Wo ist das Problrm?? Wir sprechen halt eine lebende Sprache und die passt sich der Zeit an. Da ist das Herauskramen alter Dichter eher fehl am Platz. Selbst das klassische Latein hat sich im Laufe der Jahrhunderte, in denen es verwendet wurde, ständig geändert. So ist es beispielsweise schwierig, Texte im mittelalterlichen Latein zu verstehen, selbst wenn man das klassische kann.
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glindan(1.399 Kommentare)
am 08.08.2017 12:24
Sorry wegen der "Problrme" mit den krummen Fingern
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Gugelbua(31.812 Kommentare)
am 08.08.2017 12:07
bei der Globalisierung wachsen auch die Sprachen zusammen, völlig normal vor tausend Jahren verstand ein Dorf das andere nicht
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laechler(946 Kommentare)
am 08.08.2017 12:15
Das Zusammenwachsen führte zu Ergebnissen wie Pidgin-English oder Suhaeli - keine Schrift- und Literatursprachen. Aber wie lange können wir noch lesen?. Beachte den Vormarsch der Piktogramme. Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück - zur Bilderschrifdt. Die Fähigkeit das Kreuzerl an der richtigen Stelle zu machen bleibt davon unbeeinflußt. L
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mitreden(28.669 Kommentare)
am 08.08.2017 11:24
Der Frau Rohrhofer widerspreche ich heftigst. Durch die vielen Anglizismen wird die deutsche Sprache viel ärmer. Von den mehr als 20000 Wörtern, die Schriftsteller noch benützten, werden nicht einmal mehr die 5000 verwendet, die für normal im Sprachschatz sind, sondern kaum mehr als 1000. So schauts aus - traurig.
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scansafatiche(706 Kommentare)
am 08.08.2017 10:30
Ich bin etwas unschlüssig: zwar finde ich nicht, dass durch die Anglizismen unsere Sprache vielfältiger und weltoffener wird, aber die englischen Ausdrücke sind eben in Gebrauch, das muss man zur Kenntnis nehmen. Ich selbst verwende nur die geläufigsten und gebe ehrlich zu, dass ich bei manchen, die erst in letzter Zeit in Mode gekommen sind, nachsehen muss was sie bedeuten. Aber irgendwie bewundere ich schon die Franzosen, dass sie so auf ihre Sprache achten und sich bemühen, Anglizismen zu vermeiden.
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pepone(60.622 Kommentare)
am 08.08.2017 11:25
scansafatiche
ich teile deine Meinung .. ich finde auch das zu viel DENGLISH verwendet wird .
Als Franzose kann ich dir sagen dass sich die Zeiten geändert haben und sie auch schon English lernen und sprechen aber In meiner Schulzeit ab 1954 gab es das noch nicht . dafür gibt es immer noch die Ganztagschule wie damals
Wo ist das Problrm?? Wir sprechen halt eine lebende Sprache und die passt sich der Zeit an. Da ist das Herauskramen alter Dichter eher fehl am Platz. Selbst das klassische Latein hat sich im Laufe der Jahrhunderte, in denen es verwendet wurde, ständig geändert. So ist es beispielsweise schwierig, Texte im mittelalterlichen Latein zu verstehen, selbst wenn man das klassische kann.
Sorry wegen der "Problrme" mit den krummen Fingern
bei der Globalisierung wachsen auch die Sprachen zusammen, völlig normal
vor tausend Jahren verstand ein Dorf das andere nicht
Das Zusammenwachsen führte zu Ergebnissen wie Pidgin-English oder Suhaeli - keine Schrift- und Literatursprachen. Aber wie lange können wir noch lesen?. Beachte den Vormarsch der Piktogramme. Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück - zur Bilderschrifdt. Die Fähigkeit das Kreuzerl an der richtigen Stelle zu machen bleibt davon unbeeinflußt. L
Der Frau Rohrhofer widerspreche ich heftigst. Durch die vielen Anglizismen wird die deutsche Sprache viel ärmer. Von den mehr als 20000 Wörtern, die Schriftsteller noch benützten, werden nicht einmal mehr die 5000 verwendet, die für normal im Sprachschatz sind, sondern kaum mehr als 1000.
So schauts aus - traurig.
Ich bin etwas unschlüssig: zwar finde ich nicht, dass durch die Anglizismen unsere Sprache vielfältiger und weltoffener wird, aber die englischen Ausdrücke sind eben in Gebrauch, das muss man zur Kenntnis nehmen. Ich selbst verwende nur die geläufigsten und gebe ehrlich zu, dass ich bei manchen, die erst in letzter Zeit in Mode gekommen sind, nachsehen muss was sie bedeuten.
Aber irgendwie bewundere ich schon die Franzosen, dass sie so auf ihre Sprache achten und sich bemühen, Anglizismen zu vermeiden.
scansafatiche
ich teile deine Meinung ..
ich finde auch das zu viel DENGLISH verwendet wird .
Als Franzose kann ich dir sagen dass sich die Zeiten geändert haben und sie auch schon English lernen und sprechen aber In meiner Schulzeit ab 1954 gab es das noch nicht .
dafür gibt es immer noch die Ganztagschule wie damals
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungssystem_in_Frankreich