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Ist der Würstlstand noch zeitgemäß?

Von nachrichten.at, 14. Juni 2017, 00:04 Uhr
    Bild: Weihbold

Ende Juni schließt nach 45 Jahren der legendäre „Warme Hans“ in Linz. Ist das der Anfang vom Ende der österreichischen Würstlstand-Kultur?

 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.06.2017 18:45

Schwachsinnig!
Diese Frage darf sich eigentlich gar nicht stellen.
Ö-ist Würschtlstandlland und nicht Kebab, Pizza oder Schachtelwirt. grinsen
Da könnte man gleich mit die Fage stellen, ob Biergärten oder Heutige noch zeitgemäß sind.
Die Tofutalibane sollen uns in Ruhe lassen!!!

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teja (5.824 Kommentare)
am 14.06.2017 21:49

Eine wurst 6 std. Im wasserliegend dazu eine lätscherte semmel. Pfui.
Eine frische waldviertler mit knusprigen flesserl. Super. Beim lehner im durchgang gab es eine solche köstlichkeit. Um schlechte wüstelstände ist nicht schade.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 14.06.2017 18:24

Ab und zu eine Burenwurst ist einfach herrlich. Eine Tradition und viel besser als die ganze Burgerkultur. Zwar nicht immer billig aber ein gewisses Flair ist da!

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 14.06.2017 16:52

Die erste Konkurrenz vom Hans war der Leberkaspeppi

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felixh (4.875 Kommentare)
am 14.06.2017 12:11

Ja!!!!
Allerdings stimmt die Qualität und der Preis nicht mehr.

SAUTEUER und schlechte Qualität

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rri (3.208 Kommentare)
am 14.06.2017 11:59

das "klassische" Würstelstand ist doch schon seit 40 Jahren Geschichte - früher hatte ein Würstelstand Frankfurter, Debreziner, Weiße, Burenwurst - dazu Brot/Semmerl und Getränke - und das war es auch schon. Das, was sich heute als "Würstelstand" bezeichnet, sind Imbissbuden. Der Anfang vom Ende des "warmen Hans" war doch die Übersiedlung und Vergrößerung seines Standes. Mich hat dann gestört, dass immer mehr Betrunkene herunkrakeelt haben.

Es ist schade um den Imbiss, aber entscheiden über Bestand von Wirtshäusern und Imbissbuden tut der Gast, und nur der Gast - und keine Registrierkassa und nicht die Politik.

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am 14.06.2017 09:16

Eine "Marktbereinigung" hat schon unter Bgm. Dobusch stattgefunden.
Das legendäre "Passage Pick" fiel dem Umbau zum Opfer, zahlreiche Kioske - an der Bushaltestelle Hessenplatz, in der Bethlehemstr. (heute Gastgarten vom Francesco) usw., andere wurden durch Design-Würfel ersetzt wie am Casino-Vorplatz Schillerpark.
Auch wieder zu hat der kleinste Würstelladen in der Passage parallel zur Schmidttorgasse.
Auch der "Warme Hans" sollte laut BIG seit Jahren schon Geschichte sein, damals wurde er fortgeführt, momentan sieht es nach win-win-Situation aus, dass das "Aufgeben" des Betreibers mit der Generalsanierung des Gebäudes zusammenfällt.

Was mich meistens abhält, ist die Traube - oft schon angeheiterter - Menschen drumherum.

Aussterben werden sie sicher nicht, aber es gibt mehr orientalisch - asiatischen und amerikanischen Mitbewerb.

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am 14.06.2017 08:36

Sagt einer zum Fleischhauer:
"Wenn das herauskommt, was in deine Wurst hineinkommt, kommst du dort hinein, wo du nicht mehr heraus kommst!" grinsen

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am 14.06.2017 08:27

Ich weiss nicht, aber kennt ihr den Ausdruck, wenn ich schreibe:

Die heutige Ausgabe der OÖN ist
komplett für die Würst!
und das meine ich sogar ganz im Ernst, bei diesem Themenüberhang, welcher heute bearbeitet wird.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.06.2017 08:14

Ganz ehrlich, ... was heisst "sollte erhalten bleiben", .... wenn genug Kundschaft da ist, läuft die Bude wenn nicht dann nicht, ..... sollma jetzt ein Würstelstandl staatlich subventionieren, damit ein paar Altvordere in Nostalgie schwelgend am Warmen Hans vorbeigehen können, eh nix kaufen, aber an ihre tolle Jungend erinnert werden, ....???

