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Alles will nach Teheran: Warum Österreich im Iran traditionell angesehen ist

27. Juli 2015 00:04 Uhr
Schah Reza Pahlevi bei der Hochzeit mit Farah Diba 1959 Bild: OÖN/Nadar

Kaum war die Einigung mit dem Iran im Atomstreit perfekt, da setzte auch das Rennen um den sanktionsbedingt jahrelang verschlossenen persischen Markt im Land mit den riesigen Gas- und Ölvorkommen ein.

Deutschlands Vizekanzler Sigmar Gabriel war der erste, der im Mullahstaat dafür warb, wieder stärkster Handelspartner des Iran zu werden. Frankreich und EU-Spitzen zieht es nach Teheran. Österreich setzte mit einer Wirtschaftskonferenz in Wien nach. Und Bundespräsident Heinz Fischer fliegt im September mit einer Wirtschaftsdelegation in den Iran, wo Österreicher seit langem gerne gesehen sind.