aus erledigen.
Ihr Volk ist das eine, mittlerweile bemitleidenswert ob der demokratischen Verfehlungen ihrer Herrlichkeit, aber nun muss in der gesamten EU Schluss mit ihren Hirngespinsten sein.

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numquamretro (1.483 Kommentare)
am 19.08.2017 21:03

Na toll, jetzt wählen die arbeitslosen Jugendlichen, die Kinderreichen, die Gebrauchtwagenhändler und Dönerbudenbesitzer keine CDU, SPD oder Grünen oder bei uns keine SPÖ mehr. Sie gehen also unverändert gar nicht zur Wahl. Noch nicht. Warten wir ab, bis es eine Alternative der Türkei gibt und die ganzen in Entwicklung befindlichen türkischstämmigen Wähler alle mindestens 18 Jahre alt sind. Dann ist es aus mit uns, ganz demokratisch.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.08.2017 23:14

Tritt in Vlbg zur NR-Wahl an:

"Neue Bewegung für die Zukunft (NBZ)"

-Adnan Dinçer, Bundesparteivorsitzender
-Haluk Tan, Stellvertretender Bundesparteivorsitzender
-Fahrettin Yıldız, Stellvertretender Bundesparteivorsitzender
-Hakan Renda, Generalsekretär
-Volkan Meral, Bundesorganisation
-Murat Durdu, Landesparteivorsitzender Vorarlberg
-Remziye Öztürk, Bundesfrauenvorsitzende
-Cengizhan Akbudak, Landesparteivertreter Wien
-Tekin Demircan, Parteiinterne Kommunikation

Erdogan lässt grüßen!

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( Kommentare)
am 19.08.2017 23:21

👎👎👎

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strasi (4.410 Kommentare)
am 19.08.2017 20:57

Unglaublich wie Erdogan auf seine höchst unangebrachte
Einmischung in den deutschen Bundestagswahlkampf auf
deutsche Zurückweisung reagiert.
Sachliche Kritik mit persönlichen Beleidigungen zu
quittieren?
Das kann doch nur ein Schizophrener sein.
Wieso die Türkei überhaupt noch EU-Gelder bekommt
ist schon lange nicht mehr nachvollziehbar.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.08.2017 20:53

Wie dumm müssen die Deutschen nur sein, um sich von diesem Wahnsinnigen Kritik gefallen zu lassen. Deutschland hätte es in kürzester Zeit in der Hand, Erdowahn in die Schranken zu weisen. Aber lieber kuscht man und läßt sich alles gefallen.

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 19.08.2017 20:53

Warum soll man sich in Europa immer mit diesem Herrn beschäftigen. Das bringt doch nichts. Wir sagen dazu - am besten ist es, ihn nicht einmal zu ignorieren. Was macht er dann, so ganz ohne Echo?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.08.2017 23:18

Die Deutschen müssen sich schon mit ihm auseinandersetzen:

1. haben sie Doppelstaatsbürgerschaften zugelassen, weil es psychisch nicht zumutbar ist, auch nicht für die zweite Generation, sich für einen Staat zu entscheiden
2. hat sich Merkel vom ESI-Knaus den Deal mit Erdogan aushandeln lassen
3.haben sie Soldaten in der Türkei und
4. massive wirtschaftliche Interessen dort

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 20.08.2017 11:50

... massive wirtschaftliche Interessen ...

Richtig! Und diesen wird fast alles untergeordnet. Für Geld tun die Germanen bekanntlich (wiederum fast) alles.

Siehe Auto u. Waffenindustrie.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.08.2017 20:42

Warum kriecht die EU vor diesem Psychopathen?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 19.08.2017 20:41

Erdowahn, auch er wird einmal Geschichte sein, als Unterdrücker der Kurden, Unterdrücker von Meinungsfreiheit und Demokratie einmal als faschistoider Despot und Größenwahnsinniger in den Geschichtsbüchern landen.
Kein Euro mehr für diesen Wahnsinnigen von unserem EU-Steuergeld - die bereits bezahlten Mrd. Euro haben diesem Wahnsinnigen nur noch mehr Macht ermöglicht!
Warum werden die amtlich bekannten Mitglieder der Grauen Wölfe sowie die scheinheiligen Doppelstaatsbürger nicht in Ihr glückliches Erdowahnland abgeschoben.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 19.08.2017 20:17

Die Geister die ich rief.

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teja (5.804 Kommentare)
am 20.08.2017 08:35

Meine worte.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.08.2017 20:11

Der macht in Wahrheit Propaganda für die AfD!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.08.2017 19:55

"Beachten Sie Ihre Grenzen!"

Wie überaus mehrdeutig!

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 19.08.2017 19:53

Jetzt ist der Sultan komplett durchgeknallt

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( Kommentare)
am 19.08.2017 20:45

Gut dass nun u.a. von Gabriel Grenzen gesetzt werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.08.2017 23:19

ja, ja!

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