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.06.2017 11:17

In Linz wurden auch schon gutlaufende Würstlstände abgedreht, weil es den Oberen nicht ins architektonische Flair einer Weltkulturstadt passte.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 14.06.2017 18:25

Genau! Zwar etwas hinkend aber Hauptsache die Pluscity passt in due Gegend...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.06.2017 18:50

kannst ruhig den Bladen Franzl beim Namen nennen... grinsen

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lancer (3.688 Kommentare)
am 14.06.2017 08:07

Ich war vor ca. 40 Jahren zum letzten Mal bei einem Würstelstand. Döner e.t.c habe ich überhaupt noch nie gegessen. Wenn ich unterwegs Hunger habe kaufe ich mir eine Jause in der Feinkostabteilung eines Supermarktes, oder ich gehe in ein ordentliches Gasthaus oder Restaurant. Essen soll ja nicht nur den Magen füllen !

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.06.2017 08:17

dann bist du nach 23.00 Uhr nie ausser Haus und hungrig, .... oder du brichst regelmäßig in Supermärkte ein, um deinen nächtlichen Hunger beim Fortgehen zu stillen, .. zwinkern

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am 14.06.2017 09:18

Dazu gibt´s heute ja die Tankstellenshops.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 14.06.2017 18:28

Ja richtig! Wenn Du in der Altstadt nach 4 Bier einen Heißhunger hast fährst Fu mal zur Tanke!Bravo und Danke für den wertvollen Beitrag.

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am 14.06.2017 20:19

Soll ja auch Tanke geben, die mann/frau zu Fuß erreichen kann. (:
Und: im Gegensatz zu Bayern ist bei uns auch ein Einkauf OHNE fahrbaren Untersatz erlaubt.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 14.06.2017 18:26

Ganz brav! Zu Hause gleich den Jogger anziehen und die Schlapfen und die heile Welt ust perfekt!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 14.06.2017 06:29

Das "Würstelstandsterben" ist das Wirtshaussterben im kleinen.

Döner-to-go, Pizza-to-go und dazwischen das Junk-food aus Amerika.

Na Mahlzeit.

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neuhold.werner@gmail.com (129 Kommentare)
am 14.06.2017 05:33

Für die Österreicher JA;, aber für Zuwanderer NEIN

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.06.2017 05:17

Der "gute alte Lehner" im Schmidttor war sicherlich eine Institution und ihn gäbe es in 100 Jahren auch noch, wäre er nicht in Pension gegangen. Warum? Bei ihm stimmte einfach die Qualität. Wenn er gerade einen Engpass hatte, dann er um Geduld ersucht und nicht ein lauwarmes Würstl kredenzt. Und den Krenn hat er selbst gerieben, dass die Tränen in die Augen gestiegen sind. Das war Qualität, die wurde geschätzt und das war sein Erfolgsrezept.

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rri (3.208 Kommentare)
am 14.06.2017 12:00

und die "Bomberl", die er hatte - auch schon 50 Jahre aus...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.06.2017 18:47

Lehner war der beste! Seine Krainer - wer kennt denn noch Krainer ?(nicht Käsekrainer) - einsame Spitze!

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patientia (164 Kommentare)
am 14.06.2017 00:46

I steh zum Würstlstand! A guade Frankfurter und a Fleßerl dazu. Besser als jeder Burger oder Döner.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.06.2017 08:16

wie oft sind Sie so am würstelstand, .... tät mich interessieren, weil die meisten Personen, die laut ihre Anhängerschaft deklarieren, und gleichzeitig auf burger und kebep schimpfen, gehen nie zum würstelstand, .. sonst würde es selbige noch zu hauf geben, ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.06.2017 00:25

Hmm, ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube, diese hochphilosophischen Gedanken der beiden Redakteure vor einiger Zeit schon mal in ähnlicher Form gelesen zu haben. Die Nachrichten blasen das Ende des "Warmen Hans" mit einer Bedeutung auf, die ihm nicht (mehr) zukommt.

Viele Nostalgie-Jammerer sind auch lächerlich und jammern einer ehemaligen Institution nach, die sie seit vielen Jahren nicht mehr frequentiert haben. Hätten sie alle dort regelmäßig Würstel verzehrt, anstatt jetzt zu jammern, gäbe es ihn weiter.

Schorn irrt, nur weil sich die Ernährungsgewohnheiten etwas ändern, werden nicht alle Würstelstände eingehen, sie werden vielleicht etwas weniger. Und im Gegensatz zu Frau Haas mag ich auch die Bosner gern, wenn sie richtig gewürzt sind.

Leider sind die auch Semmeln bei vielen Würstelständen sehr mangelhaft., nicht nur die Würstel bzw. deren Zubereitung.

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.06.2017 05:57

Auf den Punkt gebracht. Erst letzten Donnerstag beim (leeren) warmen Hans gewesen: Semmel unterster Industriestandard

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