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Judenverfolgung

Von Christoph Kotanko, 31. Jänner 2012, 00:04 Uhr

SPÖ und ÖVP versagen. Sie sind die Strache-Macher.

Das rechte Ringelreihen hat ein Nachspiel: FP-Chef Strache wurde angezeigt, weil er die Kundgebungen gegen den Korporationsball mit der Judenverfolgung verglichen hat.

Bei dieser Gelegenheit wird der echte Strache wieder sichtbar. Das Mitglied der schlagenden Verbindung „Vandalia“ hatte von Jugend an Kontakte zu Rechtsextremisten. Dem Milieu mit seinen Sprachcodes („Wir sind die neuen Juden“) ist er treu geblieben. Niemand kann sagen, man habe das nicht gewusst.

Trotzdem ist Strache die Anlaufstelle der Protestwähler und auf dem Weg zu Platz 1. Die ÖVP hat er abgehängt. Jetzt kommt die SPÖ dran. Der Erfolgslauf hat weniger mit Straches Stärke zu tun als mit dem Versagen der Ex-Großparteien. SPÖ und ÖVP sind die Strache-Macher.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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arnonimm (620 Kommentare)
am 01.02.2012 10:12

Sie sind nimmer beim Kurier, dort war die SPielwiese zum Strache-verächtlichmachen. Hier dürfen sie ins Fach "seriös" wechseln, also beide Betroffenen anhören, ausgewogen berichten, usw.
Also: Richtung wechseln und gut werden.

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( Kommentare)
am 31.01.2012 23:31

(großes) blaues! ... oder wie ist das gemeint?

eine gute nacht ...
allen, die zum einschlafen kein parteibüchl brauchen ㋡

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sting (7.357 Kommentare)
am 31.01.2012 23:23

keine Hirnbürger!

Emotionen zurückfahren, damit man die Entscheidungen wieder im Kopf trifft. Aus Trotz oder Wut protest zu wählen sollte besser überlegt werden.

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fko (2.289 Kommentare)
am 31.01.2012 23:15

Zu SPÖ und ÖVP sind schuld:

Wenn ich die letzten Jahrzehnte zurück schaue, dann hatte die ÖVP fast immer sämtliche Medien gegen sich. Irgendwann wirkt sich das aus.

Die Medien berichten nicht neutral. Es wird immer Meinung gemacht. Gezielt eine pro oder anti Stimmung erzeugt. Außer man geht (auf Steuerzahlers Kosten) "einkaufen", oder man hat beim ORF "zufällig" seine Leute sitzen. Dann versteht man die versteckten Tendenzen. Die Presseförderung kommt ja auch von DER Partei.

So einfach können sich die Medien nicht davonstehlen. Sie sind schon sehr stark mitschuld.

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( Kommentare)
am 31.01.2012 22:50

Unrecht tut man ihm, der Standard-Redakteur hat alles aus dem Zusammenhang gerissen, eigentlich ein Gespräch belauscht, bei dem es offenbar um Gurkenpreise am Wiener Naschmarkt gegangen ist.

Und die Juden ....... ja, die liebt er doch, der Strache und vom Holocaust hat er auch schon einmal gehört .....natürlich abscheulich, keine Frage !

Ja, Freunde der Effler, das ist euer Anführer Strache, zusammengeklappt wie ein alter Taschenfeitel, weinerlich wie ein altes Waschweiberl ........ der bringt euch nicht weiter, der manifestiert nur eure eigene Bedeutungslosigkeit, die auch nicht besser wird, wenn sich Strache aufplustert wie ein Pfau.

Den könnt ihr euch behalten, den will sonst keiner !

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 31.01.2012 19:06

Ja, leider ist es so.

Nicht Strache ist gut, sondern Alle Anderen sind dermaßen mies, daß man weinen möchte.

Und das war schon bei Kärntens Sonne so!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.01.2012 16:43

der nicht von Pilatus " hasserfüllt " diskreminiert wird ...

egal ob forumteilnehmer oder erwähnten personen in artikel...
egal welcher politische couleur ausser SPÖ ... UNGLAUBLICH !!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 31.01.2012 11:12

Deutschland, weniger Alternativen, wenn man mit SPÖVP unzufrieden ist. Dort gibt es die Linken (und die Liberalen, naja).

