Brexit-Verhandlungsrunde startet in London
LONDON. Ab Montag wird unter anderem über die Finanzforderungen der EU an Großbritannien gesprochen.
Die EU und Großbritannien starten am Montag ihre erste mehrtägige Verhandlungsrunde über den Brexit. In Brüssel kommen dazu EU-Verhandlungsführer Michel Barnier und der britische Brexit-Minister David Davis mit ihren Mitarbeitern zusammen (09.15 Uhr). Die Gespräche sind bis Donnerstag geplant.
Themen sind unter anderem die künftige rechtliche Stellung von EU-Bürgern in Großbritannien, die Finanzforderungen der EU an Großbritannien sowie der Status der britischen Provinz Nordirland. Die Gespräche sollen einen möglichst reibungslosen Austritt Großbritanniens aus der EU im März 2019 ermöglichen.
Den Auftakt der Verhandlungen hatten beide Seiten mit einem eintägigen Treffen Mitte Juni gegeben. Die EU will mit Großbritannien erst auch über die künftigen Beziehungen wie ein mögliches Handelsabkommen sprechen, wenn wesentliche Austrittsfragen weitgehend geklärt sind.
Ab Montag wird unter anderem über die Finanzforderungen der EU an Großbritannien gesprochen:
Der erste echte Test der Verhandlungen liegt darin, dass sie zustimmen, die Rechnung zu bezahlen, das meint ein ranghoher EU-Vertreter, ob er sich mit seinem Ansinnen geschnitten hat, wird das Ergebnis in ein/zwei Jahren erst zeigen!
Ich gehe davon aus, dass die Briten kaum etwas zahlen werden, schon gar nicht die von den EU-Bonzen geforderten Milliardenbeträge!
Wenn sie überhaupt etwas zahlen werden, dann bis zu 50 Jahren erstreckt und natürlich komplett zinsenfrei, Griechenland als Vorbold genommen!
Erst vor wenigen Tagen hatte Außenminister Boris Johnson im Parlament erklärt, die EU könne sich ihre Forderungen an den Hut stecken ("pfeifen gehen"). Die Beträge, die Brüssel offenbar fordere, seien "unverschämt", meinte er.
Die Briten schließen einen Pakt mit den Ami´s und somit steht ihnen die ganze Welt als Handelspartner zur Verfügung!