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Brexit - Nach 5. Runde sieht Barnier "Stillstand"

12. Oktober 2017, 13:13 Uhr
BRITAIN-EU-POLITICS-BREXIT
Wieder keine Fortschritte beim Thema "Brexit". Bild: apa

LONDON/BRÜSSEL. Die fünfte Runde der Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU hat weiterhin praktisch keine Fortschrittee gebracht.

EU-Chefverhandler Michel Barnier sprach sogar von einem "Stillstand". Der britische Brexit-Verhandler David Davis Jedenfalls könne er, Barnier, dem EU-Gipfel nächste Woche nicht die Aufnahme der Gespräche über die künftigen Beziehungen mit Großbritannien vorschlagen. Sein Mandat sei, die drei Hauptpunkte auszuverhandeln. Dies seien die Rechte der EU-Bürger in Großbritannien und jene der britischen in der EU, ferner die Irland-Nordirland-Grenzfrage und schließlich die Finanzen.

Bei den Bürgerrechten beharrt Barnier darauf, dass der EuGH in Rechtsfragen zuständig sei. Die Briten wollen britisches Recht.

Weitere Details im Video: 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2017 14:47

Das mit dem EUGH ist sicher gut gemeint vom Europäer aber meine Skepsis hat er darauf.
Da könnte er ja gleich die päpstliche ROTA über die Royals setzen grinsen

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Juniper (352 Kommentare)
am 12.10.2017 15:30

Besteht eigentlich nach der Implementierung der 12.000 EU Verordnungen/Gesetze ins Britische Recht noch ein grossartiger Unterschied zwischen europäischen und britischem Recht?

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spacer (1.511 Kommentare)
am 12.10.2017 14:42

Das wichtigste ist, dass uns wir ( die EU ) nicht über den Tisch ziehen lassen.

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Juniper (352 Kommentare)
am 12.10.2017 13:51

Vielleicht klappt es besser wenn nicht ausgerechnet ein Franzose dem Engländer gegenüber sitzt. zwinkern

Scnr

Und was sind die Konsequenzen daraus?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2017 14:56

Juniper

die Konsequenzen daraus sind folgenden :
Themen die bis 2019 NICHT ausgehandelt sind , bleiben wie sie sind . so mein Wissen .
da die EU kein Problem hat damit , kann es nur zum Nachteil GB werden.

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Juniper (352 Kommentare)
am 12.10.2017 15:07

Öhhh, hab bissi nachgelesen....

Wenn es kein Nachfolgeabkommen gibt gilt England als Drittstaat, wofür die Regelungen der Weltwirtschaftsorganisation gelten. Das hieße dann Zölle für Waren von 10% und für Produktionslieferungen 4,5%, sofern die Zahlen stimmen.

Die deutschen Autobauer würde es ziemlich doof treffen....

Hier ein interessanter Artikel

https://www.welt.de/wirtschaft/article163352444/Diese-Branche-waere-das-erste-Opfer-des-Brexits.html

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