Hier gibt es die Grünen als "Protestpartei", aber wer es gerne wirtschaftsliberal hätte, hat keine entsprechenden Liberalen (das BZÖ ist nur bedingt tauglich), wer es gerne gesellschaftlich liberal hätte, hat kein LIF mehr, und wer es gerne links/kommunistisch hätte, hat zwar die KPÖ, aber diese ist nicht mehr wahrnehmbar.

Wenn also SPÖVP weiter so schwach bleiben und die Bürger abstoßen, wandern notgedrungen viele zur FPÖ, egal wie dümmlich/schwach deren Vertreter sind (das BZÖ nimmt kaum jemand ernst). Es fehlt an seriösen Alternativen.

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mue4tla (95 Kommentare)
am 31.01.2012 13:05

..Wirtschaftsliberale, Gesellschaftsliberale oder gar Linke/Kommunisten zu sehen, ist aber auch keine wirkliche Erklärung.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 31.01.2012 08:58

ist schon lange keine "Rechte Partei" mehr! Hier sammeln sich die Wähler, die von den "Altparteien" enttäuscht wurden und werden, das hier die wohlerworbenen Pfründe verteidigt und aufgefettet werden. Dass bei den Freiheitlichen viele "Unfähige + Deppen" gewählt wurden ist da nicht wirklich wichtig. Schade drum!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 31.01.2012 10:20

weil es von der gebildteten Elite nach Strich und Faden belogen wird, wer aber die wenigen bekannt gewordenen Pläne von Strache analysiert, der merkt dass auch Strache und seine FPÖ nicht anders verfahren würden/werden. Straches Wirtschaftspolitik ist eine Kopie jener der ÖVP, also Reiche schonen und Mittelstand schröpfen, der einzige Unterschied wäre die Behandlung und Finanzierung von Asylanten und Ausländern. Als Stimmvieh braucht Strache die ungebildeten Wähler, letztendlich sind diese ihm aber scheißegal.

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 31.01.2012 18:46

Jetzt würde mich aber schon interessieren, namentlich, wer die gebildete Elite in der Politik ist - bitte um Aufklärung! Danke

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rrrn (108 Kommentare)
am 31.01.2012 06:38

Warum waehlen die Menschen nicht das LIF?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 31.01.2012 06:43

War schon so lange nicht mehr wählen und habe vom LIF auch schon lange nichts mehr gehört. Nichts fehlt diesem Land mehr als eine wirklich liberale Partei, der Mischpoke von ÖVPSPÖFPÖ ist unerträglich

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rrrn (108 Kommentare)
am 31.01.2012 14:06

Soll man die Freiheitlich_freie Partei gruenden?
PS Joerg Haider war Mitglied der Bad Ischler schlagenden Mittelschulverbindung "Albia": dort gruesste man sich mit "Heil Dir, alter Herr", sang "Wir wollen unseren alten Kaiser Friedrich / Adolf Hitler wieder haben" und die grauslichsten Lieder, wurde zum exzessiven Alkoholkonsum gezwungen ...

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 31.01.2012 23:34

Ein echter Insider!

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argusauge (110 Kommentare)
am 31.01.2012 03:04

Solange Medien, die ihre angebliche Seriosität durch Aufträge an die Meinungsforschung unter Beweis stellen wollen, blindlings auf SPÖ und ÖVP einschlagen, kann sich ein Strache getrost zurücklehnen. Da kommen diese Medien nicht mehr aus ihrer eigenen Falle heraus.
Wer glaubt, mit Artikeln Politik machen zu müssen, steckt mitten drin im Desaster und hat den Blickwinkel aber auch die Möglichkeiten eines Dackels. Mal zwar bissig, doch verhallt sein Gebell ohne Wirkung im Wind.
Anders als in Deutschland versuchen unsere Medienverantwortlichen nicht über Politik zu schreiben, sondern über Politik zu bestimmen. Dafür aber fehlt den meisten der tiefere Einblick in politische Zusammenhänge. Mäßig erfolgreiche Schreiber sind noch lange nicht die besseren Politiker.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 31.01.2012 09:14

...SPÖ und ÖVP versagen. Sie sind der Strache-Macher.
......
Kotanko darf sich dazu zählen.